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Veröffentlicht am 25.09.2019

Stellenweise langatmiger und schwatzhafter Krimi

Die Stille des Todes
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Worum geht es in dem Buch?
Eine Mordserie erschüttert Vitoria, die Hauptstadt des Baskenlandes, im Sommer 2016. In einer Kathedrale wird ein totes Paar gefunden. Die beiden sind nackt. Offensichtlich kannten ...

Worum geht es in dem Buch?
Eine Mordserie erschüttert Vitoria, die Hauptstadt des Baskenlandes, im Sommer 2016. In einer Kathedrale wird ein totes Paar gefunden. Die beiden sind nackt. Offensichtlich kannten sie sich nicht. Weitere Mordopfer werden gefunden. Es sind immer Paare, jeweils männlich und weiblich, ähnlichen Alters.
Die Mordserie erinnert an Morde, die 20 Jahre vorher passierten. Allerdings wurde als Täter Tasio Ortiz gefasst und sitzt in sicherer Haft. Hat man damals vielleicht den falschen Täter verhaftet?
Inspektor Ayala, genannt „Kraken“, und seine Kollegin Estibaliz, genannt Esti, ermitteln in alle Richtungen. Sie befragen Angehörige der Mordopfer und nehmen Kontakt zu Tasio auf.
Immer wieder sucht „Kraken“ seinen Großvater auf, der ihn großzog. Und er denkt an seine Frau, die auf tragische Weise ums Leben kam.

Meine Meinung:
Die Leseprobe weckte mein Interesse an diesem Roman, der vorwiegend aus der Ich-Perspektive von Inspektor Ayala, genannt „Kraken“, in der Vergangenheit erzählt wird.
Immer wieder werden auch Kapitel aus der auktorialen Erzählperspektive (also kein Ich-Erzähler) eingestreut. Als Leserin weiß ich zuerst nicht, was diese Handlung aus den 1970er-Jahren über Blanca, die mit einem Mann verheiratet ist, der sie schlägt, mit den Ereignissen von 2016 zu tun haben. Das wird im Laufe der Geschichte aufgeklärt – und ich fand es interessant, diese Handlung rund um Blanca, ihren Ehemann und den betreuenden Arzt zu lesen.
Die Haupthandlung aus dem Jahre 2016 konnte mich jedoch wenig begeistern. „Kraken“ und Esti und die weiteren Mitarbeiter der Polizei sind zwar sympathisch – und es ist schlimm, was „Kraken“ erlebt hat (Tod der Frau). Allerdings kommt die Handlung nur langsam in Schwung. Oft ist mir die Handlung viel zu langgezogen, es wird zu viel gesprochen, einige der Nebenhandlungen (zum Beispiel Gespräche mit dem Großvater und Begegnung mit einer Joggerin) sind mir ebenfalls zu viel.
Im letzten Drittel nimmt die Handlung endlich mehr Fahrt auf. Der Schluss ist nicht vorhersehbar – das spricht für das Buch.
Als „Thriller“ habe ich diesen Kriminalroman also nicht empfunden, es ist kein Pageturner für mich, oft habe ich mich bei der Lektüre gelangweilt und mich gefragt, wann wieder etwas Interessantes passiert.

Mein Fazit:
„Die Stille des Todes“ ist ein Krimi mit vielen Längen. Die Beschreibungen einiger Plätze im Baskenland fand ich interessant, ebenso die Handlung aus den 1970er-Jahren rund um Blanca, ihren Mann und einen Arzt.
Die Haupthandlung im Roman, die 2016 spielt, konnte mich lange nicht richtig packen. Oft habe ich mich beim Lesen gelangweilt.
Dieser Krimi ist der Auftakt zu einer Serie rund um den Ermittler „Kraken“. Ich vergebe drei Sterne für „Die Stille des Todes“ und bin bei einer Leseempfehlung unentschlossen.

Veröffentlicht am 29.01.2022

Nicht spannend

Perfect Day
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Worum geht es in dem Buch?
Der Schleifenmörder geht um. Und das schon seit Jahren. Er bringt kleine Mädchen um und markiert seine Leichen mit roten Bändern.
Lange weiß die Polizei nicht, wer der Mörder ...

Worum geht es in dem Buch?
Der Schleifenmörder geht um. Und das schon seit Jahren. Er bringt kleine Mädchen um und markiert seine Leichen mit roten Bändern.
Lange weiß die Polizei nicht, wer der Mörder ist. Dann wird ein Verdächtiger festgenommen, der Professor Walter Lesniak.
Seine Tochter Ann ist sich sicher: Ihr Vater ist nicht der Mörder. Sie versucht, seine Unschuld zu beweisen und will den wahren Mörder finden. Einen Verdacht hat sie schon – und so verfolgt sie einen Mann zusammen mit ihrer Freundin Eva. Beide begeben sich in Lebensgefahr.

