Cover-Bild Die Chronik der Unsterblichen - Glut und Asche
Band 11 der Reihe "Andrej und Abu Dun"
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7,99
inkl. MwSt
  • Verlag: LYX
  • Themenbereich: Belletristik
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Fantasy
  • Ersterscheinung: 08.12.2011
  • ISBN: 9783802587689
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Wolfgang Hohlbein

Die Chronik der Unsterblichen - Glut und Asche

Im London des Jahres 1666 wird ein unheimliches Schattenwesen für eine fürchterliche Mordserie verantwortlich gemacht. Als die beiden Unsterblichen Andrej Delãny und Abu Dun dem Feind auf die Spur kommen, verstricken sie sich selbst immer tiefer in den Netzen des Bösen. Da bricht ein Feuer aus, das ganz London zu verschlingen droht ...

Lesejury-Facts

  • Dieses Buch befindet sich bei Liz2910 in einem Regal.
  • Liz2910 hat dieses Buch gelesen.

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 27.10.2021

sehr verworren

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„Wie viele Hände soll ich dir denn noch reichen, bis du begreifst, wer deine wahren Feinde sind?“
„Ein würde mir schon reiche. Aber halt still, damit ich sie dir abhaken kann.“
Seite 302

London 1666: ...

„Wie viele Hände soll ich dir denn noch reichen, bis du begreifst, wer deine wahren Feinde sind?“
„Ein würde mir schon reiche. Aber halt still, damit ich sie dir abhaken kann.“
Seite 302

London 1666: Abu Dun und Andrej treffen in London ein, das gerade von einer Mordserie erschüttert wird. Der Anführer einer Straßenbande erinnert Andrej schmerzhaft an die Vergangenheit und die Suche nach ihrem Erzfeind führt die beiden Unsterblichen plötzlich mitten hinein in uralte Intrigen.

Ich liebe das Cover des Hardcovers und die ganze Aufmachung sehr, es ist ein totaler Blickfang! Gemeinsam mit Abu Dun und Andrej erreicht der Leser London und bald schon wird Andrejs kostbares Schwert gestohlen. Auf der Suche danach treffen sie auf eine Straßenbande aus Kindern deren Anführer sich Frederic nennt. Andrej ist erschüttert, weil der Junge ihn an seinen Ziehsohn erinnert.

„Kannst du ihn tragen, Abu Dun?“
„Tue ich das nicht immer?“
Seite 277

Das Buch besticht wieder durch humorvolle Dialoge und gutmütigen Spott zwischen Abu Dun und Adrej. Doch die Handlung wirkt irgendwie verworren. Es geht von einem Kampf in dem nächsten, alles ist gespikt mit mystischen Andeutungen von Mehruhe, doch was am Ende wirklich Sache war, habe ich persönlich nicht verstanden. Was mich auch stört ist, dass die beiden Freunde es nach so vielen Jahrhunderten immer noch nicht schaffen einfach mal kompromisslos zusammenzuhalten.

Todgeglaubte stehen wieder auf, mir fehlten stellenweise einfach die Zusammenhänge auch wenn ich die Vorbände kenne, es liegt aber teilweise schon zwei oder drei Jahre zurück, dass ich sie gelesen habe. Daher konnte ich das Buch leider nicht wirklich genießen. Zwischendurch waren dann wieder richtig gute und spannende Szene, neue Erkenntnisse über das Wesen der Vampyre und alte Feinde. Aber besonders den einen Überraschungsgast fand ich nicht gut umgesetzt und habe einfach nicht verstanden, was es mit ihm jetzt auf sich hat.

Dazu eine Menge Gemetzel, Blut und Dunkelheit – für mich war es leider der bisher schwächste Band der Reihe. Weiterlesen werde ich aber (:

„Wann hättest du jemals einen Kampf gewonnen ohne meine Hilfe?“
„Meinen allersten. Gegen dich.“
„Eben. Ich war dabei oder?“
Seite 380

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