Perfekter Abschluss, ein Wohlfühlroman
Hell wie der WeihnachtssternINHALT:
Es ist Winter geworden in Lillehamn und die Gäste des Strandcafès von Linnea werden weniger. Aber sie möchte ihr Cafè auch im Winter geöffnet lassen und schmiedet neue Pläne. Auch Jarik mochte ...
INHALT:
Es ist Winter geworden in Lillehamn und die Gäste des Strandcafès von Linnea werden weniger. Aber sie möchte ihr Cafè auch im Winter geöffnet lassen und schmiedet neue Pläne. Auch Jarik mochte mit seiner Bar weiter durchstarten und entwickelt dafür aggressive Marketingaktionen. Damit und mit seiner arroganten Art geht er Linnea gehörig auf die Nerven. Lillehamn ist zu klein für sie beide. Doch bald hat Linnea den Verdacht, dass Jarik etwas hinter seinem Lächeln und seinen tätowierten Armen etwas zu verbergen hat.
MEINE MEINUNG:
In diesem vierten Teil der Nothern Love Reihe lesen wir die Geschichte von Linnea und Jarik. Man kann den Teil auch unabhängig von den anderen lesen, verpasst dann aber drei wunderschöne andere Geschichten. Dieser Roman empfängt den Leser mit einem perketen Setting, mit Schnee und Kälte und mit symphatischen Charakteren. Ich habe sofort alles in mich aufgesogen und mich wieder so wohl und heimisch in Lillehamn gefühlt. Auch der Schreibstil lässt dich wieder fantastisch und sehr flüssig lesen, alles wird bildhaft beschrieben und es entstehen Bilder im Kopf. Die Geschichte von Linnea und Jarik ist wunderbar romantisch und man spürt das Knistern und ihre Anziehungskraft. Aber auch ernstere Themen werrden angsprochen und es herrscht nicht nur Sonnenschein sondern die Probleme sind tiefgründig und gehen zu Herzen. Wir treffen alte und liebgewonnene Bekannte wieder und es kommt das Gefühl der Zugehörigkeit auf. Alles wirkt gemütlich und heimelig und man möchte nicht wieder weg von Lillehamn und seinen Bewohnern. Es ist wieder ein richtiger Wohlfühlroman mit Schnee und Kälte und ganz viel Sympathie und Liebe.
FAZIT:
Ein wunderbarer und perfekter Abschluss einer Reihe, die ich sehr liebe.