Cover-Bild Berlin Monster - Nachts sind alle Mörder grau
Band 1 der Reihe "Die Monster von Berlin"
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15,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Lübbe
  • Themenbereich: Belletristik - Fantasy: Urban
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Fantasy
  • Seitenzahl: 416
  • Ersterscheinung: 27.08.2021
  • ISBN: 9783404184187
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Kim Rabe

Berlin Monster - Nachts sind alle Mörder grau

Roman

Privatdetektivin Lucy hat sich auf übernatürliche Fälle spezialisiert. Und von denen gibt es so einige in Berlin, wo es von übersinnlichen Phänomenen nur so wimmelt. Denn vor dreißig Jahren ließ die Strahlung einer Bombe den Aberglauben der Menschen lebendig werden. Heute brüten Dschinns in Kreuzberger Shisha-Cafés, Feen tanzen in Friedrichshainer Clubs, und Hipster-Kobolde sind die Herren der Kneipen von Neukölln. Während Lucy eine Fee aufspüren soll, erschüttert eine Mordserie die Stadt. Hat ihr Verschwinden etwas damit zu tun? Immer tiefer taucht Lucy in den Fall ein, und bald schwebt nicht nur sie in Gefahr, sondern auch jene, die ihr am nächsten stehen ...

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 03.12.2021

Fantasievolle Detektivgeschichte mit düsterer Atmosphäre

1

Inhalt
In „Berlin Monster – Nachts sind alle Mörder grau“ von Kim Rabe geht es um Lucy, die in Berlin als Privatermittlerin arbeitet und sich auf übernatürliche Fälle spezialisiert hat. Denn nachdem vor ...

Inhalt
In „Berlin Monster – Nachts sind alle Mörder grau“ von Kim Rabe geht es um Lucy, die in Berlin als Privatermittlerin arbeitet und sich auf übernatürliche Fälle spezialisiert hat. Denn nachdem vor dreißig Jahren (genauer gesagt exakt am 03.10.1989) in Berlin eine Bombe explodierte, wurden durch deren Strahlung Aberglaube und Fantasie der Menschen zur Wirklichkeit. Feen, Kobolde, Naturgeister und Heilige, die zuvor nur in den Köpfen der Menschen oder in Märchen und Sagen existierten, wurden lebendig.
Eines Tages wird Lucy beauftragt, eine verschwundene Fee namens Lia aufzuspüren. Während sie dem mysteriösen Verschwinden auf den Grund geht, hält eine ganze Mordserie die Stadt in Atem. Auch für Lucy und ihre Liebsten wird es immer gefährlicher. Hängen die Morde vielleicht sogar mit Lucys Fall zusammen?

Meine Meinung
Das Cover des Buches hat mich direkt angesprochen. Man erkennt auf den ersten Blick, dass die Geschichte in Berlin spielt, da der Fernsehturm prägnant in der Mitte zu sehen ist und den Blick des Betrachters auf sich zieht. Allgemein ist das Cover ziemlich dunkel gehalten und vermittelt eine düstere, bedrückte und etwas unheimliche Stimmung, die sehr gut zu der Atmosphäre und dem Setting der Geschichte passt. Im Schriftzug des Titels und unten in den Ecken sind ein Werwolf, ein Dschinn, eine Fee und ein Einhorn zu sehen – hier stellvertretend für alle fantastischen Spezies, die in dem Buch vorkommen und um die Fantasy-Thematik des Buches zu symbolisieren.
Insgesamt ist das Cover perfekt durchdacht und greift all das auf, was die Geschichte zu einem Großteil ausmacht. Viel besser und passender hätte man das Cover nicht gestalten können.

Der Schreibstil der Autorin hat mir gut gefallen. Die Geschichte lässt sich flüssig lesen, die Atmosphäre wird sehr bildhaft beschrieben und dadurch entsteht eine düstere, spannende und auch ein wenig bedrückende Kulisse, die gut zum Plot und den Charakteren passt. Aufgelockert wird das Ganze jedoch hin und wieder auch mit humorvollen Szenen, die ich wirklich gelungen fand. Gerade die Berlinerisch sprechenden Figuren haben mir immer wieder mit ihrer lockeren Art ein Schmunzeln entlocken können.

Die Charaktere, allen voran die Protagonistin Lucy, sind durch die Bank weg alle auf ihre Art und Weise ein wenig skurril und verschroben, was ihnen jedoch ihren ganz eigenen Charme gibt und sie unverwechselbar macht. Das habe ich so bisher selten in einem Buch erlebt und das hat mir ausgesprochen gut gefallen. Von allen Figuren, die einen etwas größeren Anteil an der Geschichte hatten, hatte ich schnell ein sehr ausgearbeitetes Bild im Kopf und konnte sie deutlich vor meinem inneren Auge sehen.

