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Veröffentlicht am 07.11.2021

Das nicht so großartige Leben einer Meerjungfrau an Land!

Die Chroniken der Meerjungfrau - Der Fluch der Wellen
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Der Schreibstil ist flüssig, lässt sich gut lesen, leider nicht ganz so spannend und packend wie die anderen vier Bänder der Reihe.

Das Cover zeigt die Umrisse einer Meerjungfrau (Amalia, in blau) dahinter ...

Der Schreibstil ist flüssig, lässt sich gut lesen, leider nicht ganz so spannend und packend wie die anderen vier Bänder der Reihe.

Das Cover zeigt die Umrisse einer Meerjungfrau (Amalia, in blau) dahinter sieht man Wellen vor einem hellen Hintergrund.

In der Klappe sieht man dann den Text: Für die Liebe bist du zu Mensch geworden .. (zu sehen sind ein Teil eines Fischernetzes, Muscheln und Fußabdrücke) und endet im Roman hinten mit: und dabei ist der Mensch ein Ungeheuer. Auch den Buchschnitt zieren Muscheln und Fußabdrücke. Sehr schöne Gestaltung und mal was anderes. Passt sehr gut zum Roman und seinem Inhalt.
Der Klappentext macht neugierig auf eine spannende und interessante Fortsetzung von der Märchenadaptionen um das Leben einer Meerjungfrau.

Fazit:
Die Geschichte von der kleinen Meerjungfrau aus der Sicht von einem Erzähler. Eine düstere Neuinterpretation, ganz anders – erschreckend brutal, realistisch und unheimlich geschrieben. Die wenigen Worte sagen schon alles. Und doch ist der Roman so unheimlich mehr als nur die andere Erzählung einer gruseligen Märchenadaption.

Wer kennt sie nicht die Geschichte von der kleinen Meerjungfrau aus unserer Kindheit – der Geruch nach Meer, Freiheit und ohne Zwang. Aber dieses „wieder lesen“ ist so ganz anders – die Meerjungfrau und die Geschehnisse um sie scheinen nicht die zu sein die wir zu kennen meinten.

Amalia, hier der Name der Meerjungfrau, ist schon in ihrer Jugend neugierig als für sie gut erscheint, so verliert sie auch ihre Familie aus den Augen und lebt als Einzelgängerin und Erforscherin im Meer. Dann landet sie eines Tages im Netz eines Fischers, er lässt sie frei, doch Amalia kehrt aus freien Stücken zu ihm zurück. Bis ihr eines Tages das Alter und das Meer Jack den Fischer nehmen. Sie ist schier verzweifelt.

Aber schon längst machen in Land die Gerüchte um ein rätselhaftes und geheimnisvolles Lebewesen die Runde. Und diese haben die Aufmerksamkeit eines Mannes erregt. Er zieht mit einem Zirkus der Kuriositäten und des Grauens durch die Lande. Er zeigt den Menschen damit ihre schlimmsten Alpträume hinter Gitter und hinter Glas (später die Meerjungfrau). Sein Name ist P.T. Barnum und er sucht die Meerjungrau.

Amalia lernt schnell das nicht sie das Ungeheuer ist, sondern die Menschen. Allerdings ist sie willensstark und weiß was sie will, oder auch nicht. Gerade in der Zeit in die der Roman uns führt alles andere als selbstverständlich. Aber auch die Frau an P.T. Barnum Seite beginnt Zähne zu zeigen, inkl. Ihrer Tochter. Dieser ist ein eiskalter, berechnender und über Leichen gehender Mann – Hauptsache der Profit stimmt.

Der Roman, ist nicht wie seine Vorgänger, die Szenen sind anders, nicht vor Blut triefend und Geschehnissen, die schier unglaublich sind. Sondern mehr der Aspekt des Anderseins, auch einer Form der Gefangenschaft und zur Schaustellung. Weniger packend und spannende, gerade im mittleren Teil des Romans, aber auf seine eigene Art mit Aussagekraft.

Mir persönlich hat vor allem wieder die Ausstattung und Gestaltung des Buches gefallen, allerdings der eigentliche Roman konnte mich nicht zu 100% überzeugen vergebe von daher nur 4 Sterne. Ich freue mich schon auf den nächsten Band der Reihe - Die Chroniken von Rotkäppchen – Allein im tiefen, tiefen Wald.

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Veröffentlicht am 06.11.2021

Ein dunkler Landsitz und ein geheimnisvoller Hausherr!

Ravenhurst
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Der Schreibstil ist sprachlich der Zeit angepasst in dem der Roman spielt, lässt sich gut lesen – für Fans des Regency Genre oder gruseliger Romane passend.

Das Cover zeigt eine junge Frau (Eleonore) ...

