Auf der Queen Anne findet ein großes Modespektakel statt. Als Jurymitglied soll Mary Elizabeth Arrington die Kollektionen der Designer bewerten. Doch der Abend der großen Modenschau nimmt eine dramatische Wendung, als einer der exzentrischen Stardesigner vor den Augen des Publikums auf schockierende Weise zu Tode kommt. Mary stürzt sich in die Ermittlungen - wie immer tatkräftig unterstützt von dem Zimmermädchen Sandra und Kapitän MacNeill.
Der vierte Fall für die sympathische Ermittlerin Lady Arrington auf hoher See.
eBooks von beTHRILLED - mörderisch gute Unterhaltung.
Tolle standfeste Charaktere.
Willensstark und ohne Angst lösen die Damen den Fall. Lustig wie beschrieben wird welche unmöglichen Kleider Lady Arrington tragen muß und wie sie darüber denkt.
Man taucht ...
Tolle standfeste Charaktere.
Willensstark und ohne Angst lösen die Damen den Fall. Lustig wie beschrieben wird welche unmöglichen Kleider Lady Arrington tragen muß und wie sie darüber denkt.
Man taucht richtig in die Modewelt ein.
Nach dem ersten Mord steigt die Spannung so, daß man nicht mehr aufhören kann.
Habe den Roman mit viel Freude gelesen,sehr gelungen. Einfach schön....
Lady Arrington und ein Mord auf dem Laufsteg von Charlotte Gardener ist der mittlerweile vierte Teil einer netten und spannenden Cosy Crime Reihe. Alle Bücher sind in sich abgeschlossen und können gut ...
Lady Arrington und ein Mord auf dem Laufsteg von Charlotte Gardener ist der mittlerweile vierte Teil einer netten und spannenden Cosy Crime Reihe. Alle Bücher sind in sich abgeschlossen und können gut separat gelesen werden. Die Bücher gehen in die Richtung von Agatha Christie. Sie spielen alle auf einem Schiff und haben somit nur eine begrenzte Anzahl von Verdächtigen und eine sympathische ältere Hauptprotagonistin die sich als Hobbyermittlerin betätigt.
Ich habe bisher Band 1 und 2 gelesen und bin von der Reihe fasziniert. Der Schreibstil ist flüssig und leicht. Ich bin wieder schnell in das Buch rein gekommen. Der Autorin fällt immer wieder was neues ein warum Lady Arrington auf dem Schiff ermitteln muss, so wird es nie langweilig auf der Queen Anne.
Diesmal findet auf dem Kreuzfahrtschiff ein Modespektakel statt und mitten drin Lady Arrington die jeden Tag ein besonderes Kleid eines der anwesenden Designer tragen muss. Doch schon am ersten Abend bringt sich einer der Designer vor aller Augen um. Doch Lady Arrington hat ihre Zweifel und untersucht den Selbstmord des Designers und stößt dabei auf so manche Überraschung.
Auch wenn der Fall etwas konstruiert wirkt ist er doch spannend und unterhaltsam zugleich. Gerade durch die etwas spezielleren Charaktere der Protagonisten bekommt das Buch etwas spritziges. Auch der Humor kommt nicht zu kurz. Das Buch ist lebendig und der Leser fühlt sich mitten im Geschehen.
Wie bei einem Cosy Krimi zu erwarten ist die Spannung eher subtil, aber trotzdem oft greifbar. Dieses Genre vereint Gemütlichkeit, Spannung und Humor. Und somit ist dieses Buch ein toller, leichter Krimi den man gerne liest und den ich nur weiter empfehlen kann.
In diesem 4. Teil der Reihe „Lady Arrington“ – Ein Kreuzfahrt Krimi, stolpert Mrs. Arrington, ihres Zeichens englische Autorin, wieder mit viel Humor und ihrer bekannten Spürnase, nicht nur in die bizarre ...
In diesem 4. Teil der Reihe „Lady Arrington“ – Ein Kreuzfahrt Krimi, stolpert Mrs. Arrington, ihres Zeichens englische Autorin, wieder mit viel Humor und ihrer bekannten Spürnase, nicht nur in die bizarre Modewelt, sondern auch in einen ebenfalls bizarren Todesfall hinein.
Da sie als Jurymitglied einer Modenschau direkt am Geschehen ist, drängt es sich quasi auf, diesen Fall genauer unter die Lupe zu nehmen.
Erfreulicherweise ist sie hier nicht allein, denn sie erhält wieder Hilfe von Sandra, der schlagfertigen Reinigungskraft mit fragwürdiger Arbeitsmoral und von George MacNeill, der nicht nur der Kapitän des Kreuzfahrtschiffes ist. Sandra’s Freund Antonio, ein Maschinist und der griesgrämige Schiffsarzt Dr. Germer, müssen ebenfalls alles reinlegen, um der Lösung näher zu kommen.
Wie es ein Krimi an sich hat, tauchen auch hier verschiedene Gegenspieler auf, denen gegenüber sich die Spürnasen behaupten müssen.
Dieser Krimi zeichnet sich in meinen Augen durch einen klaren Schreibstil aus, der eine wunderbare Portion an Humor mitbringt. Die zahlreichen Metaphern lassen die Personen, die Handlung und den Ort des Geschehens sehr lebendig erscheinen und man fühlt sich an Bord des Kreuzfahrtschiffes versetzt.
