Während Ribald Corello mit seinen Mannen (Mutanten) einen Vorstoss gegen den Schwarm machen und für Perry Rhodan und seine Crew der Marco Polo die Bühne bereiten kommt es im Hundertsonnensystem ebenfalls zu Auseinandersetzungen...

Der vorliegende Silberband umfasst die folgenden Originalromane:
„Der Durchbruch“
„Der Schwarze Dämon“
„Transport ins Ungewisse“
„Götzendämmerung“
„Die Panikmacher“
„Das Experiment der Cynos“
„Die Attacke der Cynos“

Leider, leider plätschert die Geschichte nur noch reichlich abstrus vor sich hin. Ein richtiger Knalleffekt war auch hier nicht wirklich auszumachen.

Perry Rhodan und Atlan geraten - mit den Bewusstseinen von Ovaron und Merceile - in die Unterwelt des Planeten Erysgan - die Heimat der Farrog-Mutanten.

Enthaltene Original-Romane:
- "Die Mutanten von Erysgan"
- "Zwischen Weltraum und Untergrund"
- "Ich, der Ganjo"
- "Plan der Vernichtung"
- "Gucky und der Verräter"
- "System der tausend Fallen"
- "Transmitter nach Takera"

Der Band lebt zwar von viel Action, macht ihn dadurch aber nicht wirklich besser. Die Handlung wirkt auf mich irgendwie verkrampft erzählt, sie ist in meinen Augen nicht richtig rund. Ich hoffe jetzt darauf, dass der nächste Band dann wieder besser gelungenen ist.

Ein Hyperimpuls aus dem Nichts ist der Beginn einer phantastischen und gefährlichen Jagd - und das Signal für den »Dieb von Gruelfin«. Auf der Suche nach dem Volk der Ganjasen geraten Rhodan, Atlan, Ovaron und Merceile in die Fänge einer Sekte der Ganjasen. Zur gleichen Zeit kann Bolton Wyt die Spur der Cappin-Invasion aufnehmen.

Der 52. Silberband umfasst die Originalromane:
„Der letzte Mann der DOLDA“
„Der Telekinet“
„Ganjo-Alarm“
„Der Dieb von Gruelfin“
„Die Clique der Verräter“
„Im Zeichen des Ganjos“
„Das Ende der ODIKON“

Momentan kommt die Geschichte nicht recht voran und wirkt auf mich eher uninspiriert und somit langweilig - leider.

Nach Beenden dieses Buches bin ich hin und her gerissen. Einerseits lese ich gern mal zwischendurch Regionalkrimis, und wenn sie an der See angesiedelt sind dann noch lieber. Beides ist hier gegeben, aber wirklich wohlgefühlt habe ich mich hier nicht. Die Story ist eher flach und das so typische Lokalkolorit kam bei mir auch nicht wirklich an. Leichenblass war nicht nur die Leiche, auch die auftretenden Charaktere hatten für mich nicht mehr Farbe. Sorry, das liest sich schon sehr negativ – ich weiß, aber auch die eigentliche Krimihandlung kann meinen Eindruck nicht verbessern, da sie erst sehr spät in Gang kommt. Man sollte eben kein Buch nur wegen des ansprechenden Covers kaufen. In meinem Fall ein Fehlkauf, denn weder Handlung noch Figuren konnten mich überzeugen. Ich weiß nicht warum ich mit dem Buch nicht warmgeworden bin, vielleicht bin ich mit falschen Vorstellungen an das Buch herangegangen oder das Buch kam zum falschen Zeitpunkt. Sei es wie es sei – ich empfehle euch einen eigenen Blick ins Buch – eventuell habt ihr ja ein ganz anderes Empfinden – ich wünsche es euch von Herzen. Von mir gibt es somit auch nur 2 von 5 Sternen.

In ihrem neuesten Abenteuer bekommt es Rebecca mit den Töchtern Satans zu tun. Denn als es in einem Krankenhaus zu merkwürdigen Aktivitäten kommt, beginnt sie dem Unnatürlichen auf die Schliche zu kommen und bemerkt fast zu spät, dass sie selbst in Gefahr ist.

Rebecca, die als Reiseschriftstellerin arbeitet, kommt immer wieder mit Rätselhaftem in Kontakt. Und weil es ihr irgendwie in die Wiege gelegt scheint, kann sie nicht anders, als diesen mysteriösen Situationen nach zu spüren.

Diese Reihe war vornehmlich für die weiblichen Leser gedacht und so bleibt auch für Romantik noch Raum. Aber ob man sich das Buch/die Reihe wirklich antun muss - nun ja - lest selbst mal rein und bildet euch eine eigene Meinung.