Das Cover und der Titel haben meiner Tochter sehr gut gefallen, auch wenn es recht dunkel gestaltet ist. Es passt sehr gut zur Geschichte, da es um eine sternenklare Nacht geht.

Der Schlummerbär und seine Freundin Brie betrachten den schönen Sternenhimmel, als plötzlich eine Sternschnuppe vorüberfliegt. Da beide keinen Wunsch haben, versuchen sie den Wunsch an andere Tiere des Waldes zu verschenken.

Der Start ins Buch ist sehr gelungen und beschreibt die Stille der Nacht während alle Tiere schlafen. Dies hat hat uns richtig gut gefallen, auch wenn die darin beschriebene Eule in den wunderschönen Illustrationen fehlt, was meiner Tochter sofort aufgefallen ist. Der Schreibstil ist flüssig und sehr gut verständlich. Gerade für Kindergarten- und Vorschulkinder, welche Lesebegeistert sind, ist es sehr gut geeignet. Der Text hatte für uns eine tolle Länge, nicht zu kurz und nicht zu lang und stand auf jeder Seite in tollem Kontrast zu den farbigen Bildern, die das gelesene noch unterstreichen. Was meiner Tochter fehlte, waren Namen für die Tiere, welchem dem Schlummerbären und Brie begegneten. Auch enthält das Buch mehrere tolle Botschaften, wie Zufriedenheit, Freundschaft und Hilfsbereitschaft, welche von der Autorin sehr gut beschrieben sind und auch die kleinsten gut verstehen können. Der Schlummerbär eignet sich sehr gut als Gute- Nacht- Geschichte, da es keine all zu lange Lesezeit mit sich bringt.

Eine klare Leseempfehlung von meiner Tochter und mir, für alle die Tiergeschichten mögen.

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Wer düstere und teilweise übernatürlich gruselige Geschichten in der Weihnachtszeit mag, ist mit diesem Buch genau richtig.
Es beinhaltet 24 schaurig und zum Teil fantasievolle Schauergeschichten rund um die schönste Zeit im Jahr. Einige stehen im Zusammenhang und enden als Ganzes, was mir persönlich besonders gut gefallen hat.

Der Schreibstil war flüssig und durchweg spannend geschrieben, so dass ich eigentlich bei jeder Geschichte schon neugierig war, was dahintersteckte. Die all zu fantasievollen Geschichten, waren nicht ganz mein Fall. Was in diesem Buch sehr auffällig war, das nur Frauen in der Täterrolle standen und kaum Männer darin vorkamen, was erstmal ungewöhnlich, aber interessant war.

Von meiner Seite eine klare Leseempfehlung für alle die in der Weihnachtszeit ebenso wie ich Weihnachtliche Krimis/ Thriller oder auch Schauergeschichten lieben.

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Ein toller Krimi, welcher aus verschiedenen Perspektiven geschrieben wurde und mich trotz Verwirrung fesseln konnte. Die Gestaltung des Covers finde ich durchaus gelungen, allerdings finde ich, dass es nicht unbedingt zum Imhalt passt.


Zunächst muss ich sagen, dass dieser Krimi von Anhem mein erster war und ich wirklich anfangs Schwierigkeiten hatte in die Geschichte rein zu kommen. Durch die vielen verschiedenen Charaktere fiel es mir schwer die Einheit dahinter zu sehen, was aber im laufe der Geschichte immer besser wurde und ich mich schlussendlich gut hineinversetzen und mitreißen lassen konnte.
Es wird aus verschiedenen Perspektiven erzählt, wodurch es für mich immer spannend blieb. Auch die Protagonisten haben mir sehr gut gefallen und ich konnte mich gut hineindenken. Hauptaugenmerk liegt hier auf Kim Sleizner und Dunja Hougard. Während hier die Jagd auf den üblen Polzeichef eine Rolle spielt, kämpft Fabian Risk mit anderen privaten Dämonen. Gerade diese Geschichte hat mich gefesselt und auch mitgenommen. Trotz der einzelnen Geschichten findet es zum Schluss doch zueinander und alles gibt einen Sinn. Die Beschreibungen der einzelnen Personen sowie der Umgebungen sind sehr gut gelungen. Einzig und allein die Länge des Buches hätte für meinen Geschmack ein wenig gekürzt gehört. Einige Passagen fand ich persönlich zu langatmig. Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen und ließ sich schnell und leicht lesen. Dennoch sehr empfehlenswert für alle Fans des Autors.

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Ein humorvolles Buch, bei dem der Titel Programm ist und das Cover ordentlich Weihnachtsstimmung verbreitet.

Erika ist im Krankenhaus und Butzele Kluftinger muss den Haushalt schmeißen. Ob das gut geht?

Ich muss gestehen, dass ich anfangs wirklich Probleme mit Kluftingers Verhalten gegenüber seiner Frau hatte. Er wird gerade in den ersten Kapiteln als Egoistischer Macho dargestellt, zumindest habe ich das so empfunden. Wäre das aber nicht gewesen, wäre dieses Buch niemals so urkomisch geworden. Die Kapitel sind super aufgeteilt, denn es sind genau 24, so dass man das Buch, welches auch im handlichen Kleinformat ist, gut als Adventskalender nutzen kann. Jedes Kapitel birgt eine neue urkomische Katastrophe, bei der ich mehr als nur einmal lachen musste und öfters auch schadenfroh dreinblickte. Das Buch verströmt wirklich eine tolle Weihnachtsstimmung. Der Schreibstil ist flüssig und lässt sich zügig lesen, ohne das man nachdenken muss. Für Kluftinger Fans sei gesagt, dass es sich hier nicht um einen Krimi handelt, sondern um eine wirklich humorvolle Geschichte in der Weihnachtszeit, welche wirklich klasse von den Autoren umgesetzt wurde. Besonders gefallen hat mir Sazuka gefallen und die Kommunikation zwischen Kluftinger und ihm, einfach fantastisch und zum schreien komisch.

Eine absolute Leseempfehlung für alle Weihnachts- und Kluftinger Fans, die auch mal in die Humorvolle Schiene abdriften wollen und gerne lachen.

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Ein wirklich toller Krimiroman mit der sympathischen Lucie als Commissaire, der sich flüssig lesen ließ.

Die Amerikanerinnen Carla und Patricia verbringen ihre Ferien in Saint Tropez. Als sich Patricia in den Künstler Yves verliebt, vergisst sie völlig ihren Verlobten. Ihre Freundin Carla ist davon gar nicht begeistert, ebenso wenig die Yves Exfreundin und Muse. Als augenscheinlich beide verschwinden steht Lucie Girad sofort parat und bringt einiges ans Tageslicht…

Erneut durfte ich einen tollen Krimi von Luc Winger lesen, der mich wieder begeistern konnte. Der Einstieg ins Buch viel mir sehr leicht, denn hier stand im ersten Teil die Leidenschaft und Kunst im Vordergrund. Die Charaktere und ihre Geschichte wurden ausführlich und bildhaft geschildert, welches sehr passend für den weiteren Verlauf der Geschichte war. Auch wenn der Zeitsprung innerhalb der Geschichte ungewöhnlich war, passte er perfekt und ich konnte mich auch da schnell hineinversetzen. Ab da baute sich immer mehr Spannung auf und Lucie als Ermittlerin gefällt mir, gerade in dieser Zeit immer wieder gut. Von meiner Seite eine absolute Leseempfehlung für alle Krimifans, die mal in die 70er Jahre Frankreichs abtauchen wollen.

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