Knisternde Enemies-to-Lovers-Romance über eine verbotene Liebe am Arbeitsplatz
**Don’t love the Boss!** Ava ist jung, zielstrebig und fest entschlossen, die Karriereleiter bei der NASA emporzuklettern. Doch ihr neuer Boss ist niemand Geringeres als Trey Ward: der arrogante, attraktive Kerl, der Avas Highschool-Zeit vor Jahren zum Albtraum werden ließ. Erneut bringt seine provokante Art sie regelrecht um den Verstand – aber überraschenderweise auch ihr Herz zum Rasen ...
Eine verbotene Liebe am Arbeitsplatz, die vor knisternden Auseinandersetzungen nur so sprüht!
//Der Liebesroman »Not yours to take« ist ein in sich abgeschlossener Einzelband.//
Dieses Produkt bei deinem lokalen Buchhändler bestellen
"Not yours to take" hat mich mit Klappentext und Cover sehr neugierig gemacht und ich war sehr gespannt auf die Geschichte von Ava und Trey.
Ava ist fest entschlossen bei der Nasa Karriere zu machen und ...
"Not yours to take" hat mich mit Klappentext und Cover sehr neugierig gemacht und ich war sehr gespannt auf die Geschichte von Ava und Trey.
Ava ist fest entschlossen bei der Nasa Karriere zu machen und freut sich auf ihren neuen Job, aber dann steht ihr ihr neuer Boss gegenüber und das ist ausgerechnet Trey, der ihr die Schulzeit zur Hölle gemacht hat. Gezwungenermaßen müssen die beiden nun sehr viel Zeit miteinander verbringen.
Mich konnte die Geschichte von Ava und Trey sehr gut unterhalten und es war eine gelungen enemies-to-lovers Geschichte. Der Hass zwischen den beiden war nicht zu übertrieben, aber dennoch gab es zwischen den beiden amüsante Spannungen. Das Tempo in dem sich die Liebesgeschichte entwickelt hat, fand ich passend und angenehm. Ava und Trey waren beide sympathisch, auch wenn Ava manchmal ein wenig anstrengend und kindisch war.
Das Setting bei der Nasa hat mir sehr gut gefallen und war mal eine interessante Abwechslung. Ich hätte gerne gesehen, dass dies noch ein wenig mehr Raum bekommen hätte.
"Not yours to take" war für mich eine unterhaltsame Geschichte, die ich gerne gelesen habe und für eine leichte Unterhaltung gerne weiterempfehlen kann.
Klappentext
*Don’t love the Boss!*
Ava ist jung, zielstrebig und fest entschlossen, die Karriereleiter bei der NASA emporzuklettern. Doch ihr neuer Boss ist niemand Geringeres als Trey Ward: der arrogante, ...
Klappentext
*Don’t love the Boss!*
Ava ist jung, zielstrebig und fest entschlossen, die Karriereleiter bei der NASA emporzuklettern. Doch ihr neuer Boss ist niemand Geringeres als Trey Ward: der arrogante, attraktive Kerl, der Avas Highschool-Zeit vor Jahren zum Albtraum werden ließ. Erneut bringt seine provokante Art sie regelrecht um den Verstand – aber überraschenderweise auch ihr Herz zum Rasen ...
Cover und Schreibstil
Der Schreibstil ist echt angenehm zu lesen und man kommt schnell in die Geschichte rein. Er ist aber auch gespickt mit Humor. Das Cover ist schön und spiegelt auch den Inhalt gut wieder. Die farbliche Gestaltung ist perfekt und es passt auch super zu den beiden Protagonisten.
Es war nicht mein erstes Buch von ihr und auch wirklich nicht mein letztes.....
Fazit und Inhalt
Meine ganz persönliche Meinung zum Buch fällt mehr als positiv aus. Ich habe das Buch innerhalb von 2 Tagen gelesen und konnte es selten aus der Hand legen. Es hat mich gefesselt und in seinen Bann gezogen. Genau das sollte ein gutes Buch sein und genau deswegen ist es für mich eine tolle Geschichte.
Es geht um Trey und Ava, die die meiste Zeit eine interessante Kombi abgegeben haben. Obwohl mich beide manchmal auch ein wenig genervt haben, warum.... Warum tun sie das..... Ich verstehe es nicht. Ungefähr so ging es in meinem Kopf ab.
Die Story der beiden ist eine Mischung aus Roadtrip, Hassliebe, ein Roman und Komödie. Es hatte von allem ein bisschen und es wird nie langweilig zwischen den beiden. Übrigens bin ich der festen Überzeugung jeder braucht eine Jada!!!!!
