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Veröffentlicht am 31.10.2021

Neuanfang an der Ostsee

Winterdünenglück
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Lara hat sich spontan entschlossen ihr Leben in München hinter sich zu lassen und einen Neuanfang an der Ostsee zu wagen.
Die alte Kate die sie gekauft hat erweist sich als Bruchbude und Lara versucht ...

Lara hat sich spontan entschlossen ihr Leben in München hinter sich zu lassen und einen Neuanfang an der Ostsee zu wagen.
Die alte Kate die sie gekauft hat erweist sich als Bruchbude und Lara versucht die Arbeit alleine zu stemmen was sie nicht schaffen kann.
Ausgerechnet Janne mit dem sie keinen guten Start hatte versucht ihr zu helfen und ganz langsam merken sie wie sehr sie sich zueinander hingezogen fühlen. Nur Jannes Vergangenheit könnte noch ein Problem werden.

Als ich den Klappentext gelesen habe hatte ich mich sehr auf das Buch gefreut auch da ich von Frau Lindberg schon mehrere Romane gelesen habe.
Mir war von Anfang an klar, dass es hier wie es in diesem Genre üblich ist ein Happy End geben wird und der Weg dahin das richtig spannende ist.
Der Einstieg ins Buch ist mir nicht ganz leicht gefallen und es hat seine Zeit gedauert bis ich mit Lara so richtig warm geworden bin.
Der Roman wurde abwechselnd aus der Sicht von Lara und Janne erzählt,, leider war nicht immer gleich ersichtlich aus wessen Sicht gerade erzählt wird was ich persönlich etwas störend fand und mich auch im Lesefluss gestört hat.
Lara war für mich wirklich recht Naiv was ihren Hauskauf betrifft und wie sie meint alle Handwerker hätten nur auf sie gewartet. Aber auch Janne empfand ich nicht gleich als sehr sympathisch es hat wirklich sehr lange gedauert bis ich mit den Figuren richtig warm geworden bin.
Man konnte zwar dem Handlungsverlauf recht gut folgen, allerdings empfand ich vieles als zu überzogen dargestellt und so war es für mich auch nicht wirklich glaubhaft. Die getroffenen Entscheidungen empfand ich aber als nachvollziehbar.
Auch wenn der Spannungsbogen bis zum Schluss recht straff gespannt war, gab es doch einige Längen die etwas zäh zu lesen waren.
Diesmal waren mir sogar die Sexszenen zu viel, mir hätte auch eine Andeutung vollkommen gereicht.
Die verschiedenen Figuren des Romans waren alle recht anschaulich beschrieben, so konnte ich sie mir während des Lesens sehr gut vorstellen.
Die Handlungsorte empfand ich auch als sehr gut beschrieben, ich konnte mich alles vor dem inneren Auge entstehen lassen.
Alles in allem habe ich mich mit dem Roman etwas schwer getan und so richtig konnte er mich auch nicht überzeugen.
Nach wirklich längerer Überlegungszeit habe ich mich entschlossen drei von fünf Sternen zu vergeben.

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Veröffentlicht am 13.06.2021

Der Kreis schließt sich

Die Fotografin - Das Ende der Stille
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Gerade erst ist Anton aus dem Krieg zurück als Mimi für sich eine berufliche Entscheidung treffen muss. Wie schon mal entscheidet sie sich für ihren Beruf als Fotografin und gegen die Liebe und nimmt einen ...

Gerade erst ist Anton aus dem Krieg zurück als Mimi für sich eine berufliche Entscheidung treffen muss. Wie schon mal entscheidet sie sich für ihren Beruf als Fotografin und gegen die Liebe und nimmt einen Auftrag in Amerika an.
Ihre Reise führt sie nach Hollywood wo sie Aufnahmen für einen Bildband eines Stummfilmstars machen soll. Als sie dann den Stummfilmstar trifft ist sie schon sehr erstaunt, denn Chrystal Kahle ist Christel Merkle die damals einfach aus Laichingen verschwunden ist.

