Zusammenfassung

Surge Purgnator Solitarie - drei Worte, die Mias Leben von Grundauf verändern. Die Auftragsmörderin will einfach ihren Auftrag abhaken, als dieser ihr diese Worte entgegenschleudert. Natürlich hat sie keinen blassen Schimmer, was sie bedeuten sollen. Als sie dann aber wie nach K.O. Tropfen zuhause in ihren Bett ist und keine Erinnerungen mehr an ihren restlichen Abend hat, stellt sie Nachforschungen an, die sie direkt in die Arme von Rick treiben, der Anhänger einer seltsamen Sekte ist, von der Mia noch weniger versteht. Statt sich aber von der Sache fern zu halten, gerät Mia immer tiefer in die Sache hinein, bis sie selbst nicht mehr entscheiden kann, wer Freund und wer Feind ist - geschweige denn, auf welcher Seite sie selbst steht.

Meinung

"The Equilibrium Chronicles" ist ein Exorzisten-Roman, dessen Schribstil wie Honig ist und runter geht wie Öl. Die Ich-Perspektive gefällt mir ohnehin meistens besser als die 3. Person, aber in diesem Buch hat Melanie Gurenko dem Ganzen nochmal ein I-Tüpfelchen aufgesetzt. Der Humor trifft genau den Meinen, sodass ich des Öfteren schmunzeln musste und mich unglaublich gut in die Gesamtsituation hineinfühlen konnte. Melanie beschreibt sehr detailliert, aber nicht so, dass es langweilig wird, sondern trifft für meinen Geschmack das perfekte Maß an Detail. Die allgemeine Ausdurcksweise war leicht zu verstehen, die wenigen Worte, die in Latein im Buch zu finden waren, wurden übersetzt und vieles passt sehr gut zur Protagonistin Mia. In sie konnte ich mich auch am besten hineinversetzen, denn sie ist eine starke, selbstständige Frau, die gerne jedes mögliche Fettnäpfchen mitnimmt. Besonders die Charakterwentwicklung, die sie macht, ist sehr deutlich und angenehm zu lesen. Aber auch die Nebencharaktere waren clever ausgeklügelt und hatten alle ihren eigenen Reiz. Mir besonders angetan hat es Marco, der herzliche Gangster, der sich trotz allem um seine Seele sorgt. Was die Handlung angeht, hatte TEC A für mich den perfekten Handlungsstrang. Es gab einige ruhigere Szenen, die trotzdem nicht an Spannung verloren haben und den einen oder anderen Plottwist, der einen denken lässt "whaaaaaaaaaat"?! Demzufolge kann ich die Frage, ob mir das Lesen Spaß gemacht hat, nur mit einem fetten JA beantworten. Ich habe das Buch innerhalb eines Tages beendet und es wirklich durchgesuchtet. Das Cover passt sehr gut zum Inhalt und setzt einige aufregende Kontraste durch die Farben blau und rot, dessen Bedeutung ich noch nicht ganz verstanden habe. Auch kommt Mias Charakter sehr gut zum Vorschein, denn die Lederjacke und die Knarre heben deutlich ihre toughte Art hervor. TEC A hat mich absolut umgehauen und deshalb kann ich es nur jedem von euch weiter empfehlen!

Fazit

"The Equilibrium Chronicles - Awakening" beinhaltet eine spannende Story, aufregende Charaktere, extrem hotte Szenen und hat einen absoluten Suchtfaktor!!! Ganz klar fünf von fünf Sterne!!!!