Ich danke Netgallery und der tollen Autorin für das Rezi Exemplar welches meine Meinung nicht beeinflusst hat.
Das Cover ist ansprechend gestaltet. Die fröhlichen und verträumt wirkenden Farben passen perfekt zu einem romantischen Inhalt und machen beim Anblick direkt gute Laune.
Zum Inhalt: Ava ist äußerst ehrgeizig ...
Das Cover ist ansprechend gestaltet. Die fröhlichen und verträumt wirkenden Farben passen perfekt zu einem romantischen Inhalt und machen beim Anblick direkt gute Laune.
Zum Inhalt: Ava ist äußerst ehrgeizig und wild entschlossen, es bei der NASA weit zu bringen. An ihrem neuen Arbeitsplatz trifft sie jedoch auf Trey Ward, einen alten Bekannten aus Highschool- Zeiten, mit dem sie nicht nur positive Erinnerungen verbindet. Doch mit der Zeit hat sich auch die Atmosphäre zwischen den beiden Streithähnen verändert und Ava muss neben ihrer Karriere plötzlich auch noch ein Gefühlschaos klären.
Der Enemies-to-Lovers-Plot enthält nichts bahnbrechend Neues, ist aber spritzig und unterhaltsam geschrieben. Das berufliche Setting innerhalb der NASA und die dortigen Dynamiken am Arbeitsplatz wirkten erfrischend und waren überzeugend umgesetzt. Humorvolle und bissige Schlagabtausche sowie Treys Sprüche machen das Lesen zum Vergnügen und so sorgt der Schreibstil für gelungene, kurzweilige Unterhaltung. Ich bin beim Lesen nur so durch die Seiten geflogen.
Zu den Charakteren: Mit Ava bin ich leider bis zum Schluss nicht richtig warm geworden. Sie badet förmlich in Selbstmitleid und ist eine unglaubliche Dramaqueen mit Hang zu Heulkrämpfen und einer mangelnden Fähigkeit zur Selbstkritik. Dazu wirkt sie ganz schön unentschlossen. Ihre Darstellung ist für mich einer meiner Hauptkritikpunkte, denn ich war teilweise ganz schön von ihr genervt. Dafür war mir Trey umso sympathischer. Mit seiner einfühlsamen, aufmerksamen Art und den fetzigen, direkten Sprüchen kann er Herzen definitiv höherschlagen lassen. Ihm zuliebe habe ich dann auch bei der Annäherung der beiden Protagonisten mitgefiebert.
Ein weiterer Pluspunkt der Geschichte: Sie schenkt in ihrem Verlauf etwas Mut und Hoffnung in Momenten, in denen es im Leben vielleicht einmal wieder nicht ganz so nach Plan oder Wunsch läuft.
Insgesamt wurde ich wirklich gut unterhalten. Das Buch ist jedem auf der Suche nach einer kurzweiligen Liebesgeschichte sowie Fans von Enemies-to-Lovers-Handlungen und verbotenen Arbeitsplatzromanzen zu empfehlen.
Als Ava versetzt wird, ist ihr Chef kein andere als Trey Ward, der Ava in der Highschool schon das Leben schwer gemacht hat. Doch dort ist nicht mehr nur Hass zwischen den Beiden, denn Trey hat sich ziemlich ...
Als Ava versetzt wird, ist ihr Chef kein andere als Trey Ward, der Ava in der Highschool schon das Leben schwer gemacht hat. Doch dort ist nicht mehr nur Hass zwischen den Beiden, denn Trey hat sich ziemlich verändert. Ava ist ein sehr sympathischer Charakter, obwohl sie das schlechte Schicksal quasi verfolgt. Dafür konnte man aber über das ganze Buch eine ziemliche Änderung ihrer Selbsteinstellung sehen. Trey ist heiß, charismatisch und hat es drauf, Ava auf die Palme zu bringen. Die Beziehung der Beiden war für mich manchmal leider nicht ganz verständlich, dafür an anderen Stellen sehr schön. Die Geschichte hatte eine starke Entwicklung und ließ sich gut lesen, mich persönlich hat jedoch manchmal Ava genervt, die sich selbst das Leben schwer gemacht hat, was ich in ein paar Situationen nicht richtig verstanden habe. Zwischendurch hat das die Geschichte viel realistischer gemacht, manchmal fand ich es aber auch zu viel. Auch hätten Ava meiner Meinung nach ein wenig mehr gute Dinge passieren können, das sie teilweise gar nicht aus ihrer Abwärtsspirale rausgekommen ist. Ihr Schicksal war sehr mitreißend und ich fand dafür bewundernswert, wie sie manche Dinge hingenommen hat und das Beste daraus gemacht hat, es hätte aber etwas weniger Schlechtes für sie passieren können, da es schon ziemlich viel war. Alles in allem hat mir die Geschichte aber gut gefallen und ich kann die humorvolle Enemies to Lover Geschichte wirklich weiterempfehlen.
