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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 07.11.2021

Very British, very funny

The Stranger Times
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Meine Meinung

Very British, very funny

Von Anfang an war ich in dieser skurrilen Geschichte gefangen. Habe oft Tränen gelacht, ob der schrulligen Protagonisten. Hannah Willis’ ist eine ehrliche Frau ...

Meine Meinung

Very British, very funny

Von Anfang an war ich in dieser skurrilen Geschichte gefangen. Habe oft Tränen gelacht, ob der schrulligen Protagonisten. Hannah Willis’ ist eine ehrliche Frau mit dem Herz am rechten Fleck. Nachdem sie sich von ihrem wohlhabenden Mann getrennt hat, lebt sie in ziemlich ärmlichen Verhältnissen. Da kommt ihr der Job bei Stranger Times gerade recht. Die Zeitung ist in einer baufälligen Kirche untergebracht. Als sich Hannah bewirbt, lernt sie schon die ersten zwei Kollegen unter ziemlich ungewöhnlichen Umständen kennen. Auch ein halb erfrorener Dauerbewerber, der vor den Büros einen Dauerposten bezogen hat, zieht ihre Aufmerksamkeit auf sie. Doch der Höhepunkt ist der Big Boss selbst. Einst Chefradakteur in der Fleet Street ist Vincent Banecroft zum Redakteur für Übersinnliches mutiert. Er lässt Geschichten vom Manny drucken, die nicht unbedingt wahr sein müssen. Der Manny fühlt sich in Klamotten nicht so wohl. Das wird das eine oder andere mal richtig peinlich. Nicht dem Manny. Den anderen! In Grace findet Hannah auf Anhieb eine gute Freundin. Grace ist die gute Seele, in der etwas anderen Redaktion. Sie versorgt alle Mitarbeiter mit Tee und Keksen. Lässt die junge Stella, die für die Werbung in der Zeitung zuständig ist, bei sich wohnen. Rückt Banecroft oftmals den Kopf zurecht, wenn er mal wieder schimpft und schreit. Organisiert alles rund um den Verlag. Ox und Reggie wohnen zusammen. Nur eine Wohngemeinschaft wohlgemerkt bitte. Auch sie sorgen mit ihren Ufogeschichten dafür, dass es bei Stranger Times niemals langweilig wird.

Ich weiß wirklich nicht, wann mich das letzte mal ein Buch so zum Lachen gebracht hat. Mysteriöse Mordfälle mit übersinnlichen Elementen hauchen der Geschichte zusätzlich noch etwas Spannung ein. Menschen erzählen von ihren (angeblich) übersinnlichen Erfahrungen. Die besten davon werden gedruckt. Da ist es schon erst mal befremdlich, wenn einige davon tatsächlich Realität werden. Nach angeblichen Selbstmorden gehen Banecroft und sein spezielles Personal auf Mördersuche.

Der nach Käsefüße stinkende, Whisky trinkende, kettenrauchende Banecroft war mir wirklich sehr sympathisch. Er verbirgt seine verletzte Seele hinter seiner Schroffheit. Steckt sein mit Müll überladenes Büro (Bullenstall) schon mal gerne in Brand. Hannah hat sich von einer verhuschten Frau zu einer selbstbewussten Mitarbeiterin entwickelt, die in der Zeitung zeigt wo es lang geht. Aus ihrer Sicht wird die Geschichte erzählt. Dazwischen gibt es immer wieder Zeitungsausschnitte. Bei einem erfährt man von einem Klempner, der von David Bowies Geist besessen wurde.

Fazit

Wer skurrile Geschichten mag, ist mit The Stranger Times gut beraten. Ich liebe britischen Humor. Ich mag ungewöhnliche Menschen und mysteriöse Handlungen. Ich mag ganz einfach diese Geschichte! Meine Erkenntnis nach diesem Buch: In der Kirche ist man manchmal noch am besten aufgehoben. Extrem lustig empfand ich die Danksagung.

Herzlichen Dank C. K. McDonnell. Ich freue mich auf die Fortsetzungen. Ich hätte da noch ein paar Fragen .....

Lieblingszitat

... in der Währung des Todes bedeutete ein Obdachloser bloß Kleingeld. (Seite 130)

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Veröffentlicht am 03.11.2021

Eine sehr emotionale Geschichte, die in Südfrankreich spielt

Die Frauen von der Purpurküste – Isabelles Geheimnis (Die Purpurküsten-Reihe 1)
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Meine Meinung:
Immer wieder können mich Geschichten in verschiedenen Zeitebenen begeistern. Zeigen sie doch, wie tief wir mit der Vergangenheit verbunden sind. Wie sie uns in der Gegenwart stark beeinflussen. ...

