Die Idee ist wirklich klasse und der Bezug zum Klimawandel ist auch toll, aber ich habe leider überhaupt keinen Zugang zur Geschichte gefunden. Es tut mir wahnsinnig Leid, weil ich glaube, dass es noch ...
Die Idee ist wirklich klasse und der Bezug zum Klimawandel ist auch toll, aber ich habe leider überhaupt keinen Zugang zur Geschichte gefunden. Es tut mir wahnsinnig Leid, weil ich glaube, dass es noch nicht die richtige Zeit für mich und diese Geschichte war. Ich werde es wohl mit dem Hörbuch zu einem späteren Zeitpunkt noch einmal versuchen.
Auch die Beziehung zwischen Clay und dem heiligen Baum hat mir gefallen. Clay selbst kam mir allerdings unnahbar vor und auch ihre Gefährten sind mir nicht wirklich im Gedächtnis geblieben. Die Intrige hinter dem Ganzen ist wirklich grauenvoll und ich hoffe sehr, dass dies keine Zukunftsvision ist.
Die Grundidee mag gut gemeint gewesen sein, jedoch ist dieses Buch definitiv nicht für Kinder gemacht. Die Brutalität, die hier an den Tag gelegt wird, ist einfach nur heftig. Mag sein, dass es zur damaligen ...
Die Grundidee mag gut gemeint gewesen sein, jedoch ist dieses Buch definitiv nicht für Kinder gemacht. Die Brutalität, die hier an den Tag gelegt wird, ist einfach nur heftig. Mag sein, dass es zur damaligen Zeit so war, aber so detailreich hätte es nun wirklich nicht sein müssen. Davon bekomme sogar ich Alpträume, ganz zu schweigen von einem Kind, das dieses Buch liest.
Celeste und Maria sind zwar tolle Protagonistinnen, aber es ist alles so wirr und zäh, dass man gar nicht richtig rein kommt, beziehungsweise überhaupt durchblickt, was da jetzt von einem gewollt wird. Es geht zwar auch um Freundschaft und Zusammenhalt, aber das ist auch das einzig Positive, was ich dieser Geschichte abgewinnen kann.
Ich kann hier absolut keine Leseempfehlung geben, schon gar nicht für Kinder unter 16 Jahren, da es, meiner Meinung nach, zu brutal, heftig, wirr und unverständlich, sowie zäh ist.
Schon im ersten Band bin ich nicht wirklich warm geworden mit den Figuren, so ist es nun auch in Band 2 gewesen. Ich habe ewig gebraucht, weil ich zwischendurch immer eine Pause brauchte.
Der Prophet wurde ...
Schon im ersten Band bin ich nicht wirklich warm geworden mit den Figuren, so ist es nun auch in Band 2 gewesen. Ich habe ewig gebraucht, weil ich zwischendurch immer eine Pause brauchte.
Der Prophet wurde gefunden, aber so richtig glauben wollen einige nicht, dass er es ist. Er soll sich beweisen, obwohl das solch eine Qual für ihn ist. Mittlerweile ist mir Anton mehr ans Herz gewachsen, genauso wie Jude. Die anderen jedoch sind mir immer noch zuwider. Gerade Ephyra hat bei mir ein ganz schlechtes Bild hinterlassen. Ich kann sie nicht ausstehen und ihre Schwester auch nicht. Warum das so ist? Ich weiß es nicht. Ich habe schlichtweg eine absolute Abneigung gegen die beiden Schwestern entwickelt.
Auch die Handlung und der Spannungsbogen waren nicht der Burner und somit ist es das typische „Zwischenbandklischee“. Er ist schlechter als Band eins. Für mich jedenfalls. Es hat alles zu lange gedauert und es wurde zu viel gefüllt, was nicht hätte sein müssen. Die Details waren mir zu viel und man hätte das Buch, meiner Meinung nach, um mindestens 150 Seiten kürzen können.
Die Idee ist wirklich gut, die Figuren dabei sehr unausgereift und teilweise unerträglich. Ich weiß nicht, ob ich wirklich noch den Finalband dazu lesen möchte, ich denke eher nicht.
