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Katharina_

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 07.08.2023

Flüssiger Schreibstil

Icebreaker
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Das Cover gefällt mir noch immer ziemlich gut, denn es ist süß, verspielt und ich mag die Farben sehr. Aber an sich ist es etwas zu süß für den Inhalt, ansonsten passt es aber zur Geschichte.

Der Schreibstil ...

Das Cover gefällt mir noch immer ziemlich gut, denn es ist süß, verspielt und ich mag die Farben sehr. Aber an sich ist es etwas zu süß für den Inhalt, ansonsten passt es aber zur Geschichte.

Der Schreibstil von Hannah Grace ist sehr flüssig und ausgesprochen einfach zu lesen. Ich bin somit sehr schnell und gut in die Geschichte rein gekommen. Dadurch, dass man Kapitel aus beiden Sichten hat, könnte an sich etwas besser in die Charaktere hineinversetzen, bei mir hat das aber dann doch nicht so ganz funktioniert. Leider muss ich sagen, dass es mir persönlich stellenweise etwas sehr schnell ging und dafür an anderen Stellen viel zu langsam, da hat es dann leider irgendwie gezogen.

Die Charaktere fand ich am Anfang noch ganz interessant, besonders weil ich Bücher rund um das Thema Eiskunstlauf liebe. Hier hatte ich aber irgendwie das Gefühl, dass ich nach und nach weniger Lust auf die Geschichte zwischen Anastasia und Nathan hatte. Nach einer etwas ruhigeren Anfangszeit endete fast jetzt treffen der beiden so, dass sie im Bett geladet sind. Das Buch ist spicy, aber irgendwie hat einfach etwas gefehlt.

Insgesamt also ein Buch, bei dem ich den Schreibstil ganz gerne mochte. Den Hype kann ich persönlich also nicht ganz nachvollziehen, denn leider hat mich dieses Buch etwas enttäuscht. Vielleicht waren meine Erwartungen auch zu hoch. Wer eine spicy Hockey-Eiskunstlauf-Lovestory sucht, dem könnte dieses Buch gefallen. Mir waren nur leider die Charaktere etwas zu flach.

1,75/5 Sterne

Veröffentlicht am 15.03.2022

Interessante Idee

Athos 2643
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Das Cover hatte mich direkt angesprochen, denn es sieht etwas düster und mysteriös aus und man erkennt - neben dem Titel - auch gleich welches Genre es ist. Mir gefällt es also wirklich gut.

Beim Schreibstil ...

Das Cover hatte mich direkt angesprochen, denn es sieht etwas düster und mysteriös aus und man erkennt - neben dem Titel - auch gleich welches Genre es ist. Mir gefällt es also wirklich gut.

Beim Schreibstil muss ich sagen, dass mir zwar der Anfang ganz gut gefallen hat und ich ganz gut in das Buch reingekommen bin, aber leider nach und nach immer mehr die Lust am Lesen verloren habe. Zwar schreibt der Autor durchaus flüssig und es lässt sich auch gut lesen. Hin und wieder kommen so einige Begriffe vor, die manst eher selten hört, das hat mich aber nicht gestört. Hin und wieder haben mir zu den verschiedenen Szenen dann doch noch ein paar sinnvolle Erklärungen gefehlt und ich muss leider zugeben, dass ich das Buch ab ca. der Mitte mehr oder weniger überflogen habe - ich wollte doch noch wissen, wie es weitergeht und habe es deshalb nicht abgebrochen.

Kommen wir zu den Charakteren und da muss ich leider sagen, dass ich so gar nicht mit ihnen warm geworden bin, was jetzt nicht daran lag, dass ein Charakter eine KI ist, sondern eher an der Art, wie sie miteinander umgegangen sind, wie sie beschrieben wurden und allgemein die Dialoge. Leider alles nicht meins, was ich sehr schade finde. Hin und wieder gab es allerdings auch ein paar Diskussionen, die zum Nachdenken anregen können. Alleine schon die Darstellung von Zack hat mich mit einem sehr unzufriedenem Gefühl, um nicht wütend sagen zu müssen, zurückgelassen. Rüd fand ich leider durchgehend sehr anstrengend.