Lucy als Protagonistin mochte ich ohnehin wirklich gerne, da sie eine starke und mutige Frau ist, die für sich einsteht, weiß, was sie will und auch alleine mit brenzligen Situationen umgehen kann. Sie ist jedoch nicht die perfekte Heldin, die immer alles richtig macht und genau so handelt, wie es klug wäre. Sie macht Fehler, die sie allerdings selbst bemerkt und auszubügeln versucht. Das gefiel mir richtig gut. Leider ist sie mir jedoch bis zum Ende der Geschichte emotional nicht ganz nahbar geworden, aber ich vermute, dass das durchaus so gewollt bzw. die Figur genau so angelegt war. Trotzdem hätte ich mir an der ein oder anderen Stelle gewünscht, dass ich mich Lucy ein wenig mehr verbunden gefühlt hätte.

Die Nebenfiguren fand ich durch ihre Vielfalt wirklich spannend. Vor allem gefallen hat mir, dass man durch die unterschiedlichen Arten und die verschiedene Herkunft der Wesen eine Menge Einblicke in Sagen, Mythologien und Märchen aus aller Welt bekommen konnte.

Die Handlung rund um den von Lucy zu lösenden Fall von Lias Verschwinden bildet den roten Faden in der Geschichte. Im Grunde genommen handelt es sich hierbei um eine typische „Ermittlergeschichte“, bei der wir der Protagonistin über die Schulter schauen. Die Spuren, denen Lucy nachgeht, führen in verschiedene Milieus und wir lernen dadurch viele dunkle Ecken und fiese Schurken in Berlin kennen, was das Ganze wirklich abwechslungsreich macht. Nach und nach versteht man die „Welt“ bzw. Gesellschaft immer mehr, in der die Geschichte spielt und die ein oder andere aufgeworfene Problematik (Betrachten einer anderen „Spezies“ als minderwertig etc.) lässt sich sicherlich auch (zu Recht) als Gesellschaftskritik an unserer Gesellschaft interpretieren, was der Geschichte an manchen Stellen durchaus noch etwas mehr Tiefgang verschafft hat.

Fazit
Insgesamt eine Geschichte mit einem sehr einfallsreichen und fantasievollen Plot, einer herbstlich-düsteren Stimmung, sehr vielfältigen und liebenswerten Charakteren und einer spannenden Handlung. Einzig emotional konnte mich die Geschichte leider nicht gänzlich von sich überzeugen.

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Veröffentlicht am 01.12.2021

Ein überaus erfrischender Urban Fantasy Roman

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Lucy hat sich in Berlin auf übernatürliche Fälle spezialisiert und so ist ihr Alltag auf jeden Fall immer wieder mit Action vollgepackt. Man könnte schon sagen, dass es einem nie langweilig werden kann. ...

Lucy hat sich in Berlin auf übernatürliche Fälle spezialisiert und so ist ihr Alltag auf jeden Fall immer wieder mit Action vollgepackt. Man könnte schon sagen, dass es einem nie langweilig werden kann. In diesem Urban Fantasy Roman, mit Setting in Deutschland (Berlin) gibt es nämlich seit 30 Jahren übernatürliche Wesen, welche die Stadt unsicher machen. Lucy hat sogar einen sehr hartnäckigen Fall ergattert, welcher sich allerdings als überaus gefährlich herausstellt…

Ich fand es überaus erfrischend mal ein Urban Fantasy Roman zu lesen, wo das Setting mal nicht in Amerika liegt. Ich war selber noch nie in Berlin und kenne somit die Orte nicht, welche Rabe in ihrem Buch beschrieb. Ihre Beschreibungen haben mich allerdings neugierig gemacht und ich würde also sehr gerne die verschiedenen Orte in Berlin mal selber erkunden. Der Schreibstil der Autorin gibt einem die Lust auf mehr und man kann den 2. Band kaum erwarten.

Die Intrige ist spannend und immer wenn man denkt, dass man selber den Fall schon gelöst hat, kommt mal wieder etwas Neues hinzu und man wird komplett überrumpelt. Im guten Sinne natürlich. Die Autorin hat auch hin und wieder mal etwas Humor in die Geschichte mit eingebaut, was ich sehr abwechslungsreich fand. Das einzige, was mich etwas gestört hat, waren die langen Kapitel. Ansonsten gibt es allerdings nicht auszusetzen und ich freue mich schon auf den zweiten Band, der hoffentlich bald kommt!

