Tala arbeitet als Wildhüterin. Eines abends muss sie ein rudel Wölfe aus einer Krankenstation vertreiben und nimmt danach einen verletzten Wolf zur Pflege mit zu sich. Allerdings muss sie nachts feststellen, dass dieser ein Gestaltwandler ist und sein Rudel sich in ihrem Haus aufhält.
Der Alpha Claw macht ihr deutlich, dass er ihr die Schauld daran gibt, dass Dante, ein gefährliches Leben zwischen Wolf und Mensch gefangen, entkommen ist und zwingt sie zur Mitarbeit bei der Suche nach ihm.
Obwohl Tala Angst hat hilft sie dem Rudel und kann nicht verleugnen, dass sie sich von Claw angezogen fühlt. Aber kann sie den Alpha wirklich zähmen?

Die Geschichte selbst ist wirklich gut und einfach toll durchdacht. Aber leider muss ich sagen, dass mich weder Tala noch Claw als Protagonisten überzeugen kjonnten und erst recht nicht ihre beginnende Beziehung.
Tala ist eigentlich ein toller und symphatischer Charakter. Aber so wie sie sich von Claw behandeln lässt, macht sie irgendwie schwach, was nicht zu ihr passt.
Claw ist ein richtiger Alpha und behandelt Tala auch so, eben von oben herab. Natürlich beschützt er sein Rudel. Aber er fühlt sich zu Tala hingezoigen und hat so ein Benehmen? Geht für mich gar nicht...
Die Liebesgeschichte der beiden ist irgendwie steril, von Gefühlen ist da kaum die Rede. Dafür kommt die Erotik hier nicht zu kurz...

Eine tolle Geschichte, die mich durch die beiden Protagonisten leider nicht überzeugen konnte...

Reid ist nach einer Operation am Kopf kurz davor, wieder seinen Dienst beim FBI zu beginnen. Dann aber wird er vorzeitig als Berater hinzugezogen, denn ein aktueller Mord weißt Parallelen zu einem Serienmörder auf, der von Reid überführt wurde.
Durch diesen Fall kommt er auch wieder mit Caitlyn in Kontakt, der Schwester des ehemaligen Täters. Diese konnte Reid damals überreden mit ihm zusammenzuarbeiten. Dadurch wurde der Täter gefasst, aber Caitlyn verlor alles. Ihr Vater starb an dem Stress durch einen Herzinfarkt, ihre Mutter bekam Alzheimer und ihr Bruder landete im Knast. Zudem wurde sie von allen gemieden und sie ließ ihr altes Leben hinter sich und siedelte sich außerhalb der Stadt an.
Doch nun wird sie wieder in eine Mordermittlung gezogen. Und diesmal ist sie sogar Teil des Spiels, dass der Täter spielt.

Der Thrilleranteil des Buches ist wirklich gut gelungen. Die Verbindung zwischen dem alten und dem neuen Fall ist offensichtlich und doch fragwürdig. Auch werden immer neue Verdächtige geliefert und man fragt sich, wer es denn nun ist...
Die Liebesgeschichte dagegen finde ich einfach schlecht. Bei der damaligen ermittlung hat Reid bewusst die Gefühle ausgenutzt, die Caitlyn für ihn entwickelt hat. Nach dem Fall hat er sich dann komplett zurückgezogen und Caitlyn mit ihrem zerstörten Leben allein gelassen.
Die beiden fühlen sich auch jetzt shnell wieder zueinander hingezogen. Aber auch hier stößt Reid sie immer wieder von sich. Und dennoch kommt Caitlyn nicht von ihm los. Ich aknn dies einfach nicht nachvollziehen. Reid hat sich nie bei ihr entschuldigt, aber sie nimmt das einfach alles so hin...

Toller Thriller mit schwacher Liebesgeschichte

Griffin muss zu der königlichen Hochzeit seiner Cousine. Da gerade jetzt sein Assistent krank wird, leiht ihm Hunter seine Assistentin Maylee...
Bereits im Flugzeug versaut Maylee den ersten Eindruck, denn durch ihre Tabletten gegen Flugangst verliert sie alle Hemmungen. Und dies ist erst der Anfang...
Zwar ist Maylee wirklich gut im organisieren, aber Griffin beanstandet immer wieder ihr Verhalten und ihre Kleidung und stößt sie damit immer wieder vor den Kopf ohne dies zu merken. Zwar entwickelt er gefühle für Maylee, aber er kann dies einfach nicht richtig zeigen und macht es oft immer noch schlimmer.

Ich bin bei dieser Geschichte etwas hin- und hergerissen. Die Geschehnisse selbst finde ich super, da sich die beiden eigentlich wirklich gut ergänzen. Maylee macht Griffin deutlich, dass er sich selbst wirklich anders wahrnimmt, als er eigentlich ist. Durch sie wird er lockerer.
Leider kommen die Gefühle der beiden nicht wirklich rüber und das nimmt der geschichte so viel weg. Zwar versucht Griffin das richtige zu tun, aber er redet nie über seien Gefühle, bis es vielleicht zu spät ist...

Megan hat sich nach ihrer Aubildung als Polizistin wieder in ihre Heimatstadt zurückgezogen. Als Emphatin nimmt sie sämtliche Gefühle um sich herum wahr und kann diese nicht abwehren. Daher lebt sie quasi am Ende der Welt, auch wenn sie lieber am richtigen Leben teilnehmen würde, hat sie doch die Seele einer Kriegerin...
Als sie in enen Hinterhalt gerät, wird sie von dem Löwen-Breed Braden gerettet, auch wenn sie alles andere als dankbar ist.
Braden weichtr Megan nicht mehr von der Seite, wurde der Hinterhalt doch nur gelegt um Megan zu töten. Dabei starben zwei Breeds, die auf der Suche nach Megan waren. Nur weiß keiner, warum. Megan und braden müssen herausfinden, wer es auch Megan abgesehen hat und warum...
Und dies ist für die beiden nicht ganz einfach, denn Braden hat in ihr seine Gefährtin gefunden und sie auch gleich markiert...

Dieser Teil der Breed-Reihe ist ziemlich düster. Dies liegt an der Umgebung und an den Charaktären.
MEgan hat ihre Emphatie erst spät entwickelt und konnte daher keine Schutzschilder aufbauen. Sie hält sich von der Welt fern und lebt ein Leben, das se so gar nicht möchte. Nur bei Braden kann sie sie selbst sein, denn er hat einen Schutzschild gegen Gefühle, den sie sich zunutze machen kann. Aber auch Braden hat mit seiner Vergangenheit in den Laboren zu kämpfen.
Mir persönlich hat die Liebesgeschichte hier nicht so gut wie sonst gefallen.
Braden setzt Megan furchtbarem aus. Auch wenn es zu einem guten Zweck ist, tut sie mir so leid.
Die beiden sprechen eigentlich nie über ihre Gefühle und so läuft die Liebesgeschichte nebenher...

Cindy arbeitet als Schuhverkäuferin und bei einem Catering-Service. So versucht sie zu sparen um ihr Studium als Tierärztin zu finanzieren.
Als Parker Schuhe für seine Schwester kaufen will, ist er sofort hin und weg von ihr. Aber es ist gar nicht so leicht ihr näherzukommen.
Zum Glück für ihn hat >Cindy einen Schuh verloren, den sie dringend braucht. Und Parker kann ihn besorgen...

Zu Beginn ist die Geschichte wirklich gut, aber durch Cindy wird sie leider auch schnell einfach nervig. Sie will sich niemandem verpflichtet fühlen und stößt so