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Zusammenfassung

Maeve Dawson wird verrückt, jedenfalls glaubt sie das, als sie immer wieder eine Fremde vor sich sieht, die sie anspricht und die niemand sonst sieht. Es würde passen, denn sie hätte dann die gleiche Krankheit wie Alkoholikervater: Shizophrenie. Als sie dann in auf den düsteren, gefährlichen und ultra eißen Lorcan trifft, reiß ihr das den Boden unter den Füßen weg, denn er gibt ihr die Hoffnung, herauszufinden, was mit ihrer Mom passiert ist. Die einzige Voraussetzung ist, dass sie eine Ausbildungsstelle in einer sektenähnlichen Organisation namens "Das Auge" annimmt, wo sie gegen Aliens kämpen muss und ihr gesamtes Leben hinter sich lässt. Eine schwere Entscheidung, bei der ihr eigentlich keine Wahl gelassen wird, denn das Auge entpuppt sich als skrupelloser und gefährlicher, als Maeve gedacht hat. Doch wie weit wird sie letztendlich gehen?

Meinung

Das erste Mal etwas über "Maeve - Sand und Stein" gelesen habe ich auf Instagram und ich war direkt hingerissen, denn auf den ersten Blick verspricht es wahres Suchtpotenzial. Und Kio hat mir absolut nicht zuviel versprochen, denn ich habe "Maeve" innerhalb weniger Tage verschlungen. Der Schreibstil ist humorvoll und leicht zu lesen, geht runter wie Wasser. Allein dieser ist unsagbar sympathisch, ich kann euch aber nicht genau sagen wieso. Es ist in der ersten Person Singular geschrieben, deshalb kann ich mich sehr mit Maeve Dawson identifizieren, ich hatte mehr als nur einmal extrem Gänsehaut oder Tränen in den Augen, einen Kloß im Hals oder Herzrasen. DIe Handlung war für mich absolut klar, sehr aufschlussreich und zugleich auch irgendwo lehrreich. Mit Lorcan habe ich bisher einen Bookboyfriend dazu gewonnen. Aufgrund der vielen Details und des sehr ausführlichen Schribstils hat mir das Lesen mehr als nur Spaß gemacht. Der Humor ist toll und meinem sehr ähnlich, deshalb konnte ich das eine oder andere Mal ein Schmunzeln nicht unterdrücken. Einige Dinge erinnern mich tatsächlich an "Die Tribute von Panem" und auch das ist eine Reihe, die ich toll fand. Das Cover ist ein absoluter Hingucker. Die eisblauen Augen der Frau auf dem Cover ziehen einen unwillkürlich in den Bann und sie ist wirklich hübsch, die blasse Haut bildet einen schönen Kontrast zum Rest. Alles andere ist eher bläulich gehalten, die Objektivreflexionen in Blau und den leichten, etwas sandig aussehenden Schein finde ich passend zum Inhalt das Buchs (kleiner Tipp: Wenn ihr wisst, wo das Auge liegt, versteht ihr es ;) ). Großartig finde ich die geometrischen Details, auch in Blau, denn sie wirken edel und passen wie die Faust auf's Auge höhöhö zum Inhalt, denn am Ende des Buchs ist der Grundriss, sowie die gesamten Hintergrundinformationen über das Auge und die Hirachien zu finden. Ich empfehle dieses Buch jedem, der "Die Tibute von Panem" verschlungen hat und mal auf etwas andere Fantasy-Bücher steht. Es hat mich absolut umgehauen und ist ein Must-Read!

Fazit

Tataaaaaaaa! Hiermit präsentiere ich euch eines meiner Jahreshighlights! "Maeve - Sand und Stein" hat mich absolut umgehauen und ich bin mehr als nur gespannt auf Band 2! Deshalb gibt es absolut verdiente 5 Sterne von mir!

Nebeninfo: Ich habe das unsagbar große Glück, im Bloggerteam von Kio Moonfleur zu sein, eben zu dieser Reihe. Kio ist eine unglaublich tolle Person und ich bin froh in diesem Bloggerteam sein zu können.

