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Veröffentlicht am 14.11.2021

Die Generationen der Vertriebenen und Emigranten

So war's eben
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Dieser Roman »So war's eben«, der jetzt erstmals aus dem Nachlass der Autorin Gabriele Tergit erscheint, erzählt das Durchschnittsleben von reichen und bescheidenen Familien in der Zeit von 1898 bis in ...

Dieser Roman »So war's eben«, der jetzt erstmals aus dem Nachlass der Autorin Gabriele Tergit erscheint, erzählt das Durchschnittsleben von reichen und bescheidenen Familien in der Zeit von 1898 bis in die fünfziger Jahre des vergangenen Jahrhunderts.

Inhalt:
Noch einmal einen großen Roman schreiben - das war, nach den »Effingers«, Gabriele Tergits größter Wunsch. Dieser Roman »So war's eben«, der jetzt erstmals aus dem Nachlass der Autorin erscheint, erzählt das Durchschnittsleben von reichen und bescheidenen Familien in der Zeit von 1898 bis in die fünfziger Jahre des vergangenen Jahrhunderts. Während die Geschicke der Familien ihren Lauf nehmen, tobt der Erste Weltkrieg, die Weimarer Republik mit ihren Wirrnissen und Kämpfen zwischen Rechten und Linken findet ihren Widerhall in den Zeitungsredaktionen, dem Milieu von Gabriele Tergits Zeit als Journalistin. Nach einer Familienfeier am 30. Januar 1933, die fast alle Figuren des Romans versammelt, beginnt die Emigration nach Prag und Paris, später nach London und in die USA; erzählt wird von den immer größeren Problemen der Emigranten und der zurückgebliebenen Juden, den Selbstmorden, Deportationen und der Vernichtung einer Mischehe. Gabriele Tergit wollte das Leben ihrer Generation, mit allen Hoffnungen, Enttäuschungen und Lebensbrüchen schildern, »unsere ganze blödsinnige Welt von 1932« wollte sie einfangen, die Generationen von Vertriebenen, bis hin zu den jüdischen Flüchtlingen in New York, die Grete, Tergits Alter Ego, Anfang der fünfziger Jahre besucht.

Meine Meinung:
Dieser Generationenroman ist ein authentisches Zeitbild der Geschichte Deutschlands zwischen 1890 und den fünfziger Jahren, der erzählt von dem Leben und der Schicksale der Menschen, die damals gelebt haben.

Die Handlung ist in fünf Abschnitte eingeteilt, die der Chronologie der geschichtlichen Abläufe entsprechen: Kaiserreich, Krieg, Weimarer Republik, Drittes Reich, Nachkriegszeit. Erstaunlicherweise, werden die Ereignisse und Handlungen, in langen Gesprächen zwischen den vielen unterschiedlichen Personen geschildert und somit erzählt. Während die politischen, gesellschaftskritischen und tagesaktuellen Dialoge durch ausführliche Beschreibungen des Lebensumfelds, des alltäglichen Lebens der verschiedenen Gesellschaftsschichten in einer Zeit der Kriege, politischen Umstürze, der Wohnungsnot, der Arbeitslosigkeit, des Hungers und der Verfolgung, hervorragend ergänzt werden.

Besonders hervorheben möchte ich das gut gelungene Lesezeichen, welches alle Namen der handelnden Personen auflistet um jederzeit zu sehen, aus welcher Schicht die gerade erzählenden Charaktere stammen.

Fazit:
Wunderbar packend und chronologisch gelungen sind die historischen Details auch wenn durch die ungekürzte Fassung, der Text mit den langen Dialogen, mitunter etwas langatmig wirkt. Dieses Buch ist ein umfassendes Zeitbild, geschrieben als Generationenroman und lässt ein lebendiges Bild dieser Zeit entstehen.
Von mir eine klare Leseempfehlung!

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Veröffentlicht am 07.11.2021

Die eigene Vergangenheit finden

Unter einem anderen Himmel
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Josefine Blom ist das Pseudonym des Autorinnen-Duos Tania Krätschmar und Danela Pietrek. »Unter einem anderen Himmel« ist ihr erster gemeinsamer Roman. In der Geschichte geht es um Stella, die an der Ostsee ...

Josefine Blom ist das Pseudonym des Autorinnen-Duos Tania Krätschmar und Danela Pietrek. »Unter einem anderen Himmel« ist ihr erster gemeinsamer Roman. In der Geschichte geht es um Stella, die an der Ostsee und in Prag dem Autor John Harding hilft, sein letztes Kapitel für sein aktuelles Buch zu finden.