Der Schreibstil ist sprachlich der Zeit angepasst in dem der Roman spielt, lässt sich gut lesen – für Fans des Regency Genre oder gruseliger Romane passend.

Das Cover zeigt eine junge Frau (Eleonore) in der typischen Kleidung der Zeit vor einem alten Landsitz (Ravenhurst). Es scheint einsam zu liegen und wirkt wie an einem düsteren November Tag – atmosphärisch passt es zum Roman Inhalt.

Der Klappentext macht neugierig auf einen dunklen und düsteren Roman.

Fazit:
Da ich schon andere Romane der Autorin, meist im Genre Fantasy gelesen habe, war ich auf diese Gothic Novel von ihr gespannt. Der Verlag ist mir unbekannt, da er meist Genres bedient, die ich eher nicht lese: Viktorianische Krimis. Crimetime. Fantasy Krimis. Gothic Novel hört sich schon mal düster und dunkel an - interessant.

Wir lernen Eleonore kennen die nach dem Freitod ihres Vaters alles verliert, sogar ihr Zuhause. Dann bekommt sie über den Familienanwalt ein Angebot: wenn sie Dorian Graves heiratet, bekommt sie das ehemalige Haus ihres Vaters auf sich überschrieben. Also geht sie auf das Angebot ein und reist mit ihrer Zofe und Freundin nach Ravenhurst, dem Landsitz ihres zukünftigen Gatten. Dieser wirkt eher kalt und distanziert – die Ehe wird lieblos in der Bibliothek geschlossen. Unter dem Aspekt das Eleonore noch in Trauer ist. Aber ihr Ehemann scheint geheimnisse zu haben und dann sind da noch die Vorfälle in denen Frauen verschwinden.

Erzählt wird die Handlung aus der Sicht von Eleonore, man kann sich gut in sie hineinversetzten, in ihre Ängste, Trauer und Zweifel, Hoffnung und Liebe. Gerade zu Anfang bis ca. zu dreiviertel des Romans kann man es mit Fug und Recht als Gothic Novel bezeichnen. Leider wird zum Ende hin doch mehr eine Liebesgeschichte daraus. Ansonsten bin ich ein Fan von alten Häusern und ihren Bewohnern, es darf ruhig düster, dunkel und gruselig sein – passend zu den Monaten Oktober / November. Mit eher bildhaften Beschreibungen konnte man sich gut in das düstere London und den Landsitz Ravenhurst hineinversetzen.

Eine Geschichte, wo etwas mehr Gänsehaut Momente toll gewesen wären, aber ansonsten gut zu lesen. Das Ende ist mehr offengehalten – wird noch eine Fortsetzung folgen? Für diesmal gibt es von mir 4 Sterne.

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Veröffentlicht am 31.10.2021

Unschöne Kindheit und entfesselte Kräfte!

Die Hexenjägerin - Der Zirkel des Blutes
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Der Schreibstil lässt sich gut lesen, aber nicht durchgängig spannend.

Das Cover zeigt eine junge Frau mit blauen Haaren (Robin), dahinter ist die Sichel (Halbmond) zu sehen, aus den Armen schein Ranken ...

Der Schreibstil lässt sich gut lesen, aber nicht durchgängig spannend.

Das Cover zeigt eine junge Frau mit blauen Haaren (Robin), dahinter ist die Sichel (Halbmond) zu sehen, aus den Armen schein Ranken zu wachsen, In schwarz sieht man einen Wolfskopf. Auch die Schrift sowie die wie andere Elemente sind etwas erhaben und glänzend sie runden das Bild ab.

Der Klappentext macht neugierig auf einen Fortsetzungsband der Reihe um die Hexenjägerin.

Fazit:
Diesmal steht am Anfang eine Rückblende in das Leben von Robin an, genauer in ihre Kindheit. Ich fand es sehr interessant einen Einblick in ihre Zeit als Kind zu erhalten und man versteht die weitere Handlung im Roman auch besser.

Und der hat es in sich: unheimlich fesselnd und spannend, dass ohne Hintergründe zu nennen, eine Hexenjägerin in Action zeigt. Der Roman ist der Fortsetzungsband (Band 2) der Trilogie um die Hexenjägerin Robin.

Zu Anfang las sich der Roman sich recht spannend, allerdings im Mittelteil schwächelt er, bevor er zum Ende (ca. letztes Drittel) wieder einen gekonnten Spannungsbogen erkennen und erleben lässt. Ich glaube es lag nicht am sprunghaften Wechsel der Perspektiven im Mittelteil, eher war das Thema wenig spannend. Dies war leider auch schon in Band 1 das Problem – aber ehrlich jedes Mal fast 500 Seiten spannend zu halten ist auch nicht einfach.