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Zusammenfassung

Ego Sum Alpha - Ich bin der Anfang. Von allen Verbündeten im Stich gelassen ist Mia nun auf die Person angewiesen, mit der sie als letztes gerechnet hätte. Der unglaublich attraktive Dämon Dan weiß mehr über sie als sie selbst und übt eine Anziehungskraft auf sie aus, die für keinen von beiden gut ist. Sie gerät an die Grenzen von Glaube und Irrglaube und stellt fest, dass nichts so ist, wie es scheint, nicht einmal Dan, von dem sie geglaubt hat, wenigstens er würde ihr die Wahrheit erzählen. Dabei hat er ihr mehr verschwiegen als jemand anders, was Mia in noch größere Gefahr bringt.

Meinung

Holy Guacamoly, das sage ich euch. Wie ihr wisst, liebe ich Mels Schreibstil und ihren Humor und das hat sie auch in TEC DC wieder unter Beweis gestellt, denn dem Schreibstil ist sie sich absolut treu geblieben und das mit den epischen und großartigen Sätzen hat sie ebenso beibehalten, ich hab mir einige Zitate merkiet (im EBook, versteht sich). Die Handlungen waren für mich sehr sinnvoll und wieder gab es Momente, in denen ich mir dachte "was zum?!" und Mel mich absolut schockiert hat. Schön finde ich besonders, dass wir eine andere Seite von Mia kennenlernen durften, die in Band 1 nicht unbedingt zum Vorschein kam. Gerade was das angeht wurde es super gut umgesetzt, dass Mia eben nicht die komplette Slayerin ist, sondern mehr oder minder genauso ein Mensch wie jeder andere auch. Dadurch bekam ich einen deutlich besseren Einblick in Mias Gefühlswelt, wie ich so schön sage 'deep down her soul'. Gerade das waren aber Dinge, die mich nicht sonderlich gecatcht haben, weil mir irgendwas gefehlt hat. Geschichtlich muss ich sagen, dass ich eine ganz andere Sichtweise auf einige Dinge bekommen habe, was das Dilemma mit gut und böse angeht und so. Das Lesen hat mir extrem Spaß gemacht, besonders zum Ende, wo Mia weniger 'schwach' gewirkt hat und sich gezeigt hat als das toughe Girl was sie eigentlich ist. Und mir ist besonders aufgefallen, dass Mel das Thema #GRLPWR aufgreift und besonders mit der Freundschaft zu Alex hat sie mich ziemlich glücklich gemacht, denn sie entwickelt sich momentan zu einem meiner Lieblingscharaktere. Das Cover ist wie bei Band 1 ein absoluter Hingucker und gibt einen kleinen Einblick auf den Inhalt des Buchs (Dämonen mit Flügeln und so...) und passt demzufolge sehr, sehr gut. Ich kann Divine Conspiracy jedem empfehlen, der Awakning so verschlungen hat wie ich es getan habe :

Fazit*

Divine Conspiracy ist ein großartiger zweiter Band der Reihe mit viel Spannung und Vielseitigkeit, weil eben auch ganz andere Seiten gezeigt werden. Leider konnte es mich nicht gänzlich wie Band 1 catchen, das nimmt DC aber nicht die Kraft dahinter. Es bekommt von mir 4,5 Sterne!

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Zusammenfassung

Der Astronaut Ryland Grace wacht auf, umgeben von zwei Leichen und einem Ort, der doch nur seiner Fantasie entspringen kann: Einem Raumschiff. Er selbst kann sich nicht daran erinnern, wie sein Weg ihn überhaupt dorthin geführt hat oder wer er überhaupt ist. Nach und nach kommen Erinnerungslücken zurück und ihm wird klar, dass die Erde von einer Spezies bedroht ist, die allen das Leben kosten kann. Doch ihm fehlt das Wissen und die Crew um die Erde zu retten. Bis ein weiteres Raumschiff auftaucht, was all sein Wissen, seine Erinnerungen und alles, woran er geglaubt hat, auf den Kopf stellt und zugleich sein Leben zur Legende macht.

