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Veröffentlicht am 28.10.2021

Wunderschöne Weihnachtsgeschichte, die an Astrid Lindgren erinnert

Sommerby 3. Für immer Sommerby
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"Damit Weihnachten so wunderbar ist, wie es sich gehört, sollte es unbedingt schneien!"


Martha, Mikkel und Mats wollen die Weihnachtsferien bei Oma Inge in Sommerby verbringen. Doch wirklich nach Plan ...

"Damit Weihnachten so wunderbar ist, wie es sich gehört, sollte es unbedingt schneien!"


Martha, Mikkel und Mats wollen die Weihnachtsferien bei Oma Inge in Sommerby verbringen. Doch wirklich nach Plan läuft auch diesmal kaum etwas, und so werden diese Weihnachtstage nicht nur gemütlich, sondern vor allem auch abenteuerlich: der Vater steckt in Dubai fest und es ist aufgrund der Wetterverhältnisse alles andere als sicher, ob er es noch bis Heiligabend nach Deutschland und nach Sommerby schafft; Martha leidet unter dem Streit mit ihrer besten Freundin Isolde; sie muss herausfinden, ob sie Enes oder Albert wirklich liebt; der kleine Mats geht im Schneesturm verloren; der Strom fällt durch den Schneesturm aus; die Steuermannsinsel soll verkauft und zugebaut werden ...

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"Für immer Sommerby" ist eines dieser Bücher, die optisch und inhaltlich so viel Freude bereiten - schon das Cover ist ein Traum, und auch die Illustrationen zu Beginn eines jeden Kapitels sind so schön, dass man sie ewig betrachten könnte. Einziger Wermutstropfen ist die Tatsache, dass sie sich schon bald öfter wiederholen. Etwas mehr Abwechslung wäre hier perfekt gewesen.

Der Stil der Autorin lässt sich von Jung und Alt sehr gut lesen. Überhaupt sind die Figuren und der Inhalt an sich breit gestreut, sodass die ganze Familie Gefallen an dieser Geschichte findet. Es ist ein herrliches Weihnachts- und Winterbuch, es ist atmosphärisch und gemütlich, ein Stück heile Welt. Öfter fühlten wir uns sehr an Astrid Lindgren erinnert!

Es gibt so viele schöne Passagen und Sätze, wichtige Themen, Stoff zum Nachdenken. So geht es etwa um die erste Liebe, Vegetarismus, Umweltschutz, darum, wie schön und wichtig es ist, friedlich mit Menschen anderer Herkunft zusammenzuleben, mit ihnen befreundet zu sein ... dadurch, dass nicht nur ein Kind diese Themen aus seiner Sicht aufgreift, wird für jedes Alter eine stimmige Beschäftigung damit geboten. Und diese Themen nehmen dabei nie so überhand, dass es zu viel und zu schwer wird und man die eigentliche Geschichte, die Idylle bei Oma Inge nicht mehr genießen kann.

Insgesamt hat Kirsten Boie hier eine absolut gelungene Mischung aus Weihnachtsstimmung, zarten Gefühlen, Spannung und Gefahr, Freundschaft und mehr gezaubert. Alle Figuren sind mit unglaublich viel Liebe und auch mit viel Liebe zum Detail gezeichnet. Unmöglich, da jemanden nicht ins Herz zu schließen! Solch schöne Winter- und Weihnachtsgeschichten sollte es jedes Jahr geben! Für dieses Jahr sind wir fündig geworden - und sehr glücklich.

Die Weihnachtsferien bei Oma Inge in Sommerby haben uns wunderschöne Lesestunden geschenkt. Alle, die Astrid Lindgren lieben, werden auch an "Für immer Sommerby" Gefallen finden und die Zeit dort sehr genießen. Uneingeschränkte Empfehlung für alle, die ein wunderschönes Weihnachtsbuch für die ganze Familie suchen!

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Veröffentlicht am 23.10.2021

Wer Flavia de Luce liebt, der wird auch Myrtle Hardcastle lieben!

Mord im Gewächshaus
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Die zwölfjährige Staatsanwalts-Tochter Myrtle Hardcastle eifert ihrem Vater nach, liebt die Kriminalwissenschaften, forscht und weiß mehr als gut ist und geduldet wird - erst recht, wenn man im England ...

Die zwölfjährige Staatsanwalts-Tochter Myrtle Hardcastle eifert ihrem Vater nach, liebt die Kriminalwissenschaften, forscht und weiß mehr als gut ist und geduldet wird - erst recht, wenn man im England des späten 19. Jahrhunderts lebt ...