Insgesamt eine durchaus interessante Grundidee, die leider nichts für mich persönlich war. Wie oben schon erwähnt, waren die Charaktere und die Beschreibung dieser einfach nicht das, was ich gerne in Büchern lese. Es war an manchen stellen ein bisschen klischeehaft und an anderen Stellen haben mir persönlich ein paar sinvolle Erklärungen zu bestimmten Szenen gefehlt. Also kein Buch für mich, aber ich habe von einigen schon gehört, dass es ihnen sehr gut gefallen hat, weshalb ich einfach mal empfehlen würde, in das Buch reinzublättern - vielleicht auch nicht nur in den Anfang.

Veröffentlicht am 31.01.2022

Interessante Idee

Soulbird - Die Magie der Seele
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Das Cover hatte mich direkt neugierig gemacht und es gefällt mir noch immer unglaublich gut, denn es wirkt schlicht und ein bisschen düster, was gut zur Geschichte und der Grundstimmung im Buch passt.

Beim ...

Das Cover hatte mich direkt neugierig gemacht und es gefällt mir noch immer unglaublich gut, denn es wirkt schlicht und ein bisschen düster, was gut zur Geschichte und der Grundstimmung im Buch passt.

Beim Schreibstil von Deborah Hewitt muss ich leider sagen, dass er nicht so ganz meins war. Positiv ist, dass man das Buch tatsächlich schnell lesen kann, weil der Schreibstil eben relativ leicht ist und die düstere Grundstimmung wurde gut dargestellt. Mich haben leider die Dialoge immer wieder ein bisschen rausgebracht. Ganz oft - besondes am Anfang - endeten die Dialoge mit "...". Aber wirklich nicht wenige, ansonsten wäre mir das wohl gar nicht aufgefallen. Man muss sich ziemlich viele Namen merken, was mich zwar nicht wirklich gestört hat, aber ich eben auch hin und wieder vergessen habe, wer das gerade war. Das Ende hingegen hat mir dann wieder ziemlich gut gefallen.

Kommen wir zu den Charakteren. Bei Alice kann ich leider weniger positive Dinge sagen, da sie doch ziemlich anstrengend war. Viele ihrer Entscheidungen machen in meinen Augen wirklich wenig Sinn und kommen leider stellenweise einfach ein bisschen dumm rüber. Es ist schön zu sehen, dass sie alles daran setzt, ihre Freundin zu retten, aber dabei hört sie niemandem zu, der sie warnt oder einen Tipp gibt. Perfekte Charaktere sind langweilig, das verstehe ich, aber so oft, wie etwas bei ihr schief geht, sie stolpert oder eben auch ziemlich wichtige Dinge fallen lässt, ist schon ein bisschen auffällig. Leider bin ich bis zum Schluss einfach nicht mit den Charakteren warm geworden.

Insgesamt ein Buch mit einem wunderschönen Cover und einer tollen Grundidee, das mich aber leider einfach nicht ganz überzeugen konnte, was hauptsächlich an den Charaktern oder besser gesagt an der Protagonistin Alice lag. Nach dem Ende bin ich allerdings trotzdem neugierig, wie es wohl weitergehen wird und besonders neugierig darauf, endlich mehr von der Magie zu sehen, die hier nicht besonders oft genutzt wurde.

Veröffentlicht am 12.11.2021

Ziemlich dramatisch

We don’t talk anymore
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Das Cover liebe ich und es hat mich auch sofort auf das Buch aufmerksam gemacht gehabt. Es sieht edel und einfach wunderschön aus und passt hervorragend zum zweiten Teil. Zusammen werden die Bücher bestimmt ...

Das Cover liebe ich und es hat mich auch sofort auf das Buch aufmerksam gemacht gehabt. Es sieht edel und einfach wunderschön aus und passt hervorragend zum zweiten Teil. Zusammen werden die Bücher bestimmt toll aussehen.

