Cover-Bild We don’t talk anymore
Band 1 der Reihe "Anymore-Duet"
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9,99
inkl. MwSt
  • Verlag: LYX.digital
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Ersterscheinung: 29.10.2021
  • ISBN: 9783736316447
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Julie Johnson

We don’t talk anymore

Wenn dein Herz in tausend Scherben liegt ...

Josephine Valentine und Archer Reyes sind seit ihrer Kindheit unzertrennlich, obwohl sie doch unterschiedlicher nicht sein könnten: Zwar besuchen beide die elitäre Exeter Academy, aber während Josephine als Tochter reicher Eltern mit Privilegien und Erwartungen aufwächst, muss Archer für seine Chancen und Erfolge kämpfen. Doch als sie bemerken, dass aus ihrer Freundschaft Liebe wird, ändert sich alles zwischen ihnen. Aus Angst, ihre Gefühle könnten nicht erwidert werden, halten Archer und Josephine ihre neuen Empfindungen verborgen. Zu groß ist ihre Sorge, den einen Menschen zu verlieren, der sie vervollständigt. Und dann ist da noch ein dunkler Schatten in Archers Umfeld, von dem Josephine nichts weiß und der all ihre geheimen Träume und Hoffnungen zerstören könnte

"Julie Johnsons Geschichten sind voller wundervoller, atemberaubender und teils auch schockierender Momente, in die sie viel Liebe und Weisheit gesteckt hat." @CHAPTERSABOUTISY

Erster Band des ANYMORE -Duetts

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 02.11.2021

besties forever?

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Josephine und Archer beste Freunde für immer? Egal was im Leben auch passiert?
Beide an einer Elite-Schule, einer arm der andere reich und doch haben sie viel gemeinsam, aber ihr Leben ändert sich schon ...

Josephine und Archer beste Freunde für immer? Egal was im Leben auch passiert?
Beide an einer Elite-Schule, einer arm der andere reich und doch haben sie viel gemeinsam, aber ihr Leben ändert sich schon als Archer mit Baseball anfängt und immer beliebter wird und dann beginnt er auch noch ohne Grund sich von ihr zu entfernen.

Es könnte so eine schöne Highschool-Romanze gegen Klassenkonflikte sein, wenn es denn nicht so gut das wahre Leben wiedergeben würde und nicht alle Umstände immer so happy sind.
Josephine versteht die Welt nicht mehr vorallem als sie immer wieder Dinge aus Archers Mund hört, die sie einfach nicht glauben will.
Archer will eigentlich nur die die ihm am liebsten sind beschützen, aber ist das seine Aufgabe?

Archer der beliebte Junge und Josephine die sein unsichtbares Anhängsel ist bis zu einer Party.

Eine Geschichte die mich sehr berührt hat und der Schluß hat mich sehr schockiert, denn damit hatte ich dann doch gar nicht gerechnet und bin schon auf den zweiten Teil sehr gespannt, aber nein sonst spoiler ich.
Der erste Teil könnte gut ein Highschool-Film aus den 90ern sein.

Ein Buch voller Emotionen egal ob Liebe, Freundschaft oder Wut. Ich wurde mitgerissen und konnte beide sehr gut verstehen auch wenn mir nicht ganz klar war warum Archer Joe von Anfang an so ausgeschlossen hat.

Jetzt heißt es für mich warten und euch viel Spaß beim Lesen!

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Veröffentlicht am 01.11.2021

Absolut herzberührende Geschichte über Familie, Freundschaft und Liebe in all ihren Facetten – Wenn wir reden, offenbaren wir unsere Gefühle. Also reden wir nicht mehr. –

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Julie Johnson – We don’t talk anymore (Anymore Duet 1)


Absolut herzberührende Geschichte über Familie, Freundschaft und Liebe in all ihren Facetten
– Wenn wir reden, offenbaren wir unsere Gefühle. Also ...