Inhalt:
Als die 38-jährige Stella Köhler unerwartet ein Haus in Haffkrug an der Ostsee erbt, ist dies eine glückliche Fügung, denn ihre finanzielle Situation ist ein mittleres Desaster. Seit Monaten schon wartet die Übersetzerin auf das neueste Manuskript des englischen Bestsellerautors John Harding. Als dieser sie überraschend auffordert, nach Prag zu kommen, nimmt Stella den nächsten Zug. Sie ahnt nicht, wie viel seine Familiensaga, die im ehemaligen Sudetenland beginnt, mit ihrer eigenen Geschichte zu tun hat. Erst als sie die Vergangenheit versteht, kann sie mit ihrer Tochter ein Zuhause in der Gegenwart finden.

Meine Meinung:
Stella trifft ein schwerer Schicksalsschlag, als ihr Mann unerwartet stirbt. Sie steht mit ihrer Tochter vor dem finanziellen Ruin, denn wie es aussieht, hat ihr Mann das ganze Geld in ein Haus an der Ostsee gesteckt. In Haffkrug angekommen, stellt sie fest, dass das Haus von einer alten Frau bewohnt wird und für Stella, scheint es im ersten Moment unvorstellbar zu sein, mit ihr unter einem Dach zu leben. Die beiden Frauen haben keinen guten Start während ihre Tochter Nele sich glänzend mit Teresa, versteht. Letztendlich muss sich Stella dieser Situation stellen.

Als John Harding, Stella auffordert nach Prag zu kommen, bricht sie nach kurzem Zögern auf und begibt sich mit ihm auf die Spurensuche in die Vergangenheit. Beide scheinen sich magisch angezogen zu fühlen und es knistert gewaltig zwischen Stella und John. Die Reise der beiden, obwohl sie Fremde sind, klingt unglaublich vertraut und ist wunderschön beschrieben. Auf ihrer gemeinsamen Suche finden sich immer mehr Spuren, die sich langsam zu einem Puzzle zusammenfügen. Stella lässt sich von John überrumpeln, ihn mit nach Haffkrug zu nehmen um dort sein letztes Kapitel zu schreiben. Sie kommen sich langsam näher und John scheint sich an der Ostsee, richtig wohl zu fühlen. Die Dialoge zwischen ihm und Nele, sind nach anfänglicher Zurückhaltung, richtig herzerwärmend.

Stella findet ihre Vergangenheit und damit das letzte Kapitel von Johns Buch.

Fazit:
Den Autorinnen ist es wunderbar gelungen, die Vergangenheit auf Umwegen aufzuspüren und packend zu erzählen. Die Protagonisten, sind vielschichtig und sehr glaubwürdig im Handlungsverlauf eingebunden. Das Buch hat alles, was für mich eine fesselnde Geschichte ausmacht und ein Ende, mit dem ich sehr zufrieden bin.
Von mir 5 Sterne und eine absolute Leseempfehlung!

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Veröffentlicht am 01.11.2021

Hoffnung in einer unmenschlichen Zeit

Die Übersetzerin
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Die Autorin Jenny Lecoat, erzählt in ihrem beeindruckenden Debütroman "Die Übersetzerin" eine Geschichte über die Kanalinseln – eine kleine britische Inselgruppe, die nur 20 Kilometer vor der französischen ...

Die Autorin Jenny Lecoat, erzählt in ihrem beeindruckenden Debütroman "Die Übersetzerin" eine Geschichte über die Kanalinseln – eine kleine britische Inselgruppe, die nur 20 Kilometer vor der französischen Küste liegt und im Zweiten Weltkrieg von den Nazis besetzt wurde.

Inhalt:
Jersey, 1940. Als Hedy eine Stelle als Übersetzerin für die deutschen Besatzer der Kanalinsel antritt, weiß niemand, dass die junge Frau Jüdin ist. Während sie durch heimliche Akte des Widerstands versucht, gegen die Nazis aufzubegehren, verliebt sie sich ausgerechnet in den deutschen Wehrmachtssoldaten Kurt, der ihre Gefühle erwidert. Doch Hedys Identität bleibt nicht lange verborgen. Gemeinsam mit Kurt und einer guten Freundin schmiedet Hedy einen mutigen Plan, um ihren Verfolgern zu entkommen ...

Meine Meinung:
Im Vorwort des Buches ist zu lesen, dass die Geschichte auf einer wahren Begebenheit, beruht. Hedys Überlebenskampf und die Rolle, die dabei ein deutscher Offizier spielte, bilden die Grundlage für diesen fiktiven Roman. Die junge Jüdin Hedwig Bercu gab es wirklich, nur die Namen einiger anderer Beteiligter wurden geändert.