Meine Meinung:
Immer wieder können mich Geschichten in verschiedenen Zeitebenen begeistern. Zeigen sie doch, wie tief wir mit der Vergangenheit verbunden sind. Wie sie uns in der Gegenwart stark beeinflussen. Wo unsere Vorlieben und Abneigungen herrühren.

Amélie hat mich von Anfang an berührt. Die Schriftstellerin kann sich von einem sehr großen Schicksalsschlag nicht mehr erholen. Leidet unter einer Schreibblockade und kann sich nicht vorstellen, jemals wieder glücklich zu sein. Sie reist nach Collioure, die Heimat ihrer Großmutter. Sie hofft in der der südfranzösischen Provinz wieder zu sich zu finden. Als sie dort ankommt ist jedoch das Haus ihrer Großmutter an einen Journalisten vermietet. Da er nur die obere Etage bewohnt, bietet er ihr an, das Erdgeschoss zu beziehen. Amélie verhält sich Benjamin gegenüber sehr zickig. Der Journalist spürt jedoch sofort, dass die Frau aus Deutschland verzweifelt ist. Amélie beschließt die Baguetterie im Erdgeschoss wieder auf Vordermann zu bringen. Leckere Baguettes zu backen. Nach einem Besuch im Seniorenheim erhält Amélie von ihrer Großmutter Isabelle ein uraltes Tagebuch. Ihre Oma hatte eine Beziehung zu einem deutschen Wehrmachtssoldaten.

Ein paar Taschentücher sollte man bei dieser Geschichte schon bereit liegen haben. Sowohl Gegenwart und Vergangenheit weisen sehr emotionale Momente auf. In der Vergangenheit hatte Isabelle mit Vorurteilen zu kämpfen. Im zweiten Weltkrieg einen deutschen Soldaten zu lieben war so ziemlich das Schlimmste Verbrechen einer Frau. Einen Boche wollte auch keiner als Schwiegersohn. Das brachte nur Ärger. Isabelles große Liebe zu dem Deutschen Friederich fand kein gutes Ende. Von einem Tag auf den anderen war er spurlos verschwunden.

Amélie hatte bei einem Autounfall ihren zweijährigen Jungen und ihren Mann verloren. Ein Kind zu verlieren ist mit Sicherheit das Schlimmste was einer Frau passieren kann. Daher konnte ich Amélies Verhalten nachvollziehen. Hatte einen etwas größeren Verbrauch an Taschentüchern. Was genau bei diesem Unfall passiert ist, habe ich erst im späteren Verlauf der Geschichte erfahren. Benjamin hilft Amélie das Geheimnis um den deutschen Soldaten Friederich zu lüften. Amélie fängt an die Gegenwart von Benjamin zu genießen. Sie hat immer wieder ein schlechtes Gewissen wenn sie ganz normale Dinge tut wie lachen und ein gutes Essen genießen. Doch auch Benjamin musste einen schweren Schicksalsschlag erleiden.
Fazit:
"Die Frauen von der Purpurküste" ist wieder so ein Schatz aus meinem Bücherregal, der es mehr als verdient hat ausgegraben zu werden. Das Setting reflektiert den Charme der südfranzösischen Provinz. Die Protagonisten kommen absolut authentisch rüber. Ich hatte wunderbare Lesestunden. Stets den Duft von frisch gebackenen Baguettes in der Nase. War einem Familiengeheimnis auf der Spur. Der Schreibstil hat mir das Gefühl gegeben dabei zu sein. Das war nicht immer leicht, aber auch schön. Ich habe Buch und Hörbuch genossen. Beides sehr empfehlenswert. Sämtliche Wörter auf französisch klingen bezaubernd. Besonders der Name Benjamin zergeht einem förmlich auf der Zunge.

Danke Silke Ziegler. Ich habe die Geschichte sehr genossen und freue mich nun auf die Folgebände.

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Veröffentlicht am 01.11.2021

Sterben gehört zum Leben. Trauer ebenso.

Was bleibt, wenn wir sterben
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Meine Meinung: .

Sag mir, was planst du mit deinem einen wilden und kostbaren Leben zu tun? (Mary Oliver, The Summer Day.)

Schon bei unserer Geburt ist eines gewiss. Wir werden diese Welt wieder verlassen. ...

Meine Meinung: .

Sag mir, was planst du mit deinem einen wilden und kostbaren Leben zu tun? (Mary Oliver, The Summer Day.)

