Eine kurze Liste meiner Probleme (Mutter nicht mitgezählt) handelt von Cressida, welche versucht mit ihrem Leben klarzukommen. Ihre Familie funkt ihr immer dazwischen, dennoch versucht sie, unabhängiger zu werden.

Die Geschichte nimmt sich selbst nicht zu ernst, was ich eigentlich ganz erfrischend fand, allerdings wird es, meiner Meinung nach, oft übertrieben und geht gar soweit, dass ich die Geschichte auch nicht mehr ernst nehmen kann. Der Schreibstil ist relativ direkt und einfach gehalten, die Themen drehen sich von Tod zu Sex. Damit traf das Buch leider nicht ganz meinen Sinn für Humor, denn ich fand die Diskussionen vielfach mühsam und nicht wirklich notwendig.

Leider konnte die Protagonistin mein Herz auch nicht für sich gewinnen. Sie fällt immer wieder in ihre alten Muster zurück und in der Geschichte geht sie leider keinerlei Charakterentwicklung durch. Was mir am meisten Mühe machte: Sie setzt sich nicht für sich selber ein. Cressida ist von ihrem Umfeld total abhängig, ob sie nun will oder nicht.

Für mich hat sich das Buch leider nicht wie eine Komödie angefühlt.

(Disclaimer: Ich berichte nur über meine persönliche Leseerfahrung und verbinde meine Rezension in keiner Weise mit anderen Werken dieser Autorin oder mit ihr persönlich!)

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Das Cover und der Klappentext von Partem haben mich sofort angesprochen und ich habe mich so gefreut, als ich das Buch begonnen habe. Bereits nach 20 Seiten war ich aber leider schon genervt wegen des Schreibstiles.
Der Schreibstil ist leider absolut nicht meins. Die Sätze werden immer wahnsinnig kurz gehalten, was mich immer wieder aus dem Lesefluss gerissen hat. Zwischendurch gab es Stellen, bei denen nach fast jedem Wort ein Punkt gesetzt wurde. Es brauchte nur 20 Seiten, damit ich mich aufgeregt habe, doch ich wollte dem Buch eine faire Chance geben und weiterlesen. Leider wurde es auch durch den Inhalt nicht besser.
Die Geschichte ist sehr konfus und Fragen werden kaum geklärt. Als ich das Buch gelesen habe, fühlte ich mich wie in einer Blase, in welcher sich immer wieder das Selbe abspielt. Zwischen den Figuren fand wenig Kommunikation statt und als Lesende gab es nur noch weniger Antworten, welche im ganzen Buch nicht zu finden sind.
Die Geschichte hat mehrere Erzählperspektiven, was nicht unbedingt mehr Klarheit bringt. Auch das Pronomenspiel im Epilog hat mich daher nur noch mehr verwirrt.
Fazit: Das Cover des Buches ist wirklich traumhaft, doch somit auch das Einzige, was mich an diesem Buch wirklich begeistert hat. Die Geschichte hat mir leider gar nicht gefallen und die Kombination mit dem Schreibstil war für mich leider einfach mühsam.

(Disclaimer: Ich habe grössten Respekt vor der Autorin und beziehe meine Meinung nur auf das Werk selbst durch meine persönliche Leseerfahrung.)

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Regenglanz habe ich nicht nur wegen des farbigen Buchschnitts unbedingt gewollt, sondern auch wegen des vielversprechenden Klappentext.

Leider konnte mich die Geschichte im Endeffekt gar nicht überzeugen, sondern hat mich eher aufgeregt. Ich hätte dieses Buch soo gerne geliebt, doch ich kann es leider nicht weiterempfehlen und das schmerzt.

Mir persönlich hat der Schreibstil nicht wirklich gefallen. Auf mich wirkten die Sätze repetitiv und viel zu kurz. Die kurzen Sätze nahmen mir den Lesefluss und liessen die Geschichte in meinen Augen in den Hintergrund rücken. Es sorgte auch dafür, dass die Emotionen mich nicht erreichen konnten. Ich versuchte, darüber hinwegzusehen, doch da mich die Geschichte inhaltlich auch nicht richtig packen konnte, wurde es mit der Zeit eher mühsam.