Hedy Bercu ist Jüdin und um der drohenden Deportation durch die Nazis zu entgehen, flieht sie von Wien auf die britische Kanalinsel Jersey. Hier fühlt sie sich zunächst in Sicherheit, bis auch hier die deutschen Truppen einfallen und die Insel besetzen. Für die Bevölkerung beginnt der Kampf ums Überleben. Hedy spricht fließend Englisch und Deutsch und da sie scheinbar niemand als Jüdin erkennt, gelingt es ihr, ausgerechnet einen Job als Übersetzerin bei den Deutschen zu bekommen.
Dort lernt sie auch den Wehrmachtsoffizier Kurt Neumann kennen, der ihr in einer Notlage behilflich ist und sich sofort zu ihr hingezogen fühlt. Sie kommen sich näher, finden zueinander, und es gelingt ihnen lange Zeit, ihre Liebe geheim zu halten. Eine große Hilfe ist ihnen dabei Dorothy, eine Einheimische, die äußerst naive wirkt, sich jedoch als gute Freundin erweist. Die Nazis entdecken Hedys wahre Identität und sie soll deportiert werden. Kurt versucht alles um das zu verhindern und auch Dorothy, die sich in der Zwischenzeit zu einer starken Frau entwickelt hat, hält bedingungslos zu Hedy. Alle drei geraten in größte Gefahr …

Fazit:
Der Autorin ist es wunderbar gelungen, historische Details aus dem Zweiten Weltkrieg, packend und chronologisch zu erzählen und die Protagonisten, vielschichtig und sehr glaubwürdig im Handlungsverlauf einzubinden. Das Buch hat alles, was für mich eine fesselnde Geschichte ausmacht und ein Ende, mit dem ich sehr zufrieden.
Von mir 5 Sterne und eine absolute Leseempfehlung!

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Veröffentlicht am 29.10.2021

Ein stiller und unbekannter Held

Der Rote Drache oder Die Frau am Klavier
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Die Autorin Charlotte von Bieberstein erzählt in ihrer Biografie „Der Rote Drache oder Die Frau am Klavier“ die persönliche Geschichte ihres eigenen Großvaters mit historischen Hintergründen zu Zeiten ...

Die Autorin Charlotte von Bieberstein erzählt in ihrer Biografie „Der Rote Drache oder Die Frau am Klavier“ die persönliche Geschichte ihres eigenen Großvaters mit historischen Hintergründen zu Zeiten des Ersten und Zweiten Weltkriegs.

Inhalt:
Sein Einsatz an der Front im Ersten Weltkrieg führt ihm die Sinnlosigkeit eines Krieges vor Augen. Nach der Revolution und dem Diktat von Versaille bricht eine Welt für ihn zusammen. Wie viele andere auch, sieht er unmittelbar nach der Wirtschaftskrise eine Chance im Nationalsozialismus. Dann wendet er sich aber davon ab und ist im Widerstand tätig. Dieses Buch erzählt seine Lebensgeschichte und spannt eine Brücke, indem es das Erlebte detailreich in den historischen Kontext bringt. Es ist die Geschichte eines stillen und unbekannten Helden. Walther wächst in Sachsen des 19. Jahrhunderts in einem behüteten und wohlhabenden Umfeld auf. Sein Wunsch ist es, Jurist zu werden. Den Ersten Weltkrieg überlebt er wie durch ein Wunder. Er geht zur Polizei, dort ist er für die Spionageabwehr in Sachsen zuständig. Danach wird er in das Präsidium der Gestapo versetzt. Die anfängliche Sympathie für den Nationalsozialismus verfliegt schnell, als ihm bewusst wird, für welches verbrecherische Regime er arbeitet. Seit 1934 ist er im Widerstand. Zu Beginn des Zweiten Weltkriegs wird er bei der Abwehr im Amt Ausland eingesetzt, dort hatte er Kontakt zu den Leuten, die am 20. Juli 1944 das Attentat auf Hitler ausübten. Walter riskierte sein Leben, indem er Juden und andere Verfolgte unterstütze. Das zu durchleben gelang ihm, weil er über wichtige Eigenschaften verfügte: sein tief verwurzelter Glaube, Feingefühl und Humanität, aber auch die Zuversicht auf ein besseres Leben danach.

Meine Meinung:
Der Autorin ist ein wunderbarer Einstieg in die persönliche Biographie ihres eigenen Großvaters gelungen. Zeigt diese Biografie doch, welches Vertrauen ihr mit diesen Aufzeichnungen, entgegen gebracht wurde.
Die meisten Eltern und Großeltern, reden nicht über Vergangenes, gerade aus den Zeiten der Kriege.