Schon bei unserer Geburt ist eines gewiss. Wir werden diese Welt wieder verlassen. Der eine früher, dar andere später. Meiner Meinung nach hat sich beim Thema Sterben und Trauer in den letzten Jahren viel getan. Es gibt Palliativstationen in Krankenhäusern. (Wenn auch immer noch viel zu wenig!) Auch Hospize gibt es mehr, als vor einigen Jahren. (Auch hier noch viel zu wenig!) Es gibt Hospizvereine, bei denen sich Kranke und Angehörige Unterstützung holen können. Wenn ich an Beerdigungen aus meiner Kindheit denke, fällt der Unterschied zur heutigen Zeit sehr stark auf. Wir Kinder wurden von Beerdigungen fern gehalten. Wir wussten nur, irgendeine Tante ist gestorben. Die Geschichten um ihr Sterben machten Halloween alle Ehre. Für uns Kinder einfach nur gruselig. Einen schwerkranken Verwandten durften wir nicht besuchen. Der Anblick ist für uns Kinder nicht gut. Ich brauche nicht erwähnen, welche Bilder unser Kopfkino gezaubert hat!

Die Autorin beschreibt sehr einfühlsam, was in Menschen vorgeht, die einen Angehörigen verloren haben. Ihr Beruf als Trauerrednerin erfordert viel Empathie. Zuhören, was Angehörige über den Verstorbenen zu erzählen haben, und dies zu einer passenden Trauerrede verarbeiten, erfordert sehr viel Feingefühl. Besonders dann, wenn der Verstorbene zu Lebzeiten unbeliebt war. Vor allem nimmt sie es auch mit der Selbstfürsorge genau, die jeder Mensch im gesunden Maße praktizieren sollte. Louise Brown bekommt ihren Kopf frei, wenn sie in der Natur mit ihrem Hund spazieren geht.

Ich denke, jeder der schon mal einen geliebten Menschen verloren hat, findet sich in diesem Buch wieder. Jeder, der an einer schweren Krankheit leidet, könnte aus diesem Buch Trost schöpfen. Es zeigt, wie wertvoll es ist, einen Sterbenden loszulassen.

Wie begegne ich einem Menschen, der in Trauer ist? Ist es nicht besser, wenn ich ihm aus dem Weg gehe, bevor ich etwas Falsches sage? Nein! Absolut nicht. Wir Menschen machen in jeder Lebenssituation Fehler. Ob im Alltag oder bei der Sterbe- und Trauerhilfe. Der größte Fehler wäre jedoch, einem Trauerenden/Sterbenden aus dem Weg zu gehen.

Fazit:

Dieses Buch sollte in jedem Bücherregal stehen. Wenn man es auch nicht (mehr) selbst benötigt, so könnte es doch einmal hilfreich für jemanden aus der Familie oder im Bekanntenkreis sein. Gestorben und getrauert wird immer. Das Thema zu ignorieren hält das Ganze nicht von uns fern. Dieses Buch könnte ein richtiges Trostpflaster sein, für alle Menschen die sehr krank sind oder um einen Menschen trauern. Tipps, wie man eine Beerdigung gestaltet, könnte man dem Ratgeber auch entnehmen. Warum könnte? Weil nicht jeder Mensch gleich ist. Was für den einen hilfreich ist, bringt dem anderen gar nichts. Da wird auch dieses Buch keine Ausnahme machen. Ich persönlich unterschreibe jedes einzelne Wort aus diesem wertvollen Buch. Ich empfehle auch das Nachwort zu lesen.

Danke Louise Brown. Ich habe dieses Buch sehr gerne gelesen.

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Veröffentlicht am 31.10.2021

Ich bin verliebt in diese Geschichte

Die Straße der Hoffnung
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Meine Meinung


Ich muss ehrlich gestehen, ich hatte bei den Büchern von Felicity Whitemore Berührungsängste. So viele meiner virtuellen Bücherfreunde haben sie mir empfohlen und sind regelrecht süchtig ...

Meine Meinung


Ich muss ehrlich gestehen, ich hatte bei den Büchern von Felicity Whitemore Berührungsängste. So viele meiner virtuellen Bücherfreunde haben sie mir empfohlen und sind regelrecht süchtig nach ihren Geschichten. Werden sie mir auch gefallen? Ja, sie tun es!

Auch im zweiten Teil geht es spannend weiter. Melody und Abigall erleben weiterhin viele Abenteuer. Abigall und Oliver gelingt 1843 mit gefälschten Papieren die Flucht nach New York. Von dort geht es weiter nach Oregon. Dort bauen sie sich eine neue Existenz auf. Helfen weiterhin armen Menschen. Doch ihr Glück ist nur von kurzer Dauer. Abigall hat einen Verfolger, der ihre wahre Identität kennt.

