Cover-Bild Morgen kommt der Weihnachtsmann-Azubi
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15,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Piper
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: Humor
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 292
  • Ersterscheinung: 28.10.2021
  • ISBN: 9783492505451
Allie Well

Morgen kommt der Weihnachtsmann-Azubi

Roman | Romantisch-witzige Weihnachtsgeschichte am Nordpol - auch für Weihnachts-Hasser geeignet!

Weihnachtsmuffel am Nordpol – Chaos garantiert! Ein witziger, turbulenter Weihnachtsroman 

»Der Mann in rot grinste mich an. ›Es ist Weihnachten und ich wollte durch den Schornstein ins Haus. Wer bin ich?‹ 
›Als ich das letzte Mal in der Mall war, war der Weihnachtsmann alt und übergewichtig.‹ « 

Cleya ist Weihnachtshasserin durch und durch, und das mit Stolz. Lars ist der zukünftige Weihnachtsmann – zumindest ist das sein Ziel, weshalb er Cleya davon überzeugen muss, dass er kein Krimineller und Weihnachten schützenswert ist. Blöderweise hat er sie zuvor entführt und zum Nordpol verschleppt ...

»Ich empfehle das Buch gerne an alle weiter, die gerne mal lachen, mal nachdenklich sind, und Weihnachten lieben.«  ((Leserstimme auf Netgalley)) 

»Der Zauber von Weihnachten kommt nicht zu kurz. Rundum gelungene Einstimmung auf das Fest der Liebe..«  ((Leserstimme auf Netgalley))  

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 28.10.2021

Weihnachten neu entdecken

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Wie macht man aus einem Weihnachtshasser eine Weihnachtsliebhaberin, damit man selbst würdig ist, der Weihnachtsmann zu sein? Schwierige Frage, doch schwieriger wenn man nicht Jahre dafür Zeit hat, sondern ...

Wie macht man aus einem Weihnachtshasser eine Weihnachtsliebhaberin, damit man selbst würdig ist, der Weihnachtsmann zu sein? Schwierige Frage, doch schwieriger wenn man nicht Jahre dafür Zeit hat, sondern nur einen Monat und sie noch dazu an den Nordpol entführt hat.

Eine süße Geschichte, die wenig mit Liebe zu tun aber, dafür aber mit Missverständnissen, Unverständnis, Freundschaft, Eisbären, bissigen Rentieren und auch Babysitten und ganz viel Weihnachten.

Cleya und Lars haben es nicht einfach und Cleya weigert sich vorallem ihm zu helfen, bis sie herausfindet wie sie beide in den Schlamassel geraten sind.

Eine etwas andere Weihnachtsgeschichte mit viel Humor und wenig Zeit.

Viel Spaß beim Lesen!

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Veröffentlicht am 28.10.2021

Bissiges Rentier trifft auf Weihnachtsmuffel

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Der lockere und flüssige Schreibstil der Autorin machte es mir sehr leicht, nach wenigen Sätzen in die Geschichte einzutauchen. Die Protagonisten sind sehr ausführlich beschrieben und verhalten sich - ...

Der lockere und flüssige Schreibstil der Autorin machte es mir sehr leicht, nach wenigen Sätzen in die Geschichte einzutauchen. Die Protagonisten sind sehr ausführlich beschrieben und verhalten sich - mit Ausnahme von Karl-Heinz - nachvollziehbar und logisch. Cleya war mir von Anfang an sehr sympathisch, woher ihre Abneigung gegen Weihnachten kommt, wird im Laufe des Buches klar. Ich verstehe nur nicht, wie sie nach der Entführung so „ruhig“ bleiben konnte - in den ersten Tagen hätte ich mich persönlich ständig gefragt, warum, wieso, was soll das, warum ich und hätte Lars so lange genervt, bis er mir freiwillig ein paar Antworten mehr gegeben hätte. Lars ist ein lieber Kerl, aber Kommunikation ist nicht so seine Stärke. Er hätte sich dadurch einiges an Ärger mit Cleya ersparen können - allerdings hätte ich mich dann wahrscheinlich auch nicht so amüsiert beim Lesen. Lars’ Cousin Jack wirkt im ersten Moment schwer durchschaubar, aber es wird schnell klar, dass er -vielleicht auch nicht ganz uneigennützig- Lars tatkräftig zur Seite steht. Jack ist hilfsbereit und macht neugierig. Vielleicht gibt es auch mal eine Geschichte um Jack?
Karl-Heinz war von Beginn an fies und ist dies zum Schluss auch geblieben. Seine Beweggründe hierfür werden wir aber wohl nie erfahren. Ich vermute, eine Möhre war einfach zu wenig?!

Fazit:
Eine Geschichte, die mit viel Humor und Witz auf Weihnachten einstimmt. Eine junge Liebe, die einige kitschige Hürden überwinden muss. Eine Abschlussprüfung, die es in sich hat. Und eine ganz klare Leseempfehlung für alle Romantiker, die gerne während des Lesens laut loslachen!

