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Als treuer Fan der Elena-Deveraux-Serie von Nalini Singh war ich gespannt darauf, erneut in die faszinierende Welt der Engel und Jäger einzutauchen. "Engelssonne", der 13. Band, entführt uns dieses Mal ...
Als treuer Fan der Elena-Deveraux-Serie von Nalini Singh war ich gespannt darauf, erneut in die faszinierende Welt der Engel und Jäger einzutauchen. "Engelssonne", der 13. Band, entführt uns dieses Mal nach Afrika, wo wir die Geschichte aus der Perspektive von Titus und Lady Sharine, auch bekannt als der Kolibri, erleben. Ist es nicht aufregend, wenn eine Serie neue Schauplätze erkundet und uns mit frischen Perspektiven überrascht?
Schon beim ersten Lesen spürt man, dass der rote Faden der Serie erhalten bleibt, aber das Tempo ist etwas ruhiger als in den vorherigen Bänden. Und genau das ist es, was mir so gefallen hat. Hat man nicht manchmal das Bedürfnis, die Handlung etwas langsamer zu erleben, um die Charakterentwicklung intensiver zu spüren?
Lady Sharine, der Kolibri, beeindruckt durch ihre unerschütterliche innere Stärke. Wie oft wird sie unterschätzt und nicht ernst genommen? Doch Nalini Singh zeigt meisterhaft, wie viel Kraft in ihr steckt. Manchmal ist es diese stille Stärke, die uns am meisten inspiriert, oder?
Auf der anderen Seite steht Titus, dessen Name bereits seine eiserne Natur verrät. Er ist ein Charakter, der nicht leicht weich wird, was ihn umso faszinierender macht. Die Chemie zwischen ihm und Lady Sharine ist spürbar, und man fiebert mit, ob sie ihre Anziehungskraft zueinander letztendlich zulassen.
Die Reise mit diesen beiden Figuren war eine wunderbare Erfahrung, und obwohl das Buch ruhiger ist, habe ich es sehr geliebt. Es erinnert mich daran, dass manchmal die leisen Töne die tiefsten Emotionen wecken können. Hast du auch schon mal ein Buch erlebt, das dich auf diese subtile, aber eindringliche Weise berührt hat? "Engelssonne" ist definitiv ein solcher Schatz in der Elena-Deveraux-Serie.