Der Schreibstil ist ausgesprochen spannend, flüssig und fesselnd, erzählt. In einer Biografie erwarte ich keine großen Emotionen und finde die sachliche Aufzählung der Ereignisse detailreich und historisch gut ausgearbeitet. Dem Leben des Dr. Walther Hultsch, konnte ich durchaus gut folgen und nachvollziehen. Ein wahrer Held zu seiner Zeit.

Fazit:
Die Biografie wird durch eine Menge von interessanten schwarz/weiß Fotos untermalt, die einen interessanten Einblick in die damalige Zeit geben. Mich hat das Leben von Dr. Walther Hultsch, beeindruckt.
Für historisch Interessierte eine klare Leseempfehlung.

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Veröffentlicht am 22.10.2021

Frankreich zur Zeit des 2. Weltkriegs

Das Buch der verschollenen Namen
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Die Autorin Kristin Harmel erzählt in ihrem neuen Roman „Das Buch der verschollenen Namen“ inspiriert von einer wahren Geschichte, ihren dritten Roman, der in Frankreich zur Zeit des 2. Weltkriegs spielt.

Inhalt:
Liebe ...

Die Autorin Kristin Harmel erzählt in ihrem neuen Roman „Das Buch der verschollenen Namen“ inspiriert von einer wahren Geschichte, ihren dritten Roman, der in Frankreich zur Zeit des 2. Weltkriegs spielt.

Inhalt:
Liebe und Mut im Angesicht des Bösen:
Kristin Harmels historischer Roman aus der Zeit des 2. Weltkriegs ist inspiriert von der wahren Geschichte einer kleinen Stadt in Frankreich, die zu einem Symbol des Widerstands wurde.
Nur knapp entkommt die Studentin Eva Abrams 1942 aus Paris, nachdem ihr Vater, ein polnischer Jude, verhaftet wurde. Eva findet Zuflucht im kleinen Bergdorf Aurignon in der unbesetzten Zone, wo sie auch den jungen Widerstandskämpfer Rémy kennenlernt.
Bald beginnt Eva, im Auftrag der Résistance Ausweispapiere für jüdische Kinder zu fälschen – doch deren wahre Identität möchte sie für eine Zeit nach dem Krieg bewahren. Zusammen mit Rémy fertigt sie verschlüsselte Aufzeichnungen an: das Buch der verschollenen Namen. Als jedoch ihre Widerstandszelle verraten wird und Rémy plötzlich verschwindet, bedeutet das Buch für sie beide tödliche Gefahr …

Meine Meinung:
Schon alleine das schöne Cover sowie der Klappentext und die Gestaltung des Buches haben mir wieder sehr gut gefallen, ja mich richtig neugierig auf eine weitere schöne Geschichte der Autorin, aus der Vergangenheit und Gegenwart gemacht.
Die Autorin erzählt in einem sehr flüssigen und sehr angenehmen Schreibstil, die Geschichte aus einer französischen Kleinstadt, die im 2. Weltkrieg zu einem Symbol des Widerstands wurde.

Gegenwart: Der Roman startet mit der älteren Bibliothekarin Eva, die in einer Zeitung das Bild eines Buches entdeckt, das einst in ihrem Besitz war. Ihre Vergangenheit kehrt zurück und sie begibt sich auf den Weg um das Buch zurück zu holen, denn es enthält all die Namen, denen sie einst in dem kleinen französischen Dorf Aurignon zur Flucht vor dem Naziregime verholfen hat.

Vergangenheit: Das kleine Bergdorf Aurignon wird die neue Heimat von Eva Abrams und schon bald lernt sie Rémy kennen der im Widerstand aktiv ist. Kurze Zeit später kann Eva ihr fingerfertiges Geschick dafür einsetzen, Ausweispapiere für jüdische Kinder zu fälschen, um diese heimlich über die Grenze in die Schweiz zu schmuggeln, damit wenigstens ein paar Leben gerettet werden. Um deren wahren Identität für die Zeit nach dem Krieg zu bewahren, fertigen Rémy und Eva verschlüsselte Aufzeichnungen an. Aber das Unglück schläft nicht....

Die beiden Handlungsstränge ziehen sich durch die gesamte Geschichte und verknüpfen so eine nachvollziehbare Verbindung zwischen Vergangenheit und Gegenwart.

Fazit:
Der Autorin ist es wunderbar gelungen, Vergangenheit und Gegenwart einfühlsam miteinander zu verknüpfen. Neben einer hervorragenden historischen Recherche besticht das Buch durch eine spannende und berührende Handlung, die mich am Ende mehr als überraschen konnte. Selbst die Protagonisten und Nebenfiguren sind im Handlungsverlauf sehr glaubwürdig dargestellt und richtig gut eingebunden. Das Buch hat alles, was für mich eine gute Geschichte ausmacht.
Von mir 5 Sterne und eine klare Leseempfehlung!

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