Spannung bis zur letzten Seite
Das Moran Phänomen von Perry Payne hat mich ab der ersten Seite in seinen Bann gezogen. Es beginnt nämlich damit, dass sich vier Männer auf der Flucht, nach einem Banküberfall, befinden. (Die Gruppe der ...
Das Moran Phänomen von Perry Payne hat mich ab der ersten Seite in seinen Bann gezogen. Es beginnt nämlich damit, dass sich vier Männer auf der Flucht, nach einem Banküberfall, befinden. (Die Gruppe der vier wird sehr bildlich dargestellt und man entwickelt sofort Sympathien und Antisympathien.)
Doch plötzlich kommt es auf der Fluchtfahrt zu komischen Vorfällen, bei den zuerst Raben tot vom Himmel fallen und einer der vier ganz plötzlich stark aus einem kleinen kreisrunden Loch blutet. Um die Wunde verarzten zu lassen, halten die Männer in der kleinen, beschaulichen Stadt Moran. Doch schnell wird klar, dass hier Endstation für die vier Bankräuber ist - doch nicht weil sie verhaftet werden, sondern weil sich plötzlich um die ganze Stadt merkwürdige Blasen legen. Diese verschlingen alles was sie berühren - seien es Bäume, Tiere, Häuser oder Menschen. Die Blasen breiten sich aus und so kommt es, dass immer mehr Menschen sterben. Und plötzlich werden die Guten zu den Schlechten.
Schaffen es die Vier aus Moran zu entfliehen und lassen sich die Blasen aufhalten? Seid gespannt und lest das Buch von Perry! Ich kann es euch nur empfehlen, da es mal was ganz anderes ist!