Da ich die Historischen Romane von Frau Durst-Benning seit vielen Jahren lese, habe ich auch diese Reihe um die Fotografin Mimi Reventlow gerne begonnen und bis auf wenige Ausnahmen auch gerne gelesen.
Ich war gespannt was im fünften und letzten Teil der Reihe alles passieren wird.
Zu Beginn bin ich noch recht gut in die Geschichte reingekommen, aber je weiter ich voran kam umso schwerer ist es mir gefallen bei der Sache zu bleiben und so habe ich teilweise alle paar Seiten Lesepausen gemacht die nicht hätten sein müssen.
Der Roman war wie schon gewohnt auf mehrere Handlungsstränge aufgebaut hier auf die von Mimi, Anton, Alexander und Chrystal. Obwohl ich dies gut finde habe ich mich aber genauso schwer damit getan diesmal da ich mich nur als Zaungast gefühlt habe und nie richtig in die Handlung eingetaucht bin wie ich es sonst von den Romanen der Autorin kenne.
Man konnte zu Beginn dem Handlungsverlauf gut folgen, aber irgendwann hatte ich auch hier etwas Probleme auch aus dem Grund da ich viele Entscheidungen nicht nachvollziehen konnte auch wenn ich die damalige Zeit bedenke nicht.

Für mich persönlich stand die Autorin Petra Durst-Benning immer als eine der Autorinnen die wirklich gut recherchieren für einen Roman.
Doch schon im vierten Teil und auch hier musste ich feststellen mit Historisch belegten Personen hat sie es nicht so ich sage nur Attentat Sarajevo. Kaiser Franz I. von Habsburg ist im Jahr 1835 gestorben hier hat er mal Locker 81 Jahre länger gelebt obwohl es Kaiser Franz Joseph I. war der 1916 gestorben ist und ja ich stand vor seinem Bett in der Hofburg bei der Schlossführung, ebenso stand ich in der Kapuzinergruft vor beiden Särgen.
Für mich sind das Fehler die nicht passieren dürfen, denn hier beginnt für mich eine gute Recherche die sie ja immer für sich auch beansprucht hat.

Ansonsten war der Spannungsbogen recht straff gespannt nur einiges was mir persönlich wirklich zu vorhersehbar und mir die Lesefreude genommen.
Die Figuren des Romans ob bekannt oder unbekannt waren sehr anschaulich beschrieben, so dass man sie sich während des Lesens gut vorstellen konnte.
Auch die völlig unterschiedlichen Handlungsorte empfand ich so beschrieben das man sich etwas darunter vorstellen konnte beim Lesen auch wenn manches für mich etwas blass geblieben ist.
Alles in allem konnte mich dieser Abschlussband der Reihe nicht so richtig überzeugen und abholen und so habe ich mich mit der Sternevergabe und Bewertung sehr schwer getan.
Nach längerer Überlegung und einigen Nächten des Überschlafens habe ich mich entschlossen drei von fünf Sternen zu vergeben, denn ich war richtiggehend froh als ich das Buch beendet hatte.

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Veröffentlicht am 07.03.2021

Leider konnte mich der Roman nicht überzeugen

Flaming Clouds – Der Himmel in deinen Farben
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Olivia ist Flugbegleiterin und hatte nie vor sich zu verlieben und wenn dann bestimmt nicht in Nicholas Saint James. Nick ist frischgebackener Pilot und Olivia hält ihn für genauso überheblich wie die ...

Olivia ist Flugbegleiterin und hatte nie vor sich zu verlieben und wenn dann bestimmt nicht in Nicholas Saint James. Nick ist frischgebackener Pilot und Olivia hält ihn für genauso überheblich wie die restlichen Piloten. Doch als sie sich dann doch Näher kommen erkennt Olivia umso mehr den wahren Nick in ihm.
Nick hat den Beruf ergriffen den jedes männliche Mitglied seiner Familie ausgeübt aht obwohl er eher ein Künstler ist und mit seiner Art bringt er Olivia dazu, dass sie sich fragen muss was sie wirklich will.