Julie Johnson – We don’t talk anymore (Anymore Duet 1)


Absolut herzberührende Geschichte über Familie, Freundschaft und Liebe in all ihren Facetten
– Wenn wir reden, offenbaren wir unsere Gefühle. Also reden wir nicht mehr. –


Meine Meinung / Bewertung:
Die Autorin Julie Johnson hat mich bereits mit ihrer „Forbidden Royals“-Trilogie überzeugen können. Ich ahnte daher, dass ihre Geschichte noch etwas düsterer wird, als es der Klappentext vermuten ließ. Und genauso kam es.
Das Grundgerüst ist eine eher wenig neuartige Storyline: eine Highschool, auf die die Kinder der Reichsten des Landes gehen, ein Mädchen, dem ihre Eltern alles geben (können) außer Familienzeit und der Sohn der Hausangestellten, der Star des Baseballteams, dessen Teamkameraden nichts von seinem weniger finanzstarken Hintergrund wissen.
Für Josephine und Archer war es nie von Bedeutung, dass ihre Familien in verschiedenen Gesellschaftsschichten spielen. Sie waren einfach nur zwei gleichaltrige Kinder, die viel Zeit miteinander verbrachten und viel Spaß miteinander hatten.
Bis Archer kurz vor ihrem Highschoolabschluss begann sich von Josephine abzuwenden. Sie verbrachten weniger Zeit miteinander und sprachen weniger miteinander – daher der Titel „We don’t talk anymore“. Als Leser erfährt man eher als Josephine, warum Archer ihr plötzlich die kalte Schulter zeigt. Auf eine gewisse Weise macht sein Handeln Sinn – für einen siebzehnjährigen Highschoolschüler. Und doch hätte ich ihn am liebsten geschüttelt und ihn angeschrien, dass das nicht der richtige Weg ist und letztlich viel mehr Schaden anrichtet.
Denn Josephine, die eh schon introvertiert ist und eigentlich nur Archer und dessen Eltern vertraut, nimmt mit jeder Zurückweisung mehr Schaden. Sie ist unsicher, weshalb sie Archers Zurückziehen akzeptiert. Sie ist aber auch clever, weshalb ihr Verstand in der um sie herum größer werdenden Stille versucht die Puzzleteile von Archers verändertem Verhalten zusammenzusetzen. Doch letztlich fehlt ihr mindestens ein Teil, das nur Archer ihr geben kann. Man leidet förmlich mit ihr mit und bekommt einen sehr guten Einblick in ihre Gefühls- und Gedankenwelt.
Dies liegt insbesondere an dem einzigartigen Schreibstil der Autorin. Die Kapitel wechseln zwischen der Sicht der beiden Protagonisten. Auch durchbricht Julie Johnson manchmal die gläserne Wand, indem sie die Protagonisten mich als Leserin vereinzelt direkt ansprechen lässt.
Die Hintergrundgeschichte mit all dem fast schon normalen Highschooldrama hätte ich nicht unbedingt gebraucht. Hier hätte ich gerne etwas überzeugenderes bzw. abwechslungsreicheres gelesen – aber letztlich kommt es darauf nicht an.
Denn im Vordergrund steht die Freundschaft von Josephine und Archer, die verschiedenste (Tal- und Berg-)Etappen durchmacht. Doch nicht nur das. Es geht auch um die Liebe in der Familie und dass man elterliche Liebe zwar von den eigenen biologischen Eltern erwarten kann, sie aber nicht immer bekommt. Auch geht es um das Erwachsenwerden, eine Phase, in der man versucht zu sich selber zu finden, ein Verantwortungsgefühl der Familie gegenüber entwickelt und sich auch die Beziehung zu den eigenen Eltern verändert. Darüber hinaus geht es darum, dass Geld nicht unbedingt glücklich macht.
Das Buch enthält derart viele Botschaften, dass mich einige emotionale Szenen und Gespräche erwarteten, die mich emotional berührt haben.
(Und die mich über das Highschooldrama hinwegsehen lassen.)


Mein Fazit:
Ein absolut lesenswertes Buch mit einigen stillen Momenten, die voller Gefühl sind.
Ich war so in die Geschichte eingetaucht, dass ich am Ende entrüstet aufgeschrien habe – denn ich hatte vergessen, dass es sich um Band eins eines Duets handelt, worauf mich das offene Ende hinwies.


Sterne: 5 von 5!


Viel Spaß beim Lesen!

