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Veröffentlicht am 03.11.2021

Nordseegeplätscher

Die Frau aus der Nordsee
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Das Buch hat ein sehr schönes Cover. Etwas rauchige Farben, Grau und Blau hauptsächlich in verschiedenen Schattierungen. Ein Steg, ein paar Möwen, ein kleineres Schiff - ein Fischkutter? -, der sich gerade ...

Das Buch hat ein sehr schönes Cover. Etwas rauchige Farben, Grau und Blau hauptsächlich in verschiedenen Schattierungen. Ein Steg, ein paar Möwen, ein kleineres Schiff - ein Fischkutter? -, der sich gerade zum Anlegen bereit macht.

Das Cover strahlt auch ein bisschen Novemberstimmung aus, obwohl es eher im Sommer spielt. Aber für die momentane Lesestimmung passt es gut. Man wünscht sich dort ans Meer, mit Gummistiefeln und wasserdichter Jacke.

Ich habe die vorherigen Bände der „Inselkommissarin“ nicht gelesen und fand es anfänglich gut gelungen, wie Lena Lorenzen und ihr Umfeld eingeführt werden. Die Vorgeschichte kommt - immer wieder in kleinen Teilen - nur in Kürze, aber ausreichend verständlich. Die Personen – Kollegen, Verdächtige, Zeugen – werden ganz gut charakterisiert, und man „sieht“ sie vor sich. Von Anfang an war das Buch relativ spannend und gut zu lesen. Man ahnte, dass hinter den Fassaden der netten und weniger netten Menschen noch einiges an Geheimnissen schlummert.

Dass die Kriminalkommissarin des Genitivs nicht mächtig ist (u.a. S. 84 oben), hat mich allerdings gestört.

Für mich hat das Buch nach dem ersten Viertel deutlich an Fahrt verloren, auch wenn es realistisch sein mag, dass es langsam und eher zäh und nicht wirklich voran geht mit den Ermittlungen.

Ich finde auch die Namensähnlichkeiten - Lena, Lisa, Luna - irritierend und erschwerend. Wenn man schnell liest und nicht hoch konzentriert ist, passiert es schon mal, dass man den falschen Namen "liest" und dann ins Stolpern kommt.

Im letzten Teil des Buches wird es noch einmal spannender, und die Ereignisse spitzen sich etwas zu.

Trotzdem geht mir alles zu leicht. Diese lockere Entschärfung der Geiselnahme, auch dann der Tod des Geiselnehmers im Krankenhaus, so völlig undramatisch passiert und zur Kenntnis genommen.

Es gibt dann noch eine - etwas - überraschende Wendung, indem ein neuer "Böser" ins Spiel kommt.

Tja - wirklich glücklich hat mich das Buch nicht gemacht.

Vor allem Lena, die ja eigentlich die Hauptfigur ist, ebenso ihr Verlobter Erck, bleiben für mich blass und nicht richtig "greifbar". Es fehlen so die richtigen Ecken und Kanten, kleine Marotten o.ä., die einen Menschen charakterisieren. Genauso die Kollegen der Kommissarin, die sind alle einfach nett, hilfsbereit, eifrig.

Die Geschichte an sich hat ja durchaus Potential, das Thema ist akut, real und schwer, aber erzählt ist sie alles in allem nicht super spannend. Vielleicht liegt es ja auch daran, dass ich die 7 Bände vorher nicht gelesen habe, vielleicht werden daraus einige der auftretenden Personen klarer und schärfer und damit auch interessanter, aber wenn es nun mal 8 Bände gibt, sollte auch im 8.Teil m.E. die Spannung und die Farbigkeit des Erzählten gehalten werden.










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Veröffentlicht am 29.10.2021

Gruselige Weihnachten

SCHWEIG!
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Sehr schön finde ich das Cover, im Stil ähnlich wie bei "Atme!", knapp, schwarz, weiß, ein Tupfer Rot, ein "Trauerrand" - lässt auf einen tiefgründigen Krimi hoffen....Geheimnisvoll die Baumwurzel und ...

Sehr schön finde ich das Cover, im Stil ähnlich wie bei "Atme!", knapp, schwarz, weiß, ein Tupfer Rot, ein "Trauerrand" - lässt auf einen tiefgründigen Krimi hoffen....Geheimnisvoll die Baumwurzel und der einzelne rote Baum, etwas skurrile, unheimliche Weihnachtsbäume, was gut zum Thema passt.

Wie immer bei Judith Merchant nimmt das Buch sofort rasant Fahrt auf...

Ich habe den Text in eineinhalb Tagen gelesen und konnte das Buch kaum weg legen.