Dieses Buch hatte mich sofort gereizt als ich den Klappentext gelesen hatte und so habe ich es mir bestellt.
Das Cover allein ist schon sehr ansprechend gestaltet, wobei es beim Ebook leider nicht so schön rüber kommt.
Mir war klar, dass es garantiert viel Hin und Her gibt bis es zum Happy End kommt und ja so ist es bei diesem Genre eben weshalb ich es auch immer wieder gerne lese.
Leider ist mir der Einstieg ins Buch sehr schwer gefallen und ich hatte wirklich sehr große Probleme mich in die Geschichte richtig einzufinden was ich ehrlich Schade fand.
Gut gefallen hat mir, dass die Handlung auf die zwei Handlungsstränge von Olivia und Nick aufgebaut waren so hat man die Gedanken und Gefühle von beiden Figuren erfahren und zusammen ergab es dann ein relativ rundes Bild für mich als Leserin.
Mit dem Schreibstil und Ausdrucksweise der Autorin hatte ich allerdings bis zum Schluss meine Probleme, teilweise musste ich Sätze oder Satzteile mehrmals Lesen bis ich einigermaßen verstehen konnte was sie damit ausdrücken will. Ja ich weiß, dass die Autorin gebürtige Brasilianerin ist und ich bestimmt nicht perfekt bin und ich auch nicht erwarte alles ist topp, aber wenn da Sätze stehen wie: „... bis ich von ihm abmachte.“, Hallo das ist kein Deutsch und war es auch nie und ja da hätte ich auch vom Verlag erwartet das es korrigiert wird. Mich persönlich hat dies extrem im Lesefluss gestört und mehr als einmal aus der Geschichte gerissen bzw. auch habe ich so nie einen richtigen Zugang gefunden während des Lesens.
Olivia wurde vor einigen Jahren sehr weh getan, aber wie sie sich jetzt abschottet und verhält finde ich auch nicht so normal und das Verhalten hat mich dann teilweise nur noch genervt.
Aber auch Nick tut etwas was er eigentlich nicht so ganz will, seine Reaktionen waren auch für mich nicht immer vollständig nachvollziehbar aber das ist ja auch immer Ansichtssache des Lesers bzw. eben meine Meinung.
Obwohl ich trotz des ganzen Hin und Her dem Handlungsverlauf gut folgen konnte, war für mich nicht alles nachvollziehbar oder Logisch was im Laufe der Geschichte vorgefallen bzw. welche Entscheidungen getroffen wurden.
Die Figuren des Romans konnte ich mir relativ gut durch ihre genauen Beschreibungen während des Lesens vorstellen.
Auch wenn ich Olivia und Nick sympathisch fand, konnte ich sie einfach nicht in mein Leserherz schließen da ich sie nie so richtig greifen und verstehen konnte.
Die Handlungsorte empfand ich als sehr bildlich beschrieben, so dass ich mir diese problemlos vor dem inneren Auge entstehen lassen konnte.
Alles in allem konnte mich der Roman nicht so ganz überzeugen und mir persönlich wird das Buch zu sehr in den sozialen Netzwerken gehypt.
Nach längerer Überlegung habe ich mich entschlossen drei von fünf Sternen für das Buch zu vergeben.
Ob ich die Fortsetzungen mit Teil 2 und 3 noch Lesen werde, das kann ich heute noch nicht sagen.

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Veröffentlicht am 30.12.2020

Das Leben von Madame Curie

Madame Curie und die Kraft zu träumen (Ikonen ihrer Zeit 1)
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Schon als Kind was der Wunsch Maries aus der enge Polens und der russischen Besatzung zu fliehen. Gut 20 Jahre später erfüllt sich ihr Traum und sie darf an der Sorbonne in Paris studieren.
Ihr Kampf um ...

Schon als Kind was der Wunsch Maries aus der enge Polens und der russischen Besatzung zu fliehen. Gut 20 Jahre später erfüllt sich ihr Traum und sie darf an der Sorbonne in Paris studieren.
Ihr Kampf um Anerkennung in der Wissenschaft ist groß erst recht als Marie in die Forschung gehen möchte.
Als sie den Physiker Pierre Curie kennenlernt scheint ihr Glück perfekt, zusammen mit ihm scheint es als ob Marie alles erreichen könnte, allerdings ist der Preis dafür sehr hoch vielleicht zu hoch?!