Klappentext:
Ava ist jung, zielstrebig und fest entschlossen, die Karriereleiter bei der NASA emporzuklettern. Doch ihr neuer Boss ist niemand Geringeres als Trey Ward: der arrogante, attraktive Kerl, ...
Klappentext:
Ava ist jung, zielstrebig und fest entschlossen, die Karriereleiter bei der NASA emporzuklettern. Doch ihr neuer Boss ist niemand Geringeres als Trey Ward: der arrogante, attraktive Kerl, der Avas Highschool-Zeit vor Jahren zum Albtraum werden ließ. Erneut bringt seine provokante Art sie regelrecht um den Verstand – aber überraschenderweise auch ihr Herz zum Rasen ...
Meine Meinung:
Das Cover ist sagenhaft schön! Es lädt zu tollen Lesestunden ein und in Kombination mit dem Klappentext hat es mich wahnsinnig neugierig gemacht. Eine Office Geschichte und dann auch noch die NASA. Musste ich unbedingt lesen.
"Not Yours To Take" ist mein zweites Buch der Autorin und auch hier war der Schreibstil wieder unglaublich flüssig und sehr angenehm zu lesen. Ich bin durch die Seiten geflogen. Allerdings nicht ganz so schnell wie es der Scheibstil zugelassen hätte. Dazu aber gleich mehr.
Alles wurde wunderbar bildhaft und real dargestellt. Ich konnte mir die Charaktere und auch das Setting super vorstellen.
Und wenn wir schon bei den Charakteren sind. Die Protagonisten sind hier Ava und Trey.
Trey, der heute so attraktive Mann, der es geschafft die Karriereleiter zu erklimmen. Ihn mochte ich super gerne. Seine leicht sarkastische Art, die aber so offen, herzlich und liebevoll ist, hat mich direkt um den Finger gewickelt. Er ist einfach so Charmant. Seine Gedanken konnte ich wahnsinnig gut verstehen. Gerade das genervt sein von Ava. Mir ging es leider nicht anders.
Ava ist mehr als ehrgeizig. Sie ist ein Super Brain und leider ist Intelligenz nichts, was es einem in der Schule leichter macht. Sie war das Ziel der Hänseleien und hat hier einen Knacks abbekommen. Ihr Ziel ist es auf dem Klassentreffen, jedem unter die Nase zu reiben, was sie Karrieretechnisch geschafft hat. Sie ist zu verbissen in ihrem Vorhaben und wirkt dadurch leider sehr arrogant und auch ihre Meinung über alles und jeden ist sehr oberflächlich. Bei ihr fallen mir spontan die Worte neidisch, unkollegial, egoistisch und dramatisch ein. Gerade die Dialoge zwischen ihr und Trey konnte ich nicht selten einfach nicht verstehen. Zumindest nicht, wo ihr verdammtes Problem ist. Ihre Zickereien gingen mir stark an die Nerven. Trey macht und tut und nichts ist gut genug. Ava steckt so in ihrer Blase und ist so überzeugt von sich, dass sie nichts anderes wahrnimmt. Ihr einziges Problem ist, dass sie unter Trey steht. Leider bin ich so gar nicht mit Ava warmgeworden. Dafür aber umso mehr mit Jada, Avas beste Freundin. Diese drückt ihr allerdings ein paar Sprüche, die mich das Freundschaftsverhältnis anzweifeln lassen. Was ich aber nur zu gut nachvollziehen kann.
Die Story zwischen ihnen war wirklich toll, nur dass ich die Gefühle von und für Ava leider nicht nachempfinden konnte, haben mich immer mal wieder aus der Bahn geworfen. Am liebsten hätte ich geschrien: " Trey, lass sie und nimm mich!" Aber gut, wo die Liebe eben hinfällt.
Mehr kann ich euch leider nicht zum Story Verlauf sagen, da ich euch spoilern würde. Aber die NASA als Setting ist schon verdammt cool und mal etwas ganz erfrischendes.
Mein Fazit:
Eine eigentlich super schöne Story, die aber durch einseitiges Drama dominiert wird. Ein bisschen weniger Ava hätte mir besser gefallen. Allerdings macht Trey mit seiner Art so einiges wieder wett und ich hatte seinetwegen Herzchen Augen.
3,5/5 Sterne
-Ich habe das Buch als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt bekommen. Dies beeinflusst meine Meinung in keiner Weise.-