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Veröffentlicht am 30.10.2021

Herzzerreißend

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„We don´t talk anymore“ von Julie Johnson ist der Auftakt ihres herzzerreißenden ANYMORE – Duets, welches einen mit einem bösen Cliffhanger zurücklässt.
Josephine Valentine ist als Tochter schwerreicher ...

„We don´t talk anymore“ von Julie Johnson ist der Auftakt ihres herzzerreißenden ANYMORE – Duets, welches einen mit einem bösen Cliffhanger zurücklässt.
Josephine Valentine ist als Tochter schwerreicher Eltern mit allen Privilegien aufgewachsen. Doch das viele Geld ersetzt keine Liebe, wie sie sie von der Familie ihrer Hausangestellten bekam, statt von ihren eigenen Eltern. Deren gleichaltriger Sohn Archer Reyes ist ihr bester Freund und einziger Vertrauter und beide besuchen die elitäre Exeter Academy. Sein Baseball-Talent sichert Archer eine Zukunft, von der er sonst niemals träumen könnte. Kurz vor dem Abschluss müssen sich beide jedoch eingestehen, dass die gegenseitigen Gefühle schon längst über Freundschaft hinausgehen. Doch dunkle Schatten bedrohen ihr Glück.

Ich habe schon einige Bücher von Julie Johnson gelesen und muss zugeben, dass mich nicht jedes davon derart mitgenommen hat wie diese emotionale Achterbahnfahrt von Josephine und Archer.
Josephine ist trotz ihrer Herkunft eine Außenseiterin, die ihre Zeit ausschließlich mit Archer verbringt. Ihre Eltern sehen sie mehr als Projekt und es ist fast schon schmerzhaft mit anzusehen, wie sie verzweifelt nach jedem bisschen Zuneigung ihrer Familie hungert. Als sich auch noch Archer plötzlich abweisend und verletzend verhält, fällt sie in einen tiefen Abgrund.
Zuerst habe ich Archer für sein verletzendes Verhalten absolut verurteilt, aber durch die Schilderungen aus seiner Perspektive werden seine Motive schnell klar. Archer hat einen riesigen Beschützerinstinkt und er liebt Josephine mit ganzem Herzen. Deshalb will er sie vor allen Gefahren bewahren und lieber ein gebrochenes Herz riskieren.
Die Chemie zwischen den beiden Hauptfiguren ist atemberaubend und ich habe von Anfang bis Ende mit den süßen Lovebirds mitgefiebert. Die fesselnde Story lebt von unerwarteten Wendungen und tiefen Emotionen, bis sie am Schluss mit einem Schockmoment endet, der einem fast die Sprache verschlägt. Ich kann es kaum erwarten, wie die Lovestory von Archer und Josephine weitergehen wird und zähle die Tage bis zur Fortsetzung.

Mein Fazit:
Von mir gibt es eine ganz klare Leseempfehlung und die vollen fünf Sternchen!

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Veröffentlicht am 30.10.2021

Wenn du für ihre Sicherheit dich selbst opfern würdest…

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Josephine und Archer sind zusammen aufgewachsen. Schon von Geburt an waren sie unzertrennlich. Doch beide führen ein komplett anderes Leben. Während Josephines Eltern reich sind und ihr alles ermöglichen, ...

Josephine und Archer sind zusammen aufgewachsen. Schon von Geburt an waren sie unzertrennlich. Doch beide führen ein komplett anderes Leben. Während Josephines Eltern reich sind und ihr alles ermöglichen, sind Archers Eltern nur deren Angestellte und sorgen dafür, dass deren Haus gepflegt ist. Doch während der letzten Wochen auf der Highschool verändert sich alles. Archer geht auf Abstand, während Josephine nur noch mehr möchte. Josephine versucht alles, damit ihre Freundschaft bleibt. Doch Archer verhält sich komisch. Er ist kalt und abweisend, aber sobald es um Josephine und anderen möglichen Jungs geht eifersüchtig. Aber was sie nicht weiß, ist dass er das nur macht, damit Josephine in Sicherheit ist. Denn das Leben von Archer und seiner Familie ist in Gefahr und die Sicherheit von Josephine hat bei ihm oberste Priorität, auch wenn er sie dabei verletzen muss.

Das Cover und der Titel gefallen mir richtig gut. Auch gut gefällt mir, dass die Geschichte aus Josephines und Archers Sicht geschrieben ist. So kann man die Gefühle beider Hauptcharaktere gut verstehen.

