Das Cover ist in seiner Schlichtheit bezaubernd. Die goldenen Akzente passen perfekt zu der royalen Handlung und ich liebe es, dass alle drei Cover der Trilogie mit der Krone ein gemeinsames Bild darstellen.
Der Schreibstil ist super angenehm zu lesen. Er ist fesselnd und sehr bildlich. Die wechselnde Perspektive der zwei Protagonisten wurde hier sehr gut umgesetzt. Ich habe einen guten Einblick in die Gefühle und Gedanken der beiden bekommen. Außerdem werden auch ein paar Kapitel aus der Sicht von Nebencharakteren erzählt, was mir gut gefallen hat. Dadurch hat man auch mehr über sie erfahren. Dieser zweite Band schließt direkt an den ersten an. Ich war von der ersten Seite wieder voll in der Geschichte drin.
Auch im zweiten Teil hat mir Lauren als Protagonistin sehr gut gefallen. Sie ist sympathisch, empathisch und ist bereit für die Leute, die ihr wichtig sind alles zu geben. Wenn sie einen Rückschlag erlebt, rappelt sie sich immer wieder auf. Ich finde sie ist eine unheimlich starke Persönlichkeit.
Mit Alexander hatte ich in diesem Band so einige Probleme. Er ist erst lieb zu Luren, nur um sie immer wieder von sich zu stoßen. Da ist mir dann auch egal, was er für Gründe dafür hat. Sowas finde ich einfach sehr doof. (Um es harmlos auszudrücken)
Ich finde alle Charaktere machen eine Entwicklung durch, manche wirken dadurch deutlich nahbarer als im ersten Band. Dazu gehört meiner Meinung nach vor allem Jane.
Auch in diesem Teil nimmt die Liebesgeschichte einen großen Teil ein, allerdings hat mich das ganze Hin und Her zwischen den beiden immer mehr genervt. Auch mit den Intrigen ging es weiter. Das Buch war zum großen Teil spannend und es gab einige Dinge und Entwicklungen, die ich nicht habe kommen sehen.
Auch das Buch hat mich gut unterhalten, weil es eine durchaus gelungene Fortsetzung ist. Jetzt freue ich mich auf den finalen Band der Trilogie.

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Das Cover ist in seiner Schlichtheit bezaubernd. Man merkt durch die goldenen Akzente, dass es sich um eine royale Geschichte handeln könnte.
Der Schreibstil ist super angenehm zu lesen. Er ist fesselnd und sehr bildlich. Die wechselnde Perspektive der zwei Protagonisten wurde hier sehr gut umgesetzt. Ich habe einen guten Einblick in die Gefühle und Gedanken der beiden bekommen.
Man lernt schnell Lauren und Alexander kennen und lieben. Ich fand beide unheimlich sympathisch und habe mit ihnen mitgefiebert. Die Entwicklung der Liebesgeschichte hat mir auch gut gefallen, es war nicht gehetzt und es war auch nicht langatmig. Auch wirkte es zu keinem Punkt gezwungen auf mich. Man konnte die Gefühle der beiden für den anderen sehr gut nachvollziehen.
Alexander ist ein Prinz, der seine Pflichten erfüllt und sie wahrscheinlich nicht gewählt hätte, hätte er die Wahl gehabt. Trotzdem gibt er sein bestes. Als Prinz könnte er überheblich sein, doch das ist er in meinen Augen nicht. Viel eher ist er ein ganz normaler junger Mann, der sich mit Freunden trifft und Frauen kennenlernt.
Auch Lauren war mir sofort sympathisch. Sie ist immer lieb, sorgt und kümmert sich um andere und stellt sich selbst hinten an. Wenn nötig, kommt aber ihr Temperament zum Vorschein.
Ihre beste Freundin Lauren hingegen finde ich ganz furchtbar. Sie verdient diese Bezeichnung meiner Meinung nach überhaupt nicht, weil sie sich zu keinem Zeitpunkt wie eine Freundin, geschweige denn beste Freundin verhält.
Die Liebesgeschichte nimmt einen großen Teil der Handlung ein. Später kommt noch Spannung hinzu, als Intrigen gesponnen werden. Manchmal werden die Bücher dann extrem dramatisch, so sehr, dass es unrealistisch wird. Das hier ist zu keinem Zeitpunkt die Zeit. Das Buch hat mich gut unterhalten.
Und so war es für mich war das ein absolut spannend zu lesender Auftakt mit einem gemeinen Cliffhanger. Ich freue mich schon auf die Fortsetzung.