Bei den Protagonisten ist Robin echt nicht zu beneiden – landete sie doch in einer Nervenklinik und nur Heinrich kann sie dort herausholen. Sie hat viel zu verkraften nach dem Tod ihrer Mutter, die durch ihren Vater zu Tode kam. Heinrich wird zu ihrem Mentor und Lehrer, bringt ihr viel über Hexen und den Kampf. Robin verdient sich ihre Brötchen und mehr durch ihren YouTube Kanal „Malus Domestica“.

Joel (auch Jo-elle) ist Robins Kindheitsfreund, er arbeitet als Koch in einem Diner und ist bekannt für die besten Pizzas von Blackfield. Er hat eine Vorliebe für gute und zum Teil ausgefallenen Kleidung, seinen pechschwarzen Chevrolet „Black Velvet“ und für das männliche Geschlecht. Irgendwie erinnert mich seine Figur an einen jungen Mann (auch schwul und Koch) aus der Serie „True Blood“, könnte glatt dort entlaufen sein!

Dann wäre da noch Kenway, ehemaliger Sanitäter in der US-Army, der bei einem Anschlag ein Bein verlor. Arbeitet als Grafiker und Künstler in Blackfield. Ist fasziniert von Robins YouTube-Arbeit (und nicht nur davon!), aber auch er knabbert an seiner Vergangenheit.

Wayne und sein Vater Leon ziehen in das ehemalige Haus von Robin ein. Beide leiden immer nach an den Folgen des Todes der Mutter / Ehefrau. Ein Tapetenwechsel scheint alles in einem neuen Licht zu erscheinen. Wenn es da nur nicht ein Monster mit grünen Augen im Haus gäbe.

Gegenüber leben drei sehr unterschiedliche ältere Damen zusammen, so ganz koscher scheinen die nicht zu sein. Diesmal steht der ganze Band unter dem Motto: Kampf gegen die Hexen, Robins Mutter zu retten. Robin hat da auch noch mit einem anderen Problem bzw. einem anderen Phänomen zu kämpfen.
Werden alle den Kampf überleben und was ist mit Robin?

Eine Fortsetzung, die auch leider nicht zu 100% überzeugen konnte – durch den Durchhänger im Mittelteil leider nicht ganz überzeugen. Sowohl Seitens von den Protagonisten als auch der Handlung an sich, ist noch Luft nach oben. Auch ist er nicht für zarter besaitete Naturen und Tierfreunde.

Ich vergebe 4 Sterne und hege die Hoffnung das Band 3 der Abschlussband noch mehr überzeugen kann.

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Veröffentlicht am 30.10.2021

Spannend mit ein wenig Luft nach oben!

Liber Bellorum. Band I
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Der Schreibstil ist gut zu lesen und flüssig, spannend und dunkel.

Das Cover wirkt wie die Schmuckausgabe eines Buches mit Ornamenten in den Ecken und einem Schloss. In groß ist der Titel der Reihe zu ...

Der Schreibstil ist gut zu lesen und flüssig, spannend und dunkel.

Das Cover wirkt wie die Schmuckausgabe eines Buches mit Ornamenten in den Ecken und einem Schloss. In groß ist der Titel der Reihe zu lesen, darunter der dieses Bandes. Blut & Feuer sieht man auch optisch. Der Stil und der Farbe sind sehr passend sie runden den Buchtitel auch optisch ab.

Der Klappentext macht neugierig auf einen Auftaktband einer neuen Fantasy Reihe.

Fazit:
Die Brüder Kyle und Raven könnten nicht unterschiedlicher sein. Kyle ist eher unbesonnen und handelt oft impulsiv. Raven dagegen ist eher der ruhigere und nachdenklichere Teil der Brüder. Aber sie verbindet ein gemeinsames Schicksal Gemeinsam durchstreifen sie das Land, ständig auf der Suche - nach neuen Orten und Menschen. Kyle ist rastlos und verspürt das Bedürfnis weiterzuziehen, während Raven gerne ein Zuhause hätte – eine Heimat. Nach einem heftigen Streit jedoch trennen sich die beiden Brüder und gehen getrennte Wege. Dennoch landen sie voneinander unabhängig im verbotenen Land, welches voller Magie ist und dort wird ihr Schicksal in neue Bahnen gelenkt.

Mehr werde ich euch nicht zur Handlung erzählen. Der Roman enthält einiges an Magie, eine Vielzahl verschiedener Wesen und andere Charaktere, dies macht den Handlungsablauf interessant. Wie es sich herausstellen wird, haben bei einer wichtigen Rolle im verbotenen Land. Doch dort ist auch nicht alles Gold was glänzt. Nichts scheint, wie es auf den ersten Blick wirkt. Es scheint auch so dass beide auf verschiedene Magie beherrschen können und somit selbst Magier werden könnten. Die sich daraus ergebene Veränderung, ruft andere auf den Plan.