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Veröffentlicht am 25.10.2021

wunderschönes Buch

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Das Cover passt perfekt. Der Schreibstil ist flüssig. Das ist sehr angenehm, da ist das Lesen ein Genuss. Man kann das Buch einfach nicht aus der Hand legen.
Cleya war in Winterville und die Bewohner sind ...

Das Cover passt perfekt. Der Schreibstil ist flüssig. Das ist sehr angenehm, da ist das Lesen ein Genuss. Man kann das Buch einfach nicht aus der Hand legen.
Cleya war in Winterville und die Bewohner sind wenn sie Ende November alles weihnachtlich schmücken schon spät dran. Dabei hasst Cleya Weihnachten. Als Cleya einen Typen halb im Rauchfang hängen sah, glaubte sie an einen Einbrecher und schoss ihn mit einem Schneeball ab. Es gab eine Geschichte, wo ab und zu vor Weihnachten ein Mädchen verschwindet um für immer beim Weihnachtsmann zu sein. Natürlich glaubt Cleya nicht daran. Lars war der Weihnachtsmann-Azubi und der hatte einfach Cleya an den Nordpol entführt und ins Haus des Weihnachtsmann gebracht. Cleya war mächtig wütend.
Wenn ihr Wissen wollt warum sie am Nordpol ist und was sie dort machen sollte und ob sie noch lernt Weihnachten zu lieben und was sie sonst noch so erlebt, dann solltet ihr das Buch lesen. Das Buch ist einfach so wunderschön bildlich geschrieben, dass mein Kopfkino nicht aus dem Staunen raus kam. Da bin ich wirklich wieder zum Kind geworden. Das sollte ihr unbedingt lesen. Holt euch das Buch, denn sonst versäumt ihr das Erlebnis wieder Kind sein zu können sowie schöne Lesestunden.

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Veröffentlicht am 29.10.2021

Schafft Lars die Weihnachtsmann-Prüfung?

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Cleya ist ein überzeugter Weihnachtsmuffel – und Lars weihnachtlicher als jeder Andere, ist er ja der künftige Weihnachtsmann. Das ist zumindest sein Ziel. Doch er muss Cleya überzeugen, dass Weihnachten ...

Cleya ist ein überzeugter Weihnachtsmuffel – und Lars weihnachtlicher als jeder Andere, ist er ja der künftige Weihnachtsmann. Das ist zumindest sein Ziel. Doch er muss Cleya überzeugen, dass Weihnachten schützenswert ist. Das ist nicht einfach, denn sie ist wie gesagt eine Weihnachtshasserin. Lars entführt sie an den Nordpol. Die beiden lernen sich besser kennen und merken, dass mehr hinter ihren Einstellungen bezüglich des Weihnachtsfestes liegt. Vielleicht sind sie die einzige Chance des anderen um Weihnachten zu retten.

Meine Meinung
Das Buch ließ sich, trotz etwas Verwirrung ganz am Anfang recht gut lesen. Der Schreibstil ist nicht kompliziert, mein Lesefluss wurde nicht durch Unklarheiten im Text gestört. In der Geschichte war ich schnell drinnen. Weihnachtsmann entführt eine junge Frau (Teenie 17) um mit ihrer Hilfe seine Weihnachtsamann-Prüfung zu bestehen. Doch dem jungen Ding gefällt das überhaupt nicht, glaubt sie doch weder an Weihnachten und schon gar nicht an den Weihnachtsmann. So viel zu Cleya. Ich kann Cleya natürlich verstehen, wer lässt sich schon gerne entführen, allerdings kommt sie mir oft ziemlich naiv vor. Warum das muss der Leser selbst herausfinden. Sie landet am Nordpol. Wie kommt man von dort nach Hause, ohne geographische Ahnung? Sehr realitätsfremd. Gut, das ist natürlich alles Fantasy, das ist mir bewusst, aber etwas mehr Realitätssinn sollte die Autorin uns Frauen doch zutrauen finde ich. Warum ist da schreibe? Bitte Buch lesen, dann wisst ihr das. Ansonsten war dieses Buch durchaus auch mit Humor gespickt, ich musste oft genug lachen über die Dispute zwischen Cleya und Lars. Das Ende? Nun gewissermaßen irgendwie ein Happy-End… Ich fand das Buch sehr schön, auch teilweise recht spannend, (überzeugt er sie nun von Weihnachten oder nicht?). Ich wollte immer weiter wissen was eben weiter passiert, und vor allem, warum Cleya zu einer solchen Weihnachtshasserin geworden war, was ich gegen Ende des Buches dann auch erfahren habe, Allerdings werde ich das hier ebenfalls nicht verraten, denn selbst lesen ist besser. Daher empfehle ich das Buch gerne an alle weiter, die gerne mal lachen, mal nachdenklich sind, und Weihnachten lieben. Ich liebe Weihnachten und vergebe vier von fünf Sternen, bzw. acht von zehn Punkten.