Ich musste abbrechen!
An sich ist diese Geschichte wirklich gut durchdacht und bestimmt auch sehr rezeind, wenn man mehr Ausdauer hat, aber ich kann nicht mehr. Es langweilt mich und ich komme einfach ...
Ich musste abbrechen!
An sich ist diese Geschichte wirklich gut durchdacht und bestimmt auch sehr rezeind, wenn man mehr Ausdauer hat, aber ich kann nicht mehr. Es langweilt mich und ich komme einfach nicht vorwärts.
Die Charaktere sind ganz ok, am besten gefällt mir Ryell. Kämpft sie doch für ihr verstecktes Volk und muss dennoch so viel von ihrem eigenen Volk zurückstecken, denn keiner scheint hinter ihr zustehen.
Und dann haben wir noch Lorena, die auch ganz ok ist, aber ihre Naivität ist mir zu groß. Tja, Tero, der Erdling ist eher ein ganz ruhiger, der nicht viel sagt oder macht. Und von den anderen werde ich jetzt nicht auch noch anfangen, denn die sind allesammt einfach nur anstrengend und unbeschreiblich unmenschlich.
Die Idee finde ich wirklich toll. Vielleicht war hier einfach noch nicht die Zeit gekommen und ich versuche es zu einem späteren Zeitpunkt noch einmal. Jetzt aber bin ich einfach nur fertig und genervt.
Dieses Buch hat mich wahrlich Nerven gekostet. Nicht nur, dass es unglaublich langatmig war, nein, es hatte so viele Charaktere, mit denen man klarkommen muss. Dabei ist einer schwieriger gewesen als der ...
Dieses Buch hat mich wahrlich Nerven gekostet. Nicht nur, dass es unglaublich langatmig war, nein, es hatte so viele Charaktere, mit denen man klarkommen muss. Dabei ist einer schwieriger gewesen als der nächste.
Fangen wir aber bei an. Sie ist einfach nur unerzogen und zickig und anstrengend. Imogen ist ständig eifersüchtig und sucht nach Aufmerksamkeit, dabei macht sie ihre Schwester nieder, die wenigstens ein bisschen im Kopf und im Herzen hat. Aufmerksamkeit um jeden Preis, das finden wir hier auf jeder Seite mit Imogen.
Damit nicht genug kommt noch ein verwöhnter Prinz hinzu, der einfach IMMER Recht hat und der auch alles kann und weiß. Nur er erzählt die Wahrheit und er wird ja auch irgendwann einmal der König und dann müssen sowieso alle machen, was er will, also können die das ja jetzt auch schon direkt machen. Halloooo? Einfach NEIN!
Dazu kommen dann noch einige andere Charaktere, deren Namen kaum ein Kind aussprechen könnte, aber die Protagonisten wären damit zusammen. Die Anderen sind dabei nicht weniger anstrengend, außer die nette Lesni, die den Kindern doch tatsächlich hilft. Lieber würde ich den Abend mit einem Skret verbringen als mit diesen Blagen.
Sei’s drum, nun ist der Drops gelutscht. Viel Potential, wenig Handlung, dafür umso mehr Gezanke und Wortgefechte zwischen den Kindern, die am Ende immer dazu führen, dass sie nicht mehr miteinander sprechen. Die Gören sind anstrengender als ein Kindergeburtstag! Definitiv werden die kein Vorbild für irgendein Kind. Dazu kommt das doch sehr düstere Setting, dass mit Kinderbuch nicht mehr viel gemein hat, und schon gar nicht ab 10 Jahren. Von mir aus ab 12, aber definitiv nicht darunter.
Leider absolut verschwendete Lesezeit, dabei war die Idee wirklich schön. Von der im Klappentext stehenden Handlung war kaum mehr dabei als die Erwähnung. Sogar die Sternenuhr wurde ab und zu mal „gezeigt“, aber das war es auch schon. Ihren Hintergrund erfährt man mal eben kurz nebenbei, aber das auch nur grob. Wirklich verdammt schade! Aber das Cover ist ganz hübsch…