Meine Meinung zu dem Buch:
Der Plot klingt spannend – und so erwartete ich einen raffinierten Krimi mit Pageturner-Qualitäten. Der Schreibstil der Autorin gefällt mir, die Handlung lahmt allerdings ziemlich. Ich hatte oft Mühe, mich zu motivieren, das Buch weiterzulesen.
Die Ich-Erzählerin Ann ist sympathisch, die Nebenfiguren Eva, Jakob, Ludwig und andere werden nur kurz angerissen. Alle sind auf der Suche nach dem Mörder. Das zieht sich oft in die Länge. Ann und ihre Freundin Eva verfolgen jemanden, Eva wird verletzt und verschwindet von der Bildfläche, es gibt merkwürdige Ereignisse in einem Haus und so weiter.
Es dauert immer ziemlich lange, bis in der Handlung etwas Neues passiert. Und das, was passiert, ist nicht spannend.
Ich lese Anns Überlegungen, zwischendrin unterbrochen von Interviews, Tagebucheinträgen der jungen Ann und Gedanken ihres Vaters. Manchmal gefielen mir diese Unterbrechungen, weil sie gut geschrieben sind. Manchmal fand ich aber, dass sie die Handlung unnötig in die Länge ziehen.
Was die Interviews anbelangt, wusste ich lange nicht, warum sie in dem Buch stehen. Erst zum Schluss erschloss sich mir der Sinn.
Ich habe das Buch gelesen, um zu wissen, wer der wahre Mörder ist. Der Schluss hat mich, wie das ganze Buch, wenig überrascht.
Fazit: Ich bin enttäuscht von dem Buch. Ein Thriller ist es nicht und auch kein raffinierter Kriminalroman. Ich erfahre viel über eine Person, nämlich die Hauptfigur Ann. Aber das reicht mir nicht aus, um das Buch weiterempfehlen zu können. Ob ich noch weitere Bücher von Romy Hausmann lesen werde, weiß ich noch nicht.
2,5 Sterne und keine Weiterempfehlung.

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Veröffentlicht am 05.11.2021

Sehr speziell und nicht mein Fall

Wo das Licht herkommt
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Der Roman „Wo das Licht herkommt“ von Clementine Skorpil besticht durch seine Aufmachung. Hochwertig sieht das Buch aus. Ein schöner ansprechender Einband.
Doch kann auch der Inhalt überzeugen? Interessant ...

Der Roman „Wo das Licht herkommt“ von Clementine Skorpil besticht durch seine Aufmachung. Hochwertig sieht das Buch aus. Ein schöner ansprechender Einband.
Doch kann auch der Inhalt überzeugen? Interessant klingt der Plot. Philippine lebt im 18. Jahrhundert, sie flüchtet von ihrem Zuhause, um das Gymnasium zu besuchen und anschließend Medizin und Kartografie zu studieren.
Um genau das machen zu können, verkleidet sie sich als Mann und gibt sich den Namen Philipp.
Der Roman wird aus der Ich-Perspektive von Philippine erzählt. Sie erzählt in der Vergangenheit, wechselweise im Imperfekt und im Perfekt.
Die Autorin hat einen besonderen Schreibstil, oft kurze und abgehackte Sätze, die Handlung erzählen, aber auch die Gedanken von Philippine.
Daran kann ich mich als Leserin gewöhnen, jedoch habe mich beim Lesen oft gefragt, in welchem Lebensabschnitt der Hauptprotagonistin ich mich gerade befinde. Denn die Handlung wird ziemlich durcheinander erzählt. Mal ist Philippine auf dem Gymnasium in Wien, mal ist sie irgendwo anders und lernt chinesische Schriftzeichen, mal behandelt sie Patienten – hilft beispielsweise, Kinder auf die Welt zu bringen. Und so weiter. Solch ein Durcheinander trübt das Lesevergnügen erheblich.
Weiterhin gibt es viele Wörter, die ich noch nie gehört habe – beispielsweise „Hübschlerinnen“, „Congestion“ und auch „Knotzen“. Hier wäre ein Glossar hinten im Buch nützlich gewesen, aber das gibt es nicht. Ich muss die Bedeutung der Wörter im Internet suchen, was natürlich auch Lesezeit kostet.
Durch die kurzen, oft abgehackten Sätze und das Durcheinander in der Handlung kann ich als Leserin keine Beziehung zu Philippine aufbauen. Sie bleibt mir oft fremd, ihr Schicksal berührt mich kaum. Sie muss immer wieder damit rechnen, dass entdeckt wird, dass sie eine Frau ist und kein Mann. Jedoch wird das in dem Buch selten thematisiert. Oft vergisst man das beim Lesen auch.
Ich vergebe dem Buch zwei Sterne. Man kann es lesen, aber ich hatte etwas anderes erwartet.