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Langsam wird es reichtig spannend und gefährlich im Donnerclan.

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„Eine tollkühne Miss“, ist ein sehr gut geschriebene Historical Romance aus der Feder von Christi Caldwell. Die Geschichte ist intensiv, rührt ordentlich das Herz des Lesers an und bewegt so tief, dass man sich - vor allem bei einer Szene - unbedingt Taschentücher zurück legen sollte. Dem Leser ist klar, Ophelia und Connor gehören seit dem Tag zusammen, seitdem sie sich als Kinder das erste Mal begegnet sind. Doch das Schicksal hat den beiden in der Vergangenheit nie die Chance gegeben, dass sie zusammen finden und die Gegenwart macht es ihnen auch nicht leichter! Es ist so schön gewesen zu lesen, wie sehr die beiden harmonieren, obwohl Ophelia alles andere ist als eine Frau, die einem Mann nach dem Mund spricht! Es reicht ein Lächeln hier, eine Geste dort. Diesbezüglich gab es tolle Szenen.

Die Beziehung zwischen Connor und Ophelia gestaltet sich als schwierig, denn offensichtlich ist Connor an einer anderen Frau interessiert und Ophelia hütet ein Geheimnis ob ihrer Abstammung, die einen großen Keil zwischen sie und Connor treiben kann. Nichtsdestotrotz braucht Connor ihre Hilfe, um bei der Suche nach dem Sohn des Marquis weiter zu kommen. Ich empfand „Eine tollkühne Miss“ als emotional spannend und kann das Buch, das unabhängig vom ersten Teil gelesen werden kann, da es in sich abgeschlossen ist, Freunden des Genres nur empfehlen.

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Lauren ist die letzte der Freundinnen und versucht mit allen Mitteln um ihr Date herum zu kommen. Denn Luca war oder ist der beste Freund ihres Exfreundes.
Luca ist die fleischgewordene Provokation, taucht er auf und macht den Mund auf, ist dies ein rotes Tuch für Lauren. Interesse an Frauen? Nur für das eine und keine bleibt länger. Als aber seine Mutter erkrankt und keiner weiß ob sie überlebt, macht er Lauren einen Vorschlag. Eine Meisterleistung denkt er.

Luca ist impulsiv und denkt manchmal nicht ganz bis zum Ende, hat aber das Herz am rechten Fleck. Typisch Mann kann er auch nicht seine Gefühle mitteilen, sondern stürmt einfach voran. Wobei er eigentlich schon weiß, was bzw. wen er will.
Lauren kommt aus einer sehr traditionellen Familie, hier fand ich das Zusammenspiel Luca/Lauren Klasse und ohne zu viel zu Verraten war es einfach zum dahinschmelzen.

Der Schreibstil war wie immer leicht und doch hatte dieses Buch im Gegensatz zu den Anderen einen ernsteren Ton. Ich empfand dieses Buch nicht wie gewohnt lustig, luftig und locker. Aber das war mein Gefühl.
Der Erzahlstil war in der Ich-Form unterteilt in Lauren und Luca. So bekommt der Leser wunderbar Einblicke in beide Charaktere.

Der ernstere Zwischenton empfand ich nicht als störend, sondern eher spannend. Denn hier hat es gepasst, denn die Krankheit von Frau Bianco war ein wichtiges Thema. Die Charaktere waren wie immer gut ausgearbeitet und ich fand es spannend den Weg der Beiden zu verfolgen. Die offenen Fragen wie z.B. die Identität des Brandstifters und die Krankheit von Mrs. Bianco werden am Schluss sehr schnell abgehandelt. Hier hätte ich mir persönlich mehr Infos gewünscht. Aber alles in Allem wieder ein gelungenes Buch und ein toller Abschluss der Reihe. Von der Autorin werde ich auf jeden Fall wieder was lesen, denn sie schafft es immer wieder total authentische Charaktere zu erschaffen und sie zum Leben zu erwecken.

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