Das Versteckspiel und Verwirrspiel zwischen den beiden Schwestern ist gut und geschickt angelegt, Mehrmals wechseln bis zum Schluss die Machtverhältnisse und die Rollen der "Normalen" und der "Gestörten". Auch bezüglich des braven Ehemannes wird man zunächst und dann noch mehrmals auf eine falsche Fährte gelockt.

Gut gemacht ist die Erzählperspektive aus den 3 verschiedenen Sichten, immer abwechselnd, das ist kurzweilig, flüssig und superspannend zu lesen.

Im mittleren Drittel des Buches waren allerdings einige Passagen, die mich, ehrlich gesagt, gelangweilt haben. Es wird manches einfach mehrfach erzählt bzw. in den Dialogen untergebracht. Das bremst die Spnannung. So kenne ich Judith Merchant eigentlich nicht.

Hatte zwischendurch auch mal vermutet, dass Sue und Esther ein und dieselbe Person sind - Schizophrenie - , vielleicht die jüngere Schwester tatsächlich als Kind gestorben ist - oder irgend eine ganz andere unerwartete Auflösung...

Das letzte Drittel beschert dann noch so mache Überraschung und einen unerwarteten Schluss.

Ein etwas anderes "Weihnachtsbuch", spannend, aber für mich dennoch nicht so packend wie "Atme!"



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Veröffentlicht am 14.10.2021

Wichtige Thema gut verpackt

Wut und Böse
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Mir hat – im Gegensatz zu vielen meiner „Mitleser“ das Cover sehr gut gefallen. Ja, es sind Farben, die auf den ersten Blick eher fröhlich erscheinen und „feminin“ – autsch - dazu, 3 verschiedene Rosétöne ...

Mir hat – im Gegensatz zu vielen meiner „Mitleser“ das Cover sehr gut gefallen. Ja, es sind Farben, die auf den ersten Blick eher fröhlich erscheinen und „feminin“ – autsch - dazu, 3 verschiedene Rosétöne UND Violett, u.a.. Zum anderen sind da aber wilde Wogen, die durcheinander wabern, alles andere als geglättet. Und – warum soll man Wut immer schwarz und rot darstellen? Zeigt das Buch nicht gerade, dass Wut nicht einem Klischee entspricht, durchaus ihre Daseinsberechtigung hat, ja sogar ein Leben erst richtig bunt – weil ehrlich – macht?
Das Buch ist nach meiner Meinung gut und flüssig geschrieben. Gut gemischt sind persönliche Erfahrungen und Fragestellungen, wissenschaftliche Erkenntnisse oder Analysen, Rückblicke, statistische Aussagen. Man kann es gut runter lesen, ohne dass man allzu sehr in tiefenpsychologische Ausführungen einsteigen muss.
Sehr wichtig finde ich die angeführten Beispiele und immer wieder den Hinweis darauf, dass es -nach Meinung der Autorin und meiner eigenen auch – hauptsächlich Erziehungssache ist, die für Frauen keinen vernünftigen Umgang mit ihrer eigenen Wut und ihrem Zorn zulässt. Es gehört nicht zu den Dingen, die bei Frauen von klein auf auch nur toleriert geschweige denn gefördert werden.
Wer jemals in einer Vorstandssitzung mit überwiegend Männern gesessen und erlebt hat, wie sogenannte „Alphatiere“ es verstehen, ihre eigenen Interessen „durchzuboxen“ und die konträr Denkender (vor allem wenn jene Frauen sind) „in Grund und Boden zu treten“, während kompetente und faktisch in keiner Weise unterlegene Frauen NICHT aggressiv werden, sondern zu einem einheitlichen Ergebnis „im Sinne der Zielsetzung“ zu kommen versuchen, der weiß, wovon ich spreche. - Es muss übrigens keine Vorstandssitzung sein, das funktioniert in Schule, Kindergarten, Supermarkt genauso…
Insofern ist das Thema immens wichtig und verdient es unbedingt, immer wieder auch schriftstellerisch präsentiert zu werden.
Ein wichtiges Buch in meinen Augen – auch wenn es für mich keine NEUEN Erkenntnisse gebracht hat...

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Veröffentlicht am 06.10.2021

Keine leichte Kost

Flucht nach Patagonien
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Das Cover spricht für Aufbruch und. Hoffnung. Es dominieren helle freundliche Farben, gleichzeitig wirkt die Szenerie etwas unwirklich, das viele Weiß, fast wie ein Traum, eine Illusion. Es scheint ein ...