“Berlin Monster” ist ein erfrischender Urban Fantasy Roman, mit der richtigen Brise an Humor und Spannung. Ich kann diese Geschichte an Fantasy Anfänger sowie echte Fantasy Fans wärmstens empfehlen. Es ist auf jeden Fall für jeden etwas dabei!

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Veröffentlicht am 04.11.2021

Die Monster sind los

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Nach der Detonation einer Bombe in Berlin vor dreißig Jahren wurden die Monster aus Sagen und Legenden, an die die Menschen glauben, lebendig. Und so tummeln sich u. a. Dschinns, Feen und Kobolde in der ...

Nach der Detonation einer Bombe in Berlin vor dreißig Jahren wurden die Monster aus Sagen und Legenden, an die die Menschen glauben, lebendig. Und so tummeln sich u. a. Dschinns, Feen und Kobolde in der Hauptstadt. Privatermittlerin Lucy hat sich auf übernatürliche Fälle spezialisiert. Als sie den Auftrag bekommt, die Fee Lia zu finden, erschüttert gleichzeitig eine Mordserie die Stadt. Kann Lucy Lia finden und hängen die beiden Fälle vielleicht zusammen?

Die Idee zum Roman ist schon mal genial. Die umherstreifenden Sagengestalten sind witzig und die Ereignisse in Berlin aus einer anderen Sicht erzählt. Das hat mir sehr gefallen. Auch Lucy, die in der Nacht der Bombenexplosion geboren wurde und deshalb die Energie der „Monster“ spüren kann, ist mir sehr sympathisch.

Auch der Fall, in dem Lucy ermitteln muss, ist spannend. Obwohl ich früh ahnte, wer hier der Böse ist, habe ich die Geschichte einfach sehr genossen und war amüsiert. Das Zusammentreffen mit Feen und Hexen, Göttern und Nymphen fand ich sehr gut. Auch die anderen Charaktere sind sympathisch und ich würde gerne mehr über sie alle lesen.

Eine wirklich schöne und spannende Geschichte, wo ich mich über eine Fortsetzung freuen würde. Hat mir gut gefallen!

Veröffentlicht am 21.10.2021

Spannende Geschichte

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Das Buch hat mich vom Klappentext her angesprochen - Monster jeglicher Art, eine Mischung aus Fantasy und Crime? Klang viel zu gut, um es nicht zu lesen und am Ende bin ich wirklich froh, denn die Geschichte ...

Das Buch hat mich vom Klappentext her angesprochen - Monster jeglicher Art, eine Mischung aus Fantasy und Crime? Klang viel zu gut, um es nicht zu lesen und am Ende bin ich wirklich froh, denn die Geschichte hat Spaß gemacht.
Der Einstieg ist mir allerdings ein bisschen schwer gefallen ... ich hab doch ein ganzes Weilchen gebraucht, bis ich mich in den Stil eingelesen habe. Mag vielleicht auch daran liegen, dass ich viel abends gelesen habe und schneller müde werde. Der Stil ist an vielen Stellen sehr ausschweifend und beschreiben - für meinen Geschmack ein wenig zu viel, sodass ich eingangs auch mal ein paar Passagen überflogen habe. Nach dem Einlesen war es dann aber deutlich besser. Zudem war ich kein Fan vom Berliner Dialekt ... einige Nebencharaktere haben nur darin gesprochen (was ich nicht verstanden habe, wenn denn alle anderen "normal" reden), vieles hab ich mehrmals lesen müssen, bis ich die Aussage verstanden hatte.
Die Handlung hat mich von Anfang an interessiert. Zum einen natürlich der Teil mit den Monstern selbst, da wird viel zu den Hintergründen gesagt. Zum anderen natürlich der Fall, den Lucy übertragen bekommt. Sehr spannende Entwicklungen und lange wusste ich nicht so richtig, wie ich das alles einsortieren muss und wo da die Zusammenhänge bestehen. Was gut ist, denn so kam es auch immer wieder zu überraschenden Entwicklungen. Irgendwann hatte ich eine Vermutung und hab mich gefreut, dass sie sich doch bewahrheiten konnte.
Interessant fand ich auch die eingebauten gesellschaftlichen Probleme. Denn auch wenn die Monster in Berlin leben, und das schon seit einigen Jahren, heißt das nicht, dass sie gesellschaftlich oder gar rechtlich auf einer Stufe stehen. Fand ich spannend umgesetzt und hoffe da noch auf meiner Entwicklungen in möglichen Folgebänden.
Das Ende der Geschichte fand ich super. Einerseits bekommt man schon Auflösungen, andererseits steht man aber auch da und kann behaupten, dass vieles noch offen ist. Bzw. jetzt einfach noch nicht geklärt werden kann - weswegen ich auch hier auf eine Fortsetzung hoffe und dass man dort die offenen Sachen nochmal aufgreift.
Protagonistin Lucy hat mir einfach Spaß gemacht. Ich mochte ihre draufgängerische Art und dass sie auch kein Blatt vor den Mund nimmt. War einfach herrlich zu lesen.
Auch die Nebencharaktere haben einfach Freude gemacht und die Geschichte auf ihre Art bereichert. Keiner von ihnen ist normal, alle auf ihre Art was Besonderes. Ich hoffe auch bei ihnen einfach auf mehr Einblicke.
Irgendwie gabs in der Geschichte auch etwas, was man Liebesgeschichte nennen könnte. Aber es stand nicht im Vordergrund und es ging auch nicht wirklich um die Emotionen, die damit in Verbindung stehen. Fand ich gut, denn anders hätte es für meinen Geschmack auch gar nicht zur Geschichte gepasst.