Doch als ihre Nachbarin Miss Wodehouse, die zwar schon alt war, sich aber noch bester Gesundheit erfreute, tot aufgefunden wird, kann Myrtle nicht mehr an sich halten: aufgrund ihrer Beobachtungen ist sie sich sofort sicher, dass Miss Wodehouse keines natürlichen Todes gestorben sein kann. Endlich kann sie ihr Wissen anwenden und unter Beweis stellen!

Ihre Verbündete hierbei ist ihre Gouvernante Miss Judson, die ihrer Zeit glücklicherweise voraus ist, Myrtle liebt - und ihrem kleinen Schützling ziemlich ähnlich ist ...

Und dann ist da noch Peony, die keineswegs nur irgendeine Katze ist!

Doch bis zur Aufklärung des Falles ist es ein langer und gefährlicher Weg - denn nicht mal Myrtles Vater will ihr zunächst Glauben schenken ...

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In Cover und Klappentext hatte ich mich auf Anhieb verliebt. Ich war sicher, dass sicher dahinter ein genialer viktorianischer Kinder- und Jugendkrimi verbergen muss. Und ich wurde kein bisschen enttäuscht, ganz im Gegenteil!

Elizabeth C. Bunce´s Stil gefiel mir sofort. Sie schreibt sehr authentisch und atmosphärisch, so anspruchsvoll, dass auch Erwachsene noch viel Freude damit haben, aber gleichzeitig auch leicht genug, dass die Hauptzielgruppe das Werk problem- und anstrengungslos lesen kann. Schon dieser Stil macht den Auftaktband dieser Reihe zu einem Lesevergnügen.

Die Länge der einzelnen Kapitel ist perfekt gewählt. Zusätzlich aufgelockert wird das Ganze durch eingestreute Fußnoten, in denen die Autorin Begriffe und Dinge der viktorianischen Zeit, die in der Geschichte eine Rolle spielen, humorvoll und kurzweilig erklärt. Überhaupt besticht diese Reihe auch durch ihren Humor!

Die Figuren sind wundervoll gezeichnet. V.a. Myrtle, Miss Judson und Peony liebt man sofort und so sehr! Ich hoffe sehr, dass Peony bei den Hardcastles dauerhaft ein neues Zuhause gefunden hat und somit auch in den folgenden Bänden mit von der Partie ist und eine große Rolle spielt.

Mir gefielen Myrtle und auch der ganze Rest nochmal viel besser als Reihen wie Enola Holmes oder Wells&Wong, die ich zwar immer gerne gelesen habe, die Myrtle aus meiner Sicht aber nochmal weit übertrifft.

Myrtle erinnerte mich sehr, sehr oft an Alan Bradley´s "Flavia de Luce", die Protagonistin einer Reihe, die ich auch sehr geliebt habe und nur empfehlen kann! Leider wurde diese Reihe mit Band 10 beendet. Umso glücklicher bin ich darüber, dass ich mit Myrtle eine würdige Nachfolgerin gefunden habe und mich nun wieder an einer großartigen Reihe erfreuen kann.

Der Kriminalfall wurde von Elizabeth C. Bunce wirklich gut konstruiert - es bleibt durchweg spannend und gefährlich, es gibt überraschende Wendungen. Somit können kleine und große Leser von Anfang bis Ende mitfiebern und -ermitteln.

Und auch zwischenmenschlich gibt es schöne und spannende Entwicklungen. Nicht zuletzt deswegen freut man sich so auf den zweiten Band, der im Frühjahr 2022 erscheinen wird. Wird Myrtle sich doch noch mit den anderen Mädchen anfreunden? Wird aus ihrem Vater und Miss Judson noch ein Paar, aus den Hardcastles und Miss Judson also irgendwann doch noch eine richtige Familie werden, was Myrtle sich so sehr wünscht?

Band 2 wird jedenfalls größtenteils in Schottland spielen, wie uns das Ende dieses Auftaktbandes verrät. Ich bin gespannt!

Fazit: Eine uneingeschränkte Empfehlung für alle, die eine wirklich in jeder Hinsicht gute Kinder- und Jugendkrimireihe suchen, die im viktorianischen England spielt. Und für alle Flavia de Luce-Fans ist Myrtle Hardcastle sowieso ein Muss!

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Veröffentlicht am 19.09.2021

Tolle Geschichte mit wunderschönen Illustrationen!

Die Geister der Pandora Pickwick
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Fanny´s Eltern müssen geschäftlich für mehrere Wochen in die USA. Da die Sommerferien noch nicht begonnen haben und die Schulleiterin es ablehnte, Fanny schon zuvor vom Unterricht zu befreien, verbringt ...