Das Cover spricht für Aufbruch und. Hoffnung. Es dominieren helle freundliche Farben, gleichzeitig wirkt die Szenerie etwas unwirklich, das viele Weiß, fast wie ein Traum, eine Illusion. Es scheint ein frischer Wind zu wehen. Eine Frau an Deck winkt einem anderen, vorbei fahrenden Schiff zu. Etwas irritierend, da es ja in der Hauptsache im Buch um einen Mann gehen soll.
Ich habe das Buch mit großer Freude in die Hand genommen, da mich die Thematik der Zeit und der Spiel-Raum in Argentinien sehr interessieren.
Das Bombardement mit prominenten Namen hat mich von Anfang an, und sich quer durch das ganze Buch ziehend, schlicht überfordert und leicht genervt. Jean und Eugenia begegnen, mehr oder weniger intensiv, Jean Cocteau, Coco Chanel, Marcel Proust, Poulenc, Guerlain, Stravinsky, Pablo Picasso, Hermès, Gertrude Stein, Aldous Huxley, Hemingway, Aragon, Mies, Walter und Ise Gropius, Giacometti, Rochas, Schiaparelli, Cole Porter, André Gide, Ilja Ehrenburg, Bertolt Brecht, Musil, Anna Seghers, Heinrich Mann, Klaus Mann, Amelia Earhart,.....
Ob es diese Bekanntschaften, Freundschaften, Geschäftsbeziehungen tatsächlich gab, weiß ich nicht. Das Buch ist ein Roman. Auch wenn die Zeit-Genossenschaft stimmt, könnte doch ein Teil dichterischer Freiheit dabei sein. Es hat mich immerhin neugierig genug gemacht, mir demnächst eine Dokumentation über Jean Michel Frank anzusehen, um dem ein wenig auf den Grund zu gehen. Das ist ja auch schon ein Erfolg eines Buches, wenn es zu weiteren Fragen und zum Recherchieren anregt...
Der erste Teil las sich für mich etwas schwerfällig, die von Jean erzählten Rückblicke in seine Kindheit und seine Familiengeschichte sind sicher wichtig. Aber weder die Schauplätze Paris, Capri, Biarritz etc. noch die Schiffsbibliothek als Schreib-Ort wirken sehr lebendig.
Danach hat das Buch für mich aber sehr gewonnen. Der Stil wird flüssiger, lebendiger, eleganter (oder ich habe mich mehr daran gewöhnt), Buenos Aires, und Patagonien sind nicht nur im realen Sinn wärmer, lebendiger, tropischer.
Die Entwicklung von Jean-Michel Frank vom durch Krankheit gezeichneten und beeinträchtigten Menschen zu einem, der in seiner Kunst, seinem Handwerk, lebt und liebt und immer besser und immer anerkannter wird, ist gut gezeichnet. Sehr interessant für mich auch, wie er seine spezielle Art des Arbeitens entwickelt.
Eugenia in ihren - scheinbaren - Widersprüchen ist ebenfalls für mich gut sichtbar und fühlbar. Die Kontraste zwischen Operngeträller, der einfachen Einrichtung ihres Kutscherhauses in Paris, zwischen Kräutern, Kochen, Gemüse, illustren Empfängen und einfach unerschöpflich viel Geld, mit dem sie viel Gutes tun will, lassen ein gut greifbares Bild entstehen.
Die schreckliche Zeit des Naziregimes, die politischen drohenden Szenerien laufen eher im Hintergrund ab, obwohl es thematisch auch viel um Repressalien, Flucht und Fluchthilfe geht.
Mir hat das Buch gut gefallen, ich halte es für eine interessante Art, sich dieser geschichtlich so düsteren Zeit einmal von einer anderen Seite zu nähern.
Für die ganz große Begeisterung und 5 Sterne reicht es bei mir aber nicht.



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Veröffentlicht am 20.09.2021

Nachdrücklich

Jung, besorgt, abhängig
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Für mich war das Buch sehr spannend zu lesen. Ich bin vom Alter her weit entfernt von Ronja Ebeling, habe allerdings einen 26jährigen Sohn, der sich genau mit dieser Problematik herumschlägt.

Er ist nach ...

Für mich war das Buch sehr spannend zu lesen. Ich bin vom Alter her weit entfernt von Ronja Ebeling, habe allerdings einen 26jährigen Sohn, der sich genau mit dieser Problematik herumschlägt.

Er ist nach 3 Jahren Auslands-Jobben-und-Reisen vom Berufsleben momentan noch ein Stück weg, sonder studiert im 3. Semester, aber auch hier sind natürlich die Themen Berufsplanung, Finanzen, Digitalisierung, Gewalt, Klimawandel, etc. sehr präsent.

Ich finde, dass Ronja Ebeling gut in die Problematik eingeführt hat, über die ich mit meinem Sohn und seinen Freunden oft spreche.

An manchen Stellen hatte ich ein "Ach ja, klar, sie hat ja recht, darüber habe ich noch nie nachgedacht!" Erlebnis, z.B. was die Frage betrifft, ob und wie sich junge Leute Ehrenämter etc. überhaupt leisten könnten.