Beim Schreibstil muss ich leider sagen, dass der mich nicht so ganz überzeugen konnte, auch wenn er flüssig und recht leicht zu lesen ist. Irgendwie ist am Anfang recht wenig passiert und obwohl die Kapitel abwechselnd aus den Sichten von Josephine und Archer geschrieben sind, konnte ich ganz oft nicht nachvollziehen, warum sie in manchen Situationen so gehandelt haben, wie sie es eben getan haben. Die zweite Hälfte dagegen ist spannender, aber gleichzeitig auch sehr dramatisch- Mir persönlich war dieses Drama ein bisschen zu viel, denn es fühlte sich so gewungen dramatisch an. Es gibt viele Stellen die ziemlich klischeehaft ablaufen, was anderen Lesenden aber auch vielleicht wieder besser gefallen könnte.

Kommen wir zu den Charakteren: So ganz bin ich mit den beiden Protagonisten bis zum Schluss nicht warm geworden, was vielleicht auch an deren seeehr dramtischem Verhalten liegen kann, das mir persönlich eben zu viel war. Man erfährt zwar nach und nach etwas über ihre Familien und Beweggründe aber mir hat da leider einfach ein bisschen diese gewisse Tiefe gefehlt, aber das kann ja noch im nächsten Teil passieren. Dafür haben mir einige der Nebencharaktere wirklich gut gefallen, andere fand ich hingegen sehr fragwürdig, was natürlich auch so gedacht war.

Insgesamt ein Buch mit einem wunderschönen Cover, das vielleicht einfach nichts für mich war, aber vielen anderen Lesenden bestimmt viel besser gefallen wird. Nach dem Ende bin ich sogar ein bisschen neugierig, weiß allerdings noch nicht, ob ich auch Band zwei noch lesen werde - das Cover ist auf jeden Fall schon mal ein Traum und das Ende von Band eins echt fies. Auch hier gibt es wieder Triggerwarnungen hinten im Buch, wer die braucht, kann sich also vor dem Lesen schnell informieren.

Veröffentlicht am 24.10.2021

Netter Schreibstil

Was wir in uns sehen - Burlington University
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Das Cover hatte mich gleich auf das Buch aufmerksam gemacht, weil es mir wirklich sehr gut gefallen hat. Es ist ruhig und wirkt verspielt, was irgendwie auch zur Geschichte passt. Ich mag es einfach sehr ...

Das Cover hatte mich gleich auf das Buch aufmerksam gemacht, weil es mir wirklich sehr gut gefallen hat. Es ist ruhig und wirkt verspielt, was irgendwie auch zur Geschichte passt. Ich mag es einfach sehr gerne.

Auch der Schreibstil hat mir ganz gut gefallen , denn er ist flüssig und trotz einiger schwierigen Themen leicht zu lesen. Ich bin ganz gut in die Geschichte reingekommen und da die Kapitel aus den Sichten von Chastity und Dylan geschrieben sind, lernt man die beiden Protagonisten ein bisschen besser kennen und kann so auch die ein oder andere Entscheidung etwas besser verstehen. Leider muss ich ich sagen, dass mir die Szenen zwischen den beiden nicht gefallen haben. Besonders auch am Anfang waren die meiner Meinung nach etwas seltsam, aber da kann es anderen ja wieder anders gehen.

Leider bin ich weder mit Chastity noch Dylan so richtig warm geworden. Man erfährt zwar nach und nach etwas über die Vergangenheit der beiden, was vieles erklärt. Trotzdem fand ich besonders Chastity stellenweise sehr anstrengend, aber auch Dylan und und zwar besonders am Anfang, als er noch etwas mit ihrer Mitbewohnerin hatte. An sich haben mir aber die Freundschaften bei den Jungs gut gefallen, auch wenn sie hin und wieder ein bisschen sehr in den Hintergrund geraten sind.

Insgesamt ein Buch das sich schnell und einfach lesen lässt, aber wohl einfach nichts für mich war. Das Thema Sekte habe ich tatsächlich noch nie in einem Buch gehabt, muss aber auch dazu sagen, dass ich nicht ganz weiß, wie ich das finden soll. Irgendwie haben mir da auch immer mal ein paar Infos gefehlt. Der Schreibstil hat mir wohl am besten gefallen, weshalb sich das Buch auch so schnell und leicht hat lesen lassen. Ich werde irgendwann bestimmt trotzdem noch mal ein Buch von der Autorin lesen.