Da ich wirklich sehr gerne Historische Romane lese und ganz besonders die wo reale Personen die Hauptrolle spielen hatte ich mich sehr darauf gefreut mehr über das Leben von Marie Curie zu erfahren.
So habe ich voller Neugier und ohne irgendwelche Erwartungen mit dem Lesen begonnen.
Zu Beginn bin ich auch noch recht gut in die Handlung reingekommen, doch je weiter ich kam umso schwerer habe ich mich damit getan einige Seiten oder ein Kapitel am Stück zu lesen. Da ich den Roman aber wirklich sehr gerne Lesen wollte habe ich ihn dann mehrmals unterbrochen um leichtere Geschichten uns seien es nur wenige Kapitel zu lesen um dann wieder an den Roman Madame Curie heranzugehen. Dies hat auch erst gut geklappt, doch dann habe ich bemerkt wie ich alles tat um nur ja nicht an diesem Roman weiterzulesen und da habe ich das Buch schweren Herzens abgebrochen.
Ich glaube ich habe mich mit dem Schreibstil von Frau Leonard etwas schwer getan, der Roman selbst wurde vollständig aus der Sicht von Marie Curie erzählt nur eben einmal in der Gegenwart und dann noch in der Vergangenheit da sie ja ihr Leben erzählt.
Mir ist es teilweise recht schwer gefallen dem Handlungsverlauf zu folgen und so hatte ich auch leichte Schwierigkeiten alle Entscheidungen nachvollziehen zu können.
Obwohl die Handlungsorte sehr anschaulich beschrieben waren, hatte ich doch Probleme mir alles während des Lesens richtig vorstellen zu können.
Die verschiedenen Figuren des Romans konnte ich mir dafür aber sehr gut durch die detaillierten Beschreibungen vorstellen beim Lesen.
Alles in allem bin ich mit dem Roman so gar nicht warm geworden und so habe ich mich bei der Sternevergabe sehr schwergetan und mich letztendlich für drei von fünf Sternen entschieden.

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Veröffentlicht am 06.11.2020

Ein Roman der mich nicht überzeugen konnte

Alaska Love - Winter in Wild River
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Erica ist Ärztin im Alaska General Hospital, ihre Arbeit lässt ihr fast keine Zeit um zu schlafen geschweige denn über ihr Leben nachzudenken. Doch nun kurz vor Weihnachten wird sie in einen Zwangsurlaub ...

Erica ist Ärztin im Alaska General Hospital, ihre Arbeit lässt ihr fast keine Zeit um zu schlafen geschweige denn über ihr Leben nachzudenken. Doch nun kurz vor Weihnachten wird sie in einen Zwangsurlaub geschickt und Erica beschließt diesen bei ihrer besten Freundin in Wild River zu verbringen.
Recht schnell findet sie sich bei der Bergwacht des Ortes wieder wo sie immer wieder mit Reed aneinander gerät.
Erica muss sich eingestehen, dass dieser Mann ihr Herz aus dem Takt bringt nur hätte eine Beziehung zwischen ihnen überhaupt eine Chance?

Ich Liebe es Weihnachtsromane zu lesen und so wurde ich auch auf diesen Roman hier Aufmerksam. Da ich von der Autorin noch nicht gelesen hatte war ich wirklich gespannt auf das Buch und hatte mich darauf gefreut mit dem Lesen beginnen zu können.
Der Einstieg ins Buch ist mir noch relativ leicht gefallen, doch je weiter ich voran kam umso schwerer habe ich mich beim Lesen getan.
Der Roman war auf die zwei Handlungsstränge von Erica und Reed aufgebaut was mir auch gut gefallen aht nur irgendwie wurde ich nicht so richtig warm mit den beiden Figuren.
Erica ist Ärztin und geht in ihrem Beruf auf wobei es mir eher so vorkam als würde sie dem falschen Ideal hinterherjagen und wäre vor Ehrgeiz zerfressen. Auch im Zwischenmenschlichen hapert es bei ihr ganz gewaltig.
Reed dagegen scheint auf den ersten Blick sehr taff zu sein, doch je besser man ihn kennenlernt umso deutlicher merkt man auch bei ihm liegt etwas im Argen.
Obwohl der Handlungsverlauf gut durchstrukturiert war hatte ich doch Probleme allem gut folgen zu können was vielleicht an der Wechselei zwischen den Erzählsträngen innerhalb eines Kapitels lag.
Die Figuren des Romans waren alle sehr anschaulich beschrieben, so konnte man sie sich während des Lesens völlig problemlos vorstellen.
Bei den Handlungsorten hatte ich etwas größere Probleme mir diese beim Lesen so richtig vorstellen zu können.
Etwas genervt war ich auch von den doch sehr ausschweifend beschriebenen Sexszenen, auch wenn diese in diesem Genre üblich ist war es mir doch etwas zu viel des Guten.
Alles in allem konnte mich dieser Roman nicht so ganz überzeugen und so habe ich mich nach längerer Überlegung entschlossen drei von fünf Sternen zu vergeben.

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