Meinung

"Der Atronaut" von Andy Weir ist ein sehr komplexes Buch, trotzdem wollte ich es unbedingt lesen. Ich habe "Der Marsianer" als Film gesehen und fand ihn einfach bombastisch, doch statt das Buch zu lesen, habe ich mich an "Der Astronaut" gewagt und ich bereue es keineswegs. Der Stil des Buchs und die Sprache haben mir, wie erwartet, ziemlich gut gefallen und war ziemlich verständlich, der Humor war leicht zu verstehen und hat mich zum Schmunzeln gebracht. Viele wissenschaftliche Aspekte hingegen waren schwierig zu verstehen, aber einfach, weil mir das Fachwissen fehlt. Diese Parts haben sich dann leider dementsprechend als schwierig gestaltet, einfach, weil ich sie teilweise auch mehrmals lesen musste, doch gerade das hat es nicht langweilig, sogar eher tiefgründig und interessant gemacht, ich konnte direkt nachempfinden, WIE SEHR sich Andy Weir für sein Buch informiert hat.Ansonsten waren die Handlungen für mich unerwartet schlüssig, natürlich stand ich das eine oder andere Mal auf dem Schlauch, aber für diese Stellen habe ich mir einfach etwas mehr Zeit genommen und wenn nötig auch mehrmals gelesen. Obwohl Ryland Grace ein Mann ist - ich glaube, das war tatsächlich das erste Buch das ich gelesen habe, in dem der Protagonist ein Mann ist - konnte ich mich sehr gut in ihn hineinversetzen. Das Buch ist vermutlich beabsichtigt aus der Ich-Perspektive geschrieben, was mir das erleichtert hat. Zugleich war ich genauso verwirrt wie er, genauso schockiert oder hab gebangt. Gut gefallen hat mir, dass ich einen seeeeehr tiefen Einblick in Grace’s Gefühlswelt bekommen habe, wenn auch teilweise etwas zu ausführlich. Am Ende wurde ich sehr melancholisch, denn das Ende war ein "He deserved better"-Ende und ich hätte wirklich gerne gewusst, wie es ausgegangen wäre, wenn er nur EINE Sache nicht gemacht hätte. Der Was-Wäre-Wenn-Effekt war im Buch sehr stark vertreten und hat mich oftmals zum Nachdenken und Sinnieren gebracht, die einzelnen Dilemmata wurden wunderbar dargestellt. Leider gab es auch relativ viele Stellen, die sehr trocken waren und die ich wirklich beinahe übersprungen habe, weil überhaupt nichts passiert ist - ich brauche wirklich nicht auf allen Seiten Spannung und so, aber teilweise waren mir einige Dinge viel zu wenig aussagekräftig und dadurch extrem langweilig. Das Cover ist ein Blickfang durch die strahlenden, leuchtenden Blautöne und es ist sofort erkennbar, worum es genau geht: Denn ein Astronaut prangt im Zentrum des Covers und schwebt durch das All. Ich habe tatsächlich etwas dümmlich anfangs gedacht das Buch heißt "Andy Weir - Der Astronaut", weil die Schrift vollkommen identisch ist, aber wurde schnell eines besseren belehrt. Durch das reine Schweben im All und die etwas hilflos aussehenden Bewegungen des Astronauten passt das Cover wirklich gut zum Buch und zu den Handlungen. Demzufolge kann ich euch "Der Astronaut" nur empfehlen, allerdings nur für die Altersklasse 18 und Älter, weil es doch sehr fachlich ist.

Fazit

Ein schönes Buch, wo ich mich erst einmal rein lesen musste, bevor es mich gefesselt hat - mit den einen oder anderen Hochs und Tiefs. Es bekommt von mir solide 3 Sterne, weil ich doch oftmals dezent gelangweilt oder verwirrt war und mir teilweise einfach zu wenig passiert ist, dennoch ist es sehr vielseitig gestaltet und bietet viele Zeit- und Handlungsebenen.

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