Fanny´s Eltern müssen geschäftlich für mehrere Wochen in die USA. Da die Sommerferien noch nicht begonnen haben und die Schulleiterin es ablehnte, Fanny schon zuvor vom Unterricht zu befreien, verbringt sie zwei Monate bei ihrer Tante Harriet mitten in London. Diese hat einen Antiquitätenladen. Und es ist nicht nur ein Antiquitätenladen, sondern, wie Fanny bald herausfindet, zudem eine Vermittlungsagentur für Geister! Nun ergeben viele Dinge einen Sinn - denn Fanny fiel schon auf, dass es im Laden nicht mit rechten Dingen zugeht: Dinge verschwinden, nachts gibt es viele unheimliche Geräusche, Tante Harriet verschweigt die Ursache all dieser Dinge ebenso wie Fanny´s wahre Herkunft. Fanny ist wild entschlossen, während der Sommerferien all diese Geheimnisse zu lüften. Es werden die gefährlichsten, spannendsten, gruseligsten, aber auch kurzweiligsten und schönsten Ferien ihres Lebens ...

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"Die Geister der Pandora Pickwick" hat alles, was ein gutes Kinderbuch ausmacht: die Schriftgröße ist genau richtig, der Stil für Kinder nicht zu schwierig, für Erwachsene nicht zu seicht, die Kapitel sind nicht zu lang, nicht zu kurz.

Die Figuren sind mit viel Liebe zum Detail gezeichnet, man kann sich mit ihnen identifizieren und/oder schließt sie schnell ins Herz.

Die Geschichte besticht durch viel Phantasie und tolle Ideen der Autorin, ist bildhaft, atmosphärisch, kurzweilig erzählt, spannend, schön gruselig (dabei aber nie so, dass Kinder Angst bekommen!), vor allem, wenn Fanny nachts zur Geisterstunde wach ist.

Es ist ein Buch, das Kinder regelrecht verschlingen. "Die Geister der Pandora Pickwick" eignet sich perfekt zum Vorlesen vor dem Einschlafen, kann aber ebenso gut gemeinsam mit dem Kind oder auch ganz alleine vom Kind gelesen werden.

Das absolute Highlight waren für uns jedoch die wunderschönen Illustrationen von Florentine Prechtel, an denen man sich gar nicht satt sehen kann. Davon hätten sich ruhig noch mehr im Buch befinden können, denn sie haben für uns den Lesegenuss nochmal deutlich erhöht und abgerundet.

"Die Geister der Pandora Pickwick" ist für Jungen und Mädchen gleichermaßen geeignet und ist perfekt für junge Leser ab ca. 10 Jahren, die eine spannende Großstadt, Schlösser, Spuk und Geister sowie Familiengeschichten mögen und sich zudem gerne an schönen Illustrationen erfreuen.

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Veröffentlicht am 13.09.2021

Eines der besten Bücher dieses Jahres und dieses Genres!

Miss Shipley und die Schmetterlinge
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Ithaca, New York im Jahre 1885: Die junge Nora Shipley studiert Entomologie. Sie tut dies mit Leib und Seele, möchte forschen und veröffentlichen. Ihre Mutter und ihr Stiefvater hingegen möchten, dass ...

Ithaca, New York im Jahre 1885: Die junge Nora Shipley studiert Entomologie. Sie tut dies mit Leib und Seele, möchte forschen und veröffentlichen. Ihre Mutter und ihr Stiefvater hingegen möchten, dass sie heiratet und Hausfrau und Mutter wird. Um diesem Schicksal entkommen und ihr weiteres Studium finanzieren zu können, braucht sie ein Stipendium. Doch ihr Kommilitone Owen Epps möchte dieses Stipendium ebenso sehr wie sie. Als Owen an einer mehrmonatigen Schmetterlings-Expedition in Indien teilnimmt, weiß Nora, dass auch sie daran teilnehmen und nach Indien reisen muss, wenn sie weiterhin eine Chance auf dieses Stipendium haben will. Diese Zeit wird Noras gesamtes Leben verändern ...

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Schon nach den ersten Seiten wusste ich, dass dieses Buch eines der Highlights dieses Lesejahres sein würde; insbesondere in Sachen Liebesgeschichte ist es wirklich das Beste, was ich seit langer Zeit gelesen habe.

Kimberly Duffy schreibt toll; die Geschichte liest sich absolut mühelos und flüssig, ist unglaublich atmosphärisch, bildhaft, berührend und schön. Sie besticht durch einen wundervollen Humor, der in Dialogen und Situationen immer wieder hervortritt und mir beim Lesen ein Lächeln ins Gesicht gezaubert hat. Sie ist reich an wunderschönen, weisen Sätzen und Passagen.