Die Handlung hat viele coole Plottwists, von welchen ich auch teilweise überrascht wurde, doch leider wurde meiner Meinung nach einfach zu wenig daraus gemacht. Die "Bösen" haben keine wirklichen Motive. Es gibt keine wirkliche Charakterentwicklung in diesem Buch, sondern die Figuren haben immer noch dieselben Rollen am Ende der Geschichte.

Weiterführend gab es so viele Stellen, bei denen ich einfach den Kopf schütteln musste, weil ich die Handlung der Figuren nicht nachvollziehen konnte. Es hätte viele andere Wege gegeben, um mehr Spannung und Emotion zu schaffen.

Fazit: Ich könnte noch viel mehr aufzählen, was an diesem Buch und warum dieses Buch mir nicht gefallen hat, aber ich glaube, die wichtigsten Punkte habe ich oben bereits genannt, ohne etwas zu spoilern. Ich kann das Buch leider nicht weiterempfehlen, weil es meiner Meinung nach nicht wirklich angenehm zu lesen ist und es mich nicht fesseln konnte.

(Disclaimer: Ich habe grössten Respekt vor der Autorin und ihren Werken, dies ist einfach meine persönliche Meinung zu diesem Werk, unabhängig von der Autorin)

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Ich habe seit langem kein Buch von Nicholas Sparks mehr gelesen und da ich per Zufall eins zu Hause hatte, habe ich gedacht, dass es mal wieder Zeit wird.

Wo wir uns finden konnte mich jedoch nicht mitreissen, viele seiner Bücher mag/lieb ich sehr, dieses jedoch war mir zu langatmig und auch zu wenig emotional. Die Geschichte an sich ist schon herzlich und wirklich süss, traurig und erweckt Mitgefühl. Für mich jedoch war es für eine Geschichte zu wenig packend.

Wenn ich nicht wüsste, dass die Geschichte auf einem wahren Ereignis basiert, wären mir die Figuren für mich eher unbedeutend. Ich habe nie wirklich einen Draht zu den Figuren aufbauen können, so dass mich ihr Schicksal wirklich interessiert hätte.

In der Geschichte werden weiterführend viele wichtige Themen und Krankheiten angesprochen, aber auch hier konnten mich diese Themen nicht wirklich erreichen, da nie im Detail darauf eingegangen wurde.

Mir machten auch die Zeitsprünge zu schaffen, die sich durchs ganze Buch ziehen. Das liegt jedoch mehr an mir, als an dem Buch. Zeitsprünge sind einfach nicht so meins.

Abschliessend will ich noch kurz sagen, dass ich echt viele Bücher von Nicholas Sparks liebe und durch das Vor- und Nachwort wird auch klar, wie viel Arbeit und Recherche er in seine Werke steckt. Das finde ich wahnsinnig bewundernswert. Dieses Buch konnte es für mich einfach nicht richtig rüberbringen, aber ich bewundere trotzdem seine Schreibweise und seine Liebe zu Geschichten.

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Das Cover von Winterzauber an der Seine stellt für mich eine heimelige Liebesgeschichte dar. Doch leider konnte mich die Geschichte dann doch nicht so begeistern. Zum Einen konnte ich den Plot bereits vorausahnen, was für eine Winterliebesgeschichte natürlich kein Problem ist, allerdings hat es dann doch meine Gefühle ein wenig gedämpft. Zum Anderen habe ich dieses Weihnachtsgefühl beim Lesen nicht gespürt. Die Geschichte wird von vielen tragischen Ereignissen überschattet, sodass die ganze weihnachtliche Stimmung wegfällt.

Ich muss leider auch sagen, dass mir die Figuren nicht wirklich zugesagt haben. Ich konnte schon nachvollziehen, warum sie so handeln, wie sie es eben tun, aber mir fehlte die Leidenschaft dahinter. Mir fehlte die Magie, die Weihnachten eben so besonders macht.

Was mir jedoch gefallen hat, war das ernste Thema, was in der Geschichte besprochen wurde. Es wurde sehr offen über Organspende gesprochen, was wirklich gut war.

Doch mit all diesen eher negativen Punkten muss ich leider sagen, dass die Geschichte für mich leider ein Flop war und sie mich auf keiner Weise in Weihnachtsstimmung versetzen konnte.

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