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Veröffentlicht am 03.07.2020

Amerikanische Ehe-Klamotte in derber Sprache

The Secret Book Club – Ein fast perfekter Liebesroman
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Liebe Leserinnen, liebe Leser,
ich war traurig, als ich bei einer Leserunde das Buch „The Secret Book Club“ von Lyssa Kay Adams nicht gewinnen konnte. Leider habe ich mir das Buch gekauft. Leider. Denn ...

Liebe Leserinnen, liebe Leser,
ich war traurig, als ich bei einer Leserunde das Buch „The Secret Book Club“ von Lyssa Kay Adams nicht gewinnen konnte. Leider habe ich mir das Buch gekauft. Leider. Denn es ist wirklich nicht „mein Fall“.

Worum geht es in dem Buch?
Theas Ehe ist am Ende. Ihren Mann Gavin hat sie aus dem gemeinsamen Haus geworfen. Sie will sich scheiden lassen, sich alleine um die gemeinsamen Zwillingstöchter kümmern und vielleicht studieren. Seelischen Halt gibt ihr auch ihre Schwester Liv.
Gavin aber will sich nicht scheiden lassen. Er will Thea wieder zurückerobern. Mit einigen Freunden betrinkt er sich nicht nur, sondern sie gründen einen Buchclub. Sie wollen dort Liebesromane lesen, um sich zu informieren, wie Frauen „ticken“. Sie wollen aus den Liebesromanen lernen. Den ersten Liebesroman, den sie lesen, ist „Die Verführung der Gräfin“.

Meine Meinung zu diesem Buch:
Der Roman ist aus der auktorialen Erzählperspektive (kein Ich-Erzähler) verfasst. Es liest sich flott, aber die Sprache gefällt mir nicht. Die Autorin spart nicht mit ordinären Wörtern. „Scheiße“, „A…loch“ und ähnliche Entgleisungen verwendet sie sehr gerne. Zu viel für meinen Geschmack. Zu viele Schimpfwörter nerven mich beim Lesen – und machen für mich eine Lektüre nicht entspannend.
Leider ist auch die Handlung nicht mitreißend. Die Figuren sind oberflächlich, sie werden mir nicht sympathisch.
Die Idee, dass Männer Liebesromane lesen, ist nett. Teile des Liebesromans kann man im Buch lesen. Leider ist der Liebesroman sehr kurz. Wichtiger ist, dass Gavin auf einmal vor Liebe zu seiner Frau sprüht und versucht, sie mit Sex zurückzuerobern.

Mein Fazit:
Kein Buch für mich! Die Fäkalsprache ist unerträglich, die Figuren oberflächlich, die Handlung nicht mitreißend. Ich habe die Lektüre auf Seite 116 abgebrochen.
Zwei Sterne und keine Empfehlung. Das Buch werde ich in einer Tauschbörse vertauschen. Schade ums Geld!

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Veröffentlicht am 17.01.2020

Nervendes Buch mit oberflächlicher Hauptperson

Einfach. Liebe.
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Im Dezember 2015 durfte ich folgendes Buch gratis auf dem PC lesen:
„Einfach.Liebe“ von der US-amerikanischen Autorin Tammara Webber

Jacqueline, ihr Studium und die Liebe – oder: die Story
Die Studentin ...

Im Dezember 2015 durfte ich folgendes Buch gratis auf dem PC lesen:
„Einfach.Liebe“ von der US-amerikanischen Autorin Tammara Webber

Jacqueline, ihr Studium und die Liebe – oder: die Story
Die Studentin Jacqueline – genannt Jackie – wird von einem Bekannten, namens Buck, vergewaltigt. Die Lage scheint aussichtslos, bis ein Unbekannter Jackie vor dem Schlimmsten bewahrt – Buck zusammenschlägt und Jackie in ihr Studentenwohnheim bringt. Dort wohnt Jackie mit der Studentin Erin in einem Zimmer. Erin ist Freundin und Mahnerin in einem – sie kennt Jackie gut und mahnt sie aber auch immer wieder, sich um ihr Studium zu kümmern.
Jackie meldet die Vergewaltigung nicht der Polizei – und sie bittet ihren Retter, ebenso zu verfahren. Mit Beziehungen steht es bei Jackie nicht gerade zum Besten – gerade hat sie ihr Freund Kennedy verlassen. Er möchte frei sein, um andere Frauen „aufreißen“ zu können.
Immer wieder begegnet Jackie ihrem Retter – er heißt Lucas, wie sie bald herausfindet. Auch er ist Student an derselben Universität wie sie. Zwischen ihm und ihr scheint sich „etwas“ anzubahnen.
Nebenher versucht Jackie, ihr Studium erfolgreich fortzusetzen. Im Fach „Wirtschaftswissenschaften“ droht sie durchzufallen. Der zuständige Professor Dr. Heller gibt ihr aber noch eine Chance. Sie soll sich per E-Mail an einen Tutor im Fach Wirtschaft wenden, den er ihr nennt. Sein Name ist Landon Maxfield.
Landon Maxfield ist sehr gewissenhaft. Er stellt ihr Aufgaben per E-Mail und er korrigiert ihre Arbeitsblätter. Auch interessiert er sich für ihr Privatleben.
Mit der Zeit wird Jackie Landon Maxfield immer sympathischer. Und auf einmal buhlen drei Männer um Jackies Gunst: Lucas, Landon – und plötzlich wieder Kennedy.