Lady Arrington und George McNeill fallen wegen ihrer „feinen englischen“ Art auf, weil sie diese verkörpern ohne dabei steif zu wirken. Sandra, die Reinigungskraft, ist durch ihre vorwitzige Art eine Bereicherung für die Story, ohne der Hauptperson die Show zu stehlen.
Man bekommt einen Einblick in die Modewelt und ihren, mal mehr, mal weniger schillernden Persönlichkeiten. Den späteren Toten und seine Muse, hier sei nicht zu viel verraten, sah ich beim Lesen förmlich vor mir und beide schafften es, dass ich nicht sagen konnte, ob sie mir sympathisch sind, oder nicht.
Bei der Authentizität des Opfers hapert es ein wenig, da ich mir nicht vorstellen kann, dass man sich ohne Konsequenzen, so in der Öffentlichkeit aufführen dürfte. Amüsant ist auch der unsympathische Dr. Germer, der mit seiner kratzbürstigen Art und seinem offensichtlichen Narzissmus beim Lesen Spaß macht.
Wie es einem Cozy-Krimi entspricht kann man sich auf der Couch einkuscheln und ihn einfach so weg-lesen (DP). Einen ausdrücklichen Spannungsbogen gibt es meines Erachtens nicht, aber dafür erwartet man auf jeder nächsten Seite ein neues, humorvoll erzähltes Geschehen.
Lady Mary Arrington sticht erneut in See. Nur dieses Mal erwartet sie keine mordsidyllische Kreuzfahrt, sondern eine Modenschau der besonderen Art. Skurrile Outfits, exzentrische Designer und schillernde ...
Lady Mary Arrington sticht erneut in See. Nur dieses Mal erwartet sie keine mordsidyllische Kreuzfahrt, sondern eine Modenschau der besonderen Art. Skurrile Outfits, exzentrische Designer und schillernde Models zeichnen die "Fashion Cruise" aus und natürlich darf ein saftiger Mord nicht fehlen.
Mary wird wieder tatkräftig durch die Servicekraft Sandra, den Schiffmechaniker Antonio und natürlich durch Kapitän MacNeill unterstützt sowie ihre Haushaltshilfe Greta, die mit allerhand Klatsch und Tratsch aus der Regenbogenpresse aufwarten kann. Die Ermittlungen werden durch extravagante Outfits der Stardesigner begleitet, die Mary vertraglich an Bord tragen muss. Hierzu lässt sich nur sagen: "Jene Kleidung ist die beste, bei der man ganz einfach vergessen kann, dass man sie trägt."
Mit der Modenschau hat die Autorin Charlotte Gardener ein außergewöhnliches Ambiente geschaffen, was sich deutlich von den Vorgängerromanen unterscheidet. Der Schreibstil lässt Bilder vor dem inneren Auge entstehen, die oft sehr skurril sind. Auch die Dialoge glänzen erneut durch ihren Humor.
Jedoch hat mir das Kreuzfahrtflair mit seinen exotischen Ländern und dem Urlaubsfeeling gefehlt, so dass mich die Handlung nicht so sehr fesseln konnte. Das Mordopfer sowie der Tathergang waren schnell ersichtlich und auch die Aufklärung an manchen Punkten vorhersehbar.
Allerdings war die Wandlung von Dr. Germer spannend zu beobachten, wie doch aus einer selbstverliebten Arroganzbestie ein wimmernder Angsthase werden kann. Hingegen fehlte so der Kontrahent für Mary, was auf Dauer sicher etwas langweilig werden könnte.
Ich bin auf den nächsten Band der Reihe gespannt und hoffe, dass wir wieder eine "normale" Kreuzfahrt mit mörderischem Atmosphäre erleben werden, die vielleicht auch mal in kalte nordische Gefilde gehen darf?
Ich bin einfach nicht warm geworden mit dem Buch. Ich habe mich durchgequält und bin nur bis zur Hälfte gekommen.
Dieses war das erste Buch, dass ich von Lady Arrington gelesen habe. Den Schreibstil fand ...
Ich bin einfach nicht warm geworden mit dem Buch. Ich habe mich durchgequält und bin nur bis zur Hälfte gekommen.
Dieses war das erste Buch, dass ich von Lady Arrington gelesen habe. Den Schreibstil fand ich anstrengend und nervig zu lesen, die Dialoge wurden durch ewige Beschreibung unterbrochen und in die Länge gezogen.
Ich konnte mich mit Sandra und Mrs. Arrington überhaupt nicht identifizieren, ich fand beide unsympathisch.
Ich fand die Beziehungen der beiden klischeehafte "standesgemäße" Beziehungen, Autorin und Kapitän, Zimmermädchen und Schiffsmann sehr unmodern.
Annabelle Winthrop aka Anne wintour fand ich Recht einfallslos, die wurde schon so oft parodiert/zitiert (der Teufel trägt Prada).
Die Parodie von Karl Lagerfeld fand ich total daneben. Es ist einfach pietätlos sich über verstorbene so lustig zu machen.
Ich habe schon einige Kreuzfahrten gemacht und weiß daher, dass es unmöglich ist eine geladene Waffe an Bord schaffen.
Ich würde subjektiv 0 Punkte geben, gebe aber drei Punkte, da das Buch anderen anscheinend gut gefallen hat.