Mein Fazit
Der Reihenauftakt rund um Berlin und seine Monster konnte mich mit einer spannenden Handlung, einigen überraschenden Wendungen und einer tollen Protagonistin überzeugen. Ihre draufgängerische und leicht sarkastische Art mochte ich einfach total gerne. Einzig mit dem Stil habe ich mich zu Beginn schwerer getan. Er ist ausschweifend, für meinen Geschmack aber ein kleines bisschen zu viel. Ich freue mich auf einen weiteren Band, sodass auch noch offene Punkte geklärt werden können.

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Veröffentlicht am 11.10.2021

Ein fantastischer Auftakt..

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• Bewertung: 4/5
• Verlag: Lübbe
• Genre: Fantasy-Krimi
• Seiten: 413
• Zitate: „Etwas Besonderes sei sie, sagten Sie, und erzählten damit vor allem etwas über uns: dass wir alle keine größere Angst haben, ...

• Bewertung: 4/5
• Verlag: Lübbe
• Genre: Fantasy-Krimi
• Seiten: 413
• Zitate: „Etwas Besonderes sei sie, sagten Sie, und erzählten damit vor allem etwas über uns: dass wir alle keine größere Angst haben, als gewöhnlich zu sein.“ (S. 373)
• Meine Meinung: Lucy Wayne ist eine knallharte Privatdetektiven, die sich auf Stifs – Fantasiewesen, die ursprünglich dem Aberglaube und der Fantasie der Menschen entsprangen, aber vor 30 Jahren fleischlich wurden ­­­– spezialisiert hat. Während sie eine Fee sucht, wird Berlin von einer Mordserie heimgesucht. Ob die verschwundene Fee etwas damit zu tun hat?
Der Einstieg erfolgt prompt. Man wird mitten in die Geschichte geworfen und lernt Lucy kennen. Da das Buch in der Ich-Perspektive geschrieben ist, lernt man die Gedanken und Gefühle der Protagonistin gut kennen. Sie hat Ecken und Kanten und egoistische Züge, was sie in diesem übernatürlichen Berlin noch menschlicher macht.
Während der Storyline folgen immer wieder Erklärungen, wie es dazu kam, dass die Stifs lebendig wurden. Diese sind aber kurz und knackig eingebaut, sodass der Lesefluss dadurch nicht gestört wird.
Das urbane Fantasy-Berlin mit seinen übernatürlichen und menschlichen Bewohnern hat die Autorin sehr real beschrieben, sodass ich es mir gut vorstellen konnte. Auch die Nebencharaktere sind toll herausgearbeitet, ob nun der Verkäufer des Spätis oder Ali von der Dönerbude. Sehr ans Herz gewachsen sind mir allerdings Aki und Lore. Ich hätte mir mehr Szenen mit ihnen gewünscht, da sie Lucy auch wieder auf den Boden der Tatsachen zurückholen, wenn diese sich in ihrem Egoismus verliert.
Bis auf den schlagartigen Anfang der Geschichte, plätscherte die Story ein wenig vor sich hin, ehe sie zum Ende hin wieder richtig Fahrt aufnahm.
Den Plot an sich fand ich richtig gut durchdacht - sobald man alle Fäden sieht, hat man ein riesiges Aha-Erlebnis.
‚Nachts sind alle Mörder grau‘ scheint der Auftakt einer Reihe um Lucy Wayne zu sein. Ich bin gespannt, ob wir mehr von ihr lesen werden.
• Fazit: Ein fantastischer Auftakt, der über Spannung hinausgeht und Themen wie Toleranz und Freundschaft miteinbringt.  

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