Sehr beeindruckt haben mich die Aussagen und Fragen zu den in der Schule nicht vorhandenen Unterrichtseinheiten zu wirtschaftlichen Themen, wie Handyvertrag, Börse, Bankkonto etc.

Ich finde, dass es ein guter Schachzug der Autorin ist, die beiden Freundinnen miteinander reden zu lassen über die Themen, die anstehen. Das zieht sich durch das ganze Buch und macht es sehr lebendig, auch an Stellen, wo die Themen leicht "trocken" werden könnten.

Pasta und Wein wirken auflockernd, eine gute Idee für den Schreibstil.

Das Thema Wohnen ist für diese junge Generation auch ein Riesenproblem. Ich finde auch, dass gerade in den Städten, wo sich Studien- und Ausbildungsplätze nun einmal befinden, die Mieten unanständig teuer sind, so dass sich Studenten und Azubis ohne familiäre Zuschüsse und Nebenjobs überhaupt kein noch so bescheidenes Wohnen leisten können.

Das macht mich - wie Ronja und Mya auch - besorgt bis wütend. Zumal das alles zugunsten der ohnehin reichen Privatpersonen oder Immobiliengesellschaften geht. Es ist teilweise einfach zum K...., gerade wenn bewusst mit Unwissenheit oder mangelndem juristischen und / oder Sprachverständnis kalkuliert wird.

Ich finde allerdings auch, dass hier unser Staat mehr tun müsste. Förderprogramme MIT detaillierten Überprüfungen danach o.ä.

Die Kapitel zum Thema Frauenrolle und Kinderwunsch haben mich sehr bewegt. Ich gehöre zu einer anderen Generation als die Autorin, aber es ist für mich erschreckend, dass sich diesbezüglich bisher immer noch so wenig geändert hat, sei es bei beruflicher Job-Vergabe, Karrieremöglichkeiten, Entfristungen (dieses Wort war mir neu, ist aber wohl in der jungen Generation erschreckend wichtig) etc. Ganz besonders der "stille Zwang", Mutter sein wollen zu müssen, ist ätzend wie eh und je.....Und dass die meisten Konsequenzen trotz Möglichkeiten wie Elternzeit etc. nach wie vor die Frauen tragen (müssen)....

Wie traurig…

Die letzten beiden Kapitel in diesem Abschnitt fand ich allerdings etwas "zerfasert", konnte nicht soviel damit anfangen und wusste nicht so recht, was das aussagen soll.

Was Ronja Ebeling zum Thema Klimawandel schreibt, kann ich sehr gut nachvollziehen.

Man fühlt sich als einzelne SO verantwortlich - es sei denn, man gehört wirklich zu denen, denen alles am A. vorbei geht - und gleichzeitig SO hilflos.

Ich selbst habe auch immer die Hoffnung, dass jede verzichtete Avocado, jedes vegane Gericht, jede Bahnfahrt statt Flug die Welt ein bisschen besser macht. Es nimmt einem ein Stückchen der Hilflosigkeit, verbissen will ich und wollen andere trotzdem nicht sein.

Die Aussage, dass letztlich nur die Politik, - auch gegen die großen Lobbies - etwas verändern kann - ist leider allzu wahr.

Wann werden die Menschen - und allem voran die Politiker endlich verstehen, dass es NIEMANDEM mehr nützt, finanziell in guten Verhältnissen zu leben, wenn es keine Luft zum Atmen mehr gibt?

Die Aussagen zum Thema Gewalt / Übergriffe sind sehr bewegend. Wobei ich auch glaube, dass es die - leider - auch in allen früheren Zeiten schon gab. Nur heute ist es eher akzeptiert, darüber zu besprechen, Verarbeitungsversuche zu starten und die Täter sogar anzuzeigen. Wobei die Dunkelziffer erschreckend hoch bleibt.

Ich gebe ihr unbedingt recht: es MUSS bessere Unterstützungen und Hilfen für betroffene Frauen - und auch Männer übrigens - geben, mit mehr Empathie, Diskretion, psychologischer Hilfe...

Und m.E. auch UNBEDINGT härtere Strafen für die Täter!!!!

Besonders erschreckend finde ich die digitalen Attacken, die Ronja Ebeleing hier schildert, die leider immer alltäglicher, d.h. häufiger und gemeiner werden und gegen die es bis jetzt nur so wenige und unzureichende und uneffektive Methoden gibt, sich zu wehren.

Fazit: wichtige Themen, gut, lebendig und flüssig beschrieben - ein zu empfehlender Lesestoff gerade auch für "ältere" Generationen....


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