Melodys Töchter sind genauso fasziniert und unterstützen ihre Mutter bei der Suche in der Vergangenheit. Melodys Eheprobleme scheinen immer größer zu werden. Längst hegt sie mehr Gefühle für Dan Rashleigh. Zeigte er Anfangs genauso viel Interesse für die Vergangenheit von Abigail Hampton und seinem Vorfahren Oliver Rashleigh, so werden ihm nun Melodys Aktionen zu viel. Nach einem schweren Schicksalsschlag ist Dan von Melody sehr enttäuscht.

Mir hat der erste Teil schon sehr gut gefallen. Die Straße der Hoffnung konnte das Ganze sogar noch toppen. Ich habe mit Abigall gelitten. Konnte gar nicht fassen was sie und ihr Oliver 1843 alles mitmachen mussten. Melodys Verhalten konnte ich zeitweise nicht nachvollziehen. Sie hätte mit Dan offener sprechen müssen. Ich konnte Dans Enttäuschung verstehen. Melodys Töchter finde ich richtig klasse. Mir hat sehr gut gefallen, wie sie hinter ihrer Mutter stehen.

Besonders berühren konnte mich Abigalls Sohn Ebenezer. Er kämpft weiterhin für das Erbe seiner Mutter. Ebenizer überzeugte mich schon im ersten Teil mit seiner großen Portion Empathie.

Fazit

Ich empfehle die Die Frauen von Hampton Hall-Reihe allen, die Geschichten mit Familiengeheimnissen lieben. Die sich in einer mysteriösen Villa wohl fühlen. Die gerne abwechselnd in die Vergangenheit und Zukunft reisen. Die ganz einfach wunderbar geschriebene Bücher zu schätzen wissen. Ich habe Buch und Hörbuch genossen. Beides sehr empfehlenswert.

Danke Felicity Whitemore. Ich freue mich sehr auf den dritten Teil.

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Veröffentlicht am 31.10.2021

Ich habe auf der Insel Langeoog zwei wunderbare Frauen kennengelernt.

Der Zug der Nonnengänse
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Meine Meinung

Ich habe auf der Insel Langeoog zwei wunderbare Frauen kennengelernt.

Amelie und Bente führt das Schicksal zusammen. Während Bente ihrer unglücklichen Ehe entflieht, möchte die krebskranke ...

Meine Meinung

Ich habe auf der Insel Langeoog zwei wunderbare Frauen kennengelernt.

Amelie und Bente führt das Schicksal zusammen. Während Bente ihrer unglücklichen Ehe entflieht, möchte die krebskranke Amelie noch so oft wie möglich die Nonnengänse auf Langeoog beobachten. Die wunderbar salzige Luft und die traumhafte Natur spenden ihr viel Trost. Jeden Tag dreht sie ihre Runden auf der Insel. Mit jedem Tag fällt es ihr schwerer. Als die 60-jährige Bente kennenlernt, bietet sie ihr die Freundschaft an. Bente hat Anfangs Berührungsängste. Mit einer schwer krebskranken Frau die Zeit zu verbringen, war nicht unbedingt das was sie wollte. Vielmehr möchte sie herausfinden, ob ihre Ehe noch eine Chance hat. Bald schon merkt sie jedoch, wie viel ihr die Freundschaft mit Amelie gibt. Amelie erzählt ihr aus ihrem eigenen Leben. Bente entdeckt sich darin mehr wie einmal wieder.

Ich habe mich sehr wohl gefühlt in dieser Geschichte. Zeigt sie doch, ein großer Altersunterschied spielt bei einer Freundschaft keine Rolle. Bente fängt an die Insel durch die Augen von Amelie zu sehen. Lernt immer mehr die Nonnengänse und ihre Art zu leben kennen. Marschiert mit ihrer besten Freundin durch Salzwiesen. Besucht mit ihr regelmäßig den Friedhof. Trinkt anschließend zusammen mit ihr Tee am knisternden Kamin. Lauscht den Geschichten der 60-jährigen Frau. Doch die Zeit wird knapp. Amelie baut von Tag zu Tag mehr ab. Ich habe mich gefragt, ob Bente das Ende der Geschichte noch erfährt.

Fazit

Sterben gehört zum Leben. Wir wissen es alle und dennoch fällt uns der Gedanke schwer. Diese Geschichte kommt nur stellenweise traurig daher. Größtenteils weckt sie den Wunsch, die wunderschöne Insel Langeoog zu besuchen. Die fantastische Natur zu erkunden und hinterher köstlichen Tee zu trinken. Ich habe sehr viel über Nonnengänse erfahren. Eins ist gewiss: Ich werde die Nonnengänse selbst besuchen. Taschentücher solltet Ihr schon bereit halten. Die bittersüße Geschichte ist sehr emotional, dennoch voller Lebensfreude.

Danke Franka Michels für diese berührende Geschichte. Ich habe jedes einzelne Wort genossen.

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