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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 11.11.2021

Rosa lebt ihren Traum

Rosa startet gegen den Wind
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Rosa ist in Rente und ihr Mann hat sich eine jüngere neue Freundin gesucht und mit ihr ist er auf Reisen und erlebt Dinge, die Rosa während ihrer Ehe auch gerne gemacht hätte. Als sie darüber nachdenkt, ...

Rosa ist in Rente und ihr Mann hat sich eine jüngere neue Freundin gesucht und mit ihr ist er auf Reisen und erlebt Dinge, die Rosa während ihrer Ehe auch gerne gemacht hätte. Als sie darüber nachdenkt, fällt ihr ein Rundflug ein, bei dem sie damals verzichtet hat, damit ihr Mann und die beiden Söhne fliegen konnten. Den Rundflug möchte sie nachholen und dabei bleibt es nicht. Einmal Blut geleckt, schon möchte Rosa tatsächlich Flugstunden nehmen. Ihre Familie, vor allem ihr älterer Sohn, ist damit nicht wirklich einverstanden. Sogar der Kontakt zu ihren Enkeln wird Rosa verwehrt, weil ihr Sohn sie für unzuverlässig hält. Aber Rosa glaubt an ihren Traum und findet auch neue Freunde auf dem Flugplatz.
Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Es lässt sich leicht lesen und man merkt bei der Lektüre, dass die Autorin selber fliegt und Ahnung davon hat, wovon sie da schreibt. Auch die Begeisterung für dieses Hobby wird gut vermittelt. Die Charaktere werden sehr gut beschrieben und vor allem Rosa fand ich einfach nur sympathisch und ich konnte ihre Gefühle immer nachvollziehen. Es machte mir sehr viel Spaß, sie ein Stück auf ihrem Weg begleiten zu dürfen. Auch das Cover gefällt mir gut und es passt super zu der Geschichte.

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Veröffentlicht am 09.11.2021

Bibi reist durch Deutschland

Bibi Leben eines kleinen Mädchens
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In diesem Buch begleitet man wieder Bibi bei ihren Streichen und auf ihren Reisen. Sie ist mittlerweile bei ihren Großeltern auf Klintenborg, wo sie sich sehr wohlfühlt. Trotzdem vermisst sie ihren Papa ...

In diesem Buch begleitet man wieder Bibi bei ihren Streichen und auf ihren Reisen. Sie ist mittlerweile bei ihren Großeltern auf Klintenborg, wo sie sich sehr wohlfühlt. Trotzdem vermisst sie ihren Papa und schreibt ihm regelmäßig Briefe. Darüber bekommt man auch als Leser mit, was in Bibis Leben so passiert. Und das ist einiges. Bibis Großmutter möchte ihre Schwester in Deutschland besuchen und da sind natürlich auch Bibi und ihr Großvater dabei. Bibi findet die Reise und die ganzen Sehenswürdigkeiten sehr spannend und malt viel und schreibt auch viele Briefe an ihren Vater, der sehr krank ist, was Bibi aber nicht weiß.
Auch in die Schule muss Bibi gehen, aber in der deutschen Schule, die sehr naturverbunden ist, gefällt es ihr sehr gut und sie ist sehr traurig, als die Abreise naht. Eigentlich soll sie wieder nach Klintenborg reisen, aber unterwegs erfährt sie etwas und sie wirft den Plan über den Haufen.
Mir hat dieses Buch wie auch schon das erste Buch um Bibi sehr gut gefallen. Bibi wird langsam größer und sie lernt viel bei ihren Großeltern. Gleichzeitig ist sie aber noch genau das Mädchen mit dem großen Herz und dem tollen Gefühl für Gerechtigkeit, das sie schon im ersten Band war. Mir hat es großen Spaß gemacht, mit Bibi durch Deutschland zu reisen und so wie das Buch endet, wird es noch spannend mit Bibi weitergehen, was mich sehr neugierig macht.
Auch das Cover gefällt mir gut. Es passt super zu der ganzen Reihe.

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Veröffentlicht am 07.11.2021

Schönes Ende der Trilogie

The Fulfillment
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Die Geschichte um Lars, Lisa und ihre kleine Familie geht in diesem Buch weiter. Lars und Lisa haben ihre Probleme überwunden und Lisa bekommt ein weiteres Kind. Lars ist zum Professor ernannt worden und ...