Die Geschichte lebt und entwickelt sich immer weiter. Man wird immer wieder dazu angehalten, einen neuen Blick auf die Nebencharaktere zu werfen. Doch eins bleibt unverändert und zwar, dass Joesphine bei Archer höchste Priorität hat. Während Josephine sich weiterentwickelt und aus sich raus geht, ist es für Archer um so schwieriger seine Gefühle zu verheimlichen. Was aber sein muss, damit sie geschützt ist. Ein tolles Buch und nun warte ich sehnsüchtig auf Teil 2.

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Veröffentlicht am 22.11.2021

Gemeiner Cliffhanger

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„We don’t talk anymore“ wurde von Julie Johnson geschrieben und ist der erste Band des „Anymore“-Duetts rund um Josephine Valentine und Archer Reyes.
Klappentext:
Wenn dein Herz in tausend Scherben liegt ...

„We don’t talk anymore“ wurde von Julie Johnson geschrieben und ist der erste Band des „Anymore“-Duetts rund um Josephine Valentine und Archer Reyes.
Klappentext:
Wenn dein Herz in tausend Scherben liegt ...
Josephine Valentine und Archer Reyes sind seit ihrer Kindheit unzertrennlich, obwohl sie doch unterschiedlicher nicht sein könnten: Zwar besuchen beide die elitäre Exeter Academy, aber während Josephine als Tochter reicher Eltern mit Privilegien und Erwartungen aufwächst, muss Archer für seine Chancen und Erfolge kämpfen. Doch als sie bemerken, dass aus ihrer Freundschaft Liebe wird, ändert sich alles zwischen ihnen. Aus Angst, ihre Gefühle könnten nicht erwidert werden, halten Archer und Josephine ihre neuen Empfindungen verborgen. Zu groß ist ihre Sorge, den einen Menschen zu verlieren, der sie vervollständigt. Und dann ist da noch ein dunkler Schatten in Archers Umfeld, von dem Josephine nichts weiß und der all ihre geheimen Träume und Hoffnungen zerstören könnte...
Meine Meinung:
Das Cover ist schön gestaltet worden und der Titel passt gut zur Geschichte. Der Schreibstil ist locker und flüssig und wird abwechselnd aus Sicht von Josephine und Archer erzählt. Beide könnten nicht unterschiedlicher sein. Sie, die Streberin und Außenseiterin und er, der Star der Schule und doch sind sie beste Freunde seit Kindertagen. Es war schön zu sehen, wie sie füreinander da waren. Besonders gelungen empfand ich den Wandel ihrer Gefühle füreinander und die gegenseitige Offenbarung. Auch wenn die Idee nicht neu ist, dass sich beste Freunde ineinander verlieben, es jedoch nicht aus Angst vor Ablehnung und dem Verlust der Freundschaft zulassen und sich daraus dann doch eine Beziehung entwickelt, hat die Geschichte doch für unerwartete und schockierende Ereignisse gesorgt. Nicht zuletzt durch die besonders gelungene Gestaltung der Charaktere. Es gibt sowohl gute, sympathische als auch unsympathische und gemeine Charaktere. Von der Gestaltung vom Charakter von Josephines Eltern wurde ich überrascht. Zu Beginn dachte ich eigentlich sie spielen keine große Rolle, da sie ihre Firma über das Wohl bzw. Glück ihrer Tochter stellen und so abweisend und kalt rübergekommen sind. Dann kam die Situation, wo gezeigt wurde, wie überheblich und arrogant sie sich Archers warmherzigen Eltern gegenüber verhalten. Noch einen draufgelegt haben sie anschließend nach dem Ende von Josephines Rede. Sie war so mutig und hat mich mit ihren wahren Worten direkt ins Herz getroffen. Es war so traurig, was danach ist. Ich war richtiggehend geschockt, wie hinterhältig und -listig sich ihre Eltern Verhalten haben.
Besonders das Ende hat es mir angetan. Ich hätte so gerne weitergelesen. Der Cliffhanger ist mal richtig fies. Da muss man sich einfach den zweiten Teil holen, um zu erfahren, wie es weitergeht.

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