Erzählperspektive
Jackie ist die Ich-Erzählerin in diesem Buch. Sie erzählt die Handlung in der Vergangenheit.

Studentenklamotte – oder: meine Leseerfahrung
Ich habe das Buch über „jellybooks.de“ kostenlos als E-Book lesen dürfen. Voraussetzung dafür war, dass ich nach jedem Kapitel auf einen Button mit „Lesedaten sende“ klicke, damit „jellybooks.de“ mein Leseverhalten untersuchen kann.
Ich habe mir dieses Buch zusammen mit vier anderen E-Books aus einer Liste mit 19 E-Books herausgesucht und ich dachte, ich werde hier nette Lektüre zum „Zwischendurch-Lesen“ bekommen. Dass ich aber einen solchen seichten Roman bekommen würde mit einer Protagonistin, die ich nicht leiden kann, hätte ich nicht gedacht.
Das Buch beginnt mit einer Vergewaltigungsszene. Jackie wird in ihrem Auto von einem Bekannten vergewaltigt – und ein junger Mann, namens Lucas, kann verhindern, dass noch Schlimmeres passiert. Diese Szene schockiert mich – ich wollte nicht so genau lesen, wie eine Frau gequält wird, nachdem sie in ihr Auto gestiegen war und nach Hause fahren wollte.
Jackie finde ich sehr oberflächlich. Sie denkt nur an Männer. Ihre Gedanken kreisen um Kennedy, der sie verlassen hat, um mit anderen Damen vögeln zu können. Kennedy und seine Sichtweise zeugen von einem blöden, oberflächlichen Charakter! Wäre ich Jackie, wäre ich froh, dass dieser Blödmann weg ist! Jackie ist aber nicht froh und trauert Kennedy ziemlich lange nach. Schließlich versucht sie, Lucas für sich zu gewinnen, und überlegt sich Strategien dafür.
Als Leserin bekomme ich noch mit, wie Jackie versucht, ihre Note in Wirtschaftswissenschaften zu retten. Die E-Mails, die sie ihrem Tutor Landon Maxfield schreibt und die er ihr schreibt, werden haarklein abgedruckt. Landon ist ein sehr verständnisvoller Mann, der versucht, Jackie zu helfen.
Nach den ersten fünf Kapiteln nervt mich das Buch nur noch, weil ich Jackie und ihre Ansichten immer unsympathischer finde. Ich wollte keinen Studentenroman mit einer oberflächlichen Hauptperson lesen, die außer Männern nichts im Hirn hat – aber genau das bekomme ich hier. Als Zugabe gibt es noch einige erotische Szenen – Jackie im Bett und anderswo mit irgendwelchen Männern, die an ihr herumfummeln.

Mein Fazit:
Das Buch „Einfach.Liebe“ von Tammara Webber ist nicht mein Fall. Es ist ein sehr offenherziges Buch mit einer Ich-Erzählerin, die Studentin ist und in der Hauptsache nach dem „Mann für gewisse Stunden“ sucht. Nebenher versucht sie, ihr Studium zu retten – genauer gesagt, im Fach „Wirtschaft“ die Prüfung zu bestehen. Dabei hilft ihr ein Student, mit dem sie E-Mail-Kontakt pflegt.
Jackie ist sehr oberflächlich. Am wichtigsten sind ihr Kleidung, Mode und Kerle. Welcher Kerl ist heiß, wie macht man ihn an und wie bekommt man ihn vielleicht ins Bett? Zusätzlich bekomme ich ihren Studentenalltag mit – aber das interessiert mich auch nicht.
Das Buch ist also gar nicht mein Fall. Die Personen nerven. Die Handlung interessiert mich beim Lesen immer weniger, je weiter ich lese. Immerhin musste ich für das Buch nichts bezahlen. Das rechtfertigt dann auch den einen Pflichtstern.
Wer meinen Bericht aufmerksam gelesen hat, weiß jetzt: eine Leseempfehlung kann ich hier nicht abgeben.

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