Die Geschichte um Lars, Lisa und ihre kleine Familie geht in diesem Buch weiter. Lars und Lisa haben ihre Probleme überwunden und Lisa bekommt ein weiteres Kind. Lars ist zum Professor ernannt worden und Lisa macht ihren Abschluss erfolgreich. Die beiden sind sehr glücklich zusammen. Dann aber verschwinden Lars und sein Team bei ihrer Forschung spurlos. Trotzdem glauben sowohl Lisa, als auch seine Söhne, dass Lars noch am Leben ist und es irgendwann schaffen kann, wieder zu ihnen zurück zu kommen.
Mir hat die Geschichte gut gefallen. Lars und Lisa haben sich wieder gefunden und die Liebe, die die beiden verbindet wird spürbar beim Lesen. Auch dann, als Lars feststeckt und feststellen muss, dass das Leben seiner Familie auch ohne ihn weitergeht, merkt man die Verbindung zwischen diesen Menschen.
Immer wieder geht es auch um Glaubensthemen, was mir gut gefallen hat. Das ist etwas, das Lars und Lisa schon von Anfang an für mich ausgemacht haben, dass sie die Dinge auch in der Tiefe betrachten möchten. Ich finde es schade, diese Familie nach drei Büchern nun zu verlassen, aber trotzdem macht mich das Ende nicht traurig.
Das Cover gefällt mir auch sehr gut. Es passt sowohl zu der ganzen Reihe, als auch speziell zu diesem Buch sehr gut.

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Veröffentlicht am 05.11.2021

Spannend wie ein Western-Film

Shewadsneh
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Shewadsneh ist ein Mann, der auch der weiße Indianer genannt wird. Er ist mit einem Freund unterwegs, der seinen Claim nicht an Ganoven abtreten möchte. So müssen die beiden kämpfen und es gibt zwei Tote, ...

Shewadsneh ist ein Mann, der auch der weiße Indianer genannt wird. Er ist mit einem Freund unterwegs, der seinen Claim nicht an Ganoven abtreten möchte. So müssen die beiden kämpfen und es gibt zwei Tote, die gerächt werden sollen. So müssen Shewadsneh und Sam aufpassen. Sie schließen sich den letzten freilebenden Indianerstämmen an, die in einem Tal campieren, in dem bald die entscheidende Schlacht am Little Bighorn stattfinden wird. Vor allem Crazy Horse schätzt die Männer als Berater und treue Freunde der Indianer. Die Schlacht am Little Bighorn wird in dem Buch sehr gut beschrieben und man merkt die tolle Recherche. Das ist mir in einem Buch mit wahren historischen Ereignissen immer sehr wichtig.
Ich finde die Geschichte der indigenen Bevölkerung in Amerika sehr spannend und auch traurig. Dieses Buch hat mir sehr gefallen. Es beschreibt die Sicht der Indianer und der Menschen, die zu ihnen gehalten haben. Auch wenn es ein ziemlich dünnes Buch ist, passiert doch so einiges und die Geschichte bleibt einem auch noch länger im Kopf, weil sie nachwirkt. So ging es mir zumindest.
Für mich las sich das Buch wie ein Western im Fernsehen. Es gibt viel Action in der Geschichte und durch die guten Beschreibungen der Situationen konnte ich mir alles auch sehr gut bildlich vorstellen. Wenn man an der Geschichte der Indianer und vor allem der Schlacht am Little Bighorn interessiert ist, kann ich das Buch wärmstens empfehlen. Auch das Cover passt ausgezeichnet und gefällt mir gut.

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Veröffentlicht am 02.11.2021

Tolle entspannte Krimigeschichten

Sophie und die Krimifrauen vom alten Bahnhof -3 -
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Sophie und die Krimifrauen bekommen in diesem Buch wieder acht Fälle, in denen alle Charaktere ihren Spürsinn und ihre Hilfsbereitschaft beweisen können. Die Fälle, die sie zu lösen haben, sind dabei sehr ...

Sophie und die Krimifrauen bekommen in diesem Buch wieder acht Fälle, in denen alle Charaktere ihren Spürsinn und ihre Hilfsbereitschaft beweisen können. Die Fälle, die sie zu lösen haben, sind dabei sehr unterschiedlich, aber es ist immer toll, wie alle zusammenarbeiten und sich gegenseitig unterstützen. Natürlich sind auch die kleinen Detektive wieder mit von der Partie und helfen tatkräftig bei der Ermittlungsarbeit.
Mir hat dieses Buch sehr gut gefallen und ich bin richtig traurig, dass es nun keine weiteren Fälle mit Sophie und den Krimifrauen mehr gibt. Die Charaktere sind mir richtig ans Herz gewachsen und vor allem die kleinen Detektive finde ich immer sehr toll. Aber auch alle anderen Charaktere werden richtig toll und sympathisch beschrieben. Die Ermittlungen mit Sophies Fähigkeiten und dem Spürsinn aller Beteiligten zu begleiten, macht beim Lesen riesigen Spaß.
Wer Freude an Cosy-Crime-Geschichten hat, dem kann ich dieses Buch wie auch die vorhergehenden Bände wärmstens empfehlen. Die Geschichten sind spannend, aber es ist nicht zu nervenaufreibend. Auch das Cover gefällt mir. Es passt gut zu dem Buch und auch der ganzen Reihe.

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