Es ist eine Geschichte, die niemals seicht ist, denn neben all der Schönheit und dieser Liebesgeschichte werden auch viele ernste Dinge behandelt: es geht um ein indisches Mädchen, das nach der Tradition einer Göttin geweiht und zur Prostitution gezwungen werden soll; darum, wie schwer Frauen es damals in der Wissenschaft und auch sonst im Leben hatten; um den Zwiespalt zwischen Pflichten und Wünschen und Träumen; um Selbstfindung; darum, dass man oft nur eine einzige Entscheidung von einem komplett anderen Leben entfernt sein kann.

Die Figuren sind ebenso großartig wie die Handlung und die Kulisse.

Der christliche Aspekt ist immer vorhanden, kommt v.a. in den Dialogen zum Ausdruck. Aus meiner Sicht wurde der christliche Aspekt hier noch besser eingewoben als in anderen christlichen Romanen, die ich bisher gelesen habe. Es ist wirklich alles absolut stimmig und perfekt.

Es ist eines dieser Bücher, das einem wunderschöne Lesestunden schenkt, bei denen man alles um sich herum vergisst, jeden einzelnen Satz genießt, innehält, erneut liest, auf sich wirken lässt, sich in diese Zeit zurückversetzt fühlt und mit Nora und Owen nach Indien reist, das Gefühl hat, mit ihnen im Camp zu leben, auf Expedition zu gehen.

Mit Sicherheit eines der besten Bücher dieses Jahres und dieses Genres. Ein Buch, das man unbedingt lesen sollte!

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Veröffentlicht am 09.09.2021

Einfach eine tolle Reihe!

Der große Aufbruch
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Der finale Band der Hansen-Saga aus der Feder von Ellin Carsta: Nachdem ihr Mann Hans sie mit einer anderen Frau betrogen hat und sie einen weiteren schweren Schicksalsschlag verkraften musste, flüchtet ...

Der finale Band der Hansen-Saga aus der Feder von Ellin Carsta: Nachdem ihr Mann Hans sie mit einer anderen Frau betrogen hat und sie einen weiteren schweren Schicksalsschlag verkraften musste, flüchtet Luise Hals über Kopf nach Kamerun, um Abstand zu gewinnen. Doch auch dort ist nicht alles entspannt und ruhig, denn Luise und Hamza treffen sich nach langer Zeit wieder. Werden ihre Gefühle wieder erwachen, können sie wieder zueinander finden, hat ihre Liebe noch eine Chance?

Gerade, als sie dabei sind, das herauszufinden, erreicht Luise eine äußerst beunruhigende Nachricht aus Hamburg: Hans weigert sich, in die Scheidung einzuwilligen. Das allein könnte Luise noch egal sein - doch Hans hält auch große Anteile am Kontor der Familie und plant nun, diese zu verkaufen, um den Hansens Schaden zuzufügen. Wird Luise entgegen ihres festen Entschlusses und rechtzeitig nach Deutschland zurückkehren, um das Schlimmste zu verhindern? Und was bedeutet das für sie und Hamza?

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Auch dieser letzte Band der Reihe besticht durch einen gewohnt schönen und atmosphärischen Stil.

Auch überraschen die großen und unvorhergesehenen Entwicklungen, die einige Familienmitglieder nochmal durchmachen. Einzelne Figuren interessieren zwar wie immer mehr als andere (so hat mich Luise viel brennender interessiert als Florentinus), doch von Längen kann man noch keineswegs reden.

Es gibt viele überraschende, dramatische, auch versöhnliche Wendungen, die nie vorhersehbar sind, sodass man als Leser immer bis zuletzt mitfiebert. Das gilt etwa für Hamza.

Bis zuletzt blieb offen, ob es ein happy end für Luise und Hamza geben wird, ob der Rettungsplan gelingen oder scheitern wird, und wo sie, falls er gelingen sollte, künftig leben werden. Letztlich bin ich nicht ganz sicher, ob das Ende so, wie es ist, wirklich absolut realistisch ist. Hundertprozentig bin ich nicht davon überzeugt. Das ist aber sicher Geschmackssache. Und immerhin ist es ein schönes Ende.

Schade, dass die Geschichte der Familie Hansen nun tatsächlich zu Ende erzählt ist. Es ist eine schöne Saga. Ich hatte mich auf jeden einzelnen Band gefreut und jeden einzelnen Band sehr gerne gelesen. Somit handelt es sich definitiv um eine empfehlenswerte Reihe!

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