Ich fand den weg den die beiden Brüder gehen, erst gemeinsam und dann jeder allein interessant. Im neuen Land wird sich jeder von den beiden allein beweisen müssen und auch andere Wege einschlagen.

Kyle ist eher der extrovertierte der beiden, Verantwortung für seinen Bruder hat er früh übernommen, warum werdet ihr auch erfahren. Nur sympathisch ist er mir nicht so wirklich, er hat Charakterzüge, die ich nicht nachvollziehen kann. Ob er sich noch ändert, wird sich zeigen.

Raven hat sich im Rahmen der Handlung verändert, zu Anfang eher ruhig, fast schon ein wenig naiv, wird er im Laufe der Handlung eine interessante und starke Persönlichkeit.

Der Schreibstil der Autorin ist angenehm und lässt sich gut lesen. Man konnte der Handlung gut folgen nur an manchen Stellen gab es extreme Zeitsprünge und auch die Tiefe der Persönlichkeiten kamen ab und zu etwas zu kurz. Das Magiesystem ist ungewöhnlicher und ausbaufähig.

Von der Optik ist der Auftaktband ansprechend und wird Cover Fans gefallen. Der Roman ist recht gelungen aber noch etwas ausbaufähig. Von daher gibt es für Band 1 nur 4 Sterne, ich hoffe auf Band 2 und 3 die im nächsten Jahr (2022) erscheinen sollen.

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Veröffentlicht am 19.08.2021

Die Geschichte von Balan und Amoury – eine Reise zu sich selbst!

Sonnenvogel
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Der Schreibstil ist modern, knapp, Telegrammstil käme für mich hin, auch nicht sehr bildhaft dadurch – ich denke man muss es mögen oder nicht.

Das Cover wird von dem abgebildeten Drachen (Ceara) beherrscht, ...

Der Schreibstil ist modern, knapp, Telegrammstil käme für mich hin, auch nicht sehr bildhaft dadurch – ich denke man muss es mögen oder nicht.

Das Cover wird von dem abgebildeten Drachen (Ceara) beherrscht, der Hintergrund wirkt wie ein Sternenhimmel. Auf dem Drachen sitzt ein Reiter (Balan) mit einer Axt. Aber irgendwie wirkt es zusammengebastelt und nicht ganz so professionell,
wenigstens auf mich. Aber es passt zum Roman.

Der Klappentext macht neugierig auf einen Fantasy Roman, inklusive Drache.

Fazit:
Da ich noch nichts von der Autorin gelesen hatte, kannte ich weder ihren Schreibstil noch was sie sonst an Roman schreibt. Also Neuland für mich.

Als erstes lernen wir Balan kennen, der von seiner eigenen Familie in die Welt der Toten gebracht wurde. Warum erfahren wir im Laufe der weiteren Handlung des Romans. Aber er verbringt einige Jahre dort und kehrt mit Ceara in die Welt der Lebenden zurück. Dort trifft er auf seinen Kindheitsfreund, Prinz Amoury und rettet ihn. Dieser sucht seine Schwester, die bei der Suche nach dem mächtigen Sonnenvogel verloren ging.
Denn das Land wird von einer magischen Dürre heimgesucht. Das die beiden Gefühle füreinander hegen ist eines der kleineren Probleme mit denen sich herumschlagen müssen. Den Amoury weiß nicht wer Balan wirklich ist und was er in der Zwischenzeit erlebt hat.

Werden sie die Schwester von Amoury finden? Und die magische Dürre beenden können? Wie wird die Beziehung der beiden weitergehen?

Es ist ein Fantasy Buch mit Helden, einer Drachendame mit Humor, weiten Reisen und spannenden Abenteuern – und doch viel mehr. Voller Gefühl wird die sich anbahnende Liebe zwischen Balan und Amoury beschrieben. Trotz gegensätzlicher Charaktere die sich nicht immer einig sind. Aber die Drachendame Ceara hat ja auch noch ein Wörtchen mitzureden.

Die Idee des Romans fand ich super, auch die Drachendame Ceara, die quere Liebe zwischen Balan und Amoury. Was mir weniger gefiel waren die sehr knappen Kapitel in den Balan und Amoury abwechselnd zu Wort kommen, damit hat der Roman wohl Geschwindigkeit – aber es bleibt auch viel auf der Strecke – was mir einfach fehlt. Aber vielleicht ist diese Form ja jetzt modern und ich nur altmodisch, das mag sein.

Aber da der Roman mich nicht zu hundert Prozent überzeugen konnte, vergebe ich 4 Sterne dafür.

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