Mir zu vernünftig
Auch wenn es sich hier bereits um den sechsten band der Reihe "Pine Creek Highlander" handelt, muss man die anderen Büchern nicht zwingend gelesen haben. Zu Beginn des Buches bekommt man eine grobe Zusammenfassung ...
Auch wenn es sich hier bereits um den sechsten band der Reihe "Pine Creek Highlander" handelt, muss man die anderen Büchern nicht zwingend gelesen haben. Zu Beginn des Buches bekommt man eine grobe Zusammenfassung geliefert und findet sich auch so ganz gut zurecht.
Nachdem Meggan vor vier MOnaten schwanger und unglücklich nach hause zurückgekommen ist, nimmt sie ihr Leben nun wieder selbst in die Hand. Ein neuer Job und ein eigenes Haus sollen dafür den Anfang bieten. Als sie sich aber dem neuen Polizeichef vorstellen will, muss sie feststellen, dass es sich um den Vater ihres Kindes handlet. Nur dass dieser sich jetzt Jack nennt und nicht mehr viel von dem leicht trotteligen Mann hat, in den sich Meggan verliebt hat.
Jack hat sich als Polizeichef anstellen lassen und bereitet sein erstes Zusammentreffen mt Meggan vor. Dass diese plötzlich vor seiner Tür steht, hat er nun wirklich nicht erwartet.
Nun muss Jack alles versuchen Meggn von sich zu überzeugen. Hat er sie doch zu ihrem Schutz von sich gestossen und so verletzt. Zudem muss er noch die seltsamen Einbrüche aufklären, von denen Meggan anscheinend mehr weiß...
Mal wieder ein Buch aus der Reihe, das nach dem typischen Muster abläuft. Was mich diesmal allerdings gestört hat, war die absolute Vernunft aller Beteiligten. Die Familie ist ziemlich schnell auf Jacks Seite. Aber ich finde, dass Meggan ihr Recht hat sauer zu sein. Da müsste die Familie sie doch auch etwas unterstützen und nicht direkt mit Vernunft kommen.
Auch werden die Frauen immer als die Starken dargestellt, müssen sich aber ihren Männern gegenüber verantworten und sich an- und abmelden. Diese Kleinigkeiten häufen sich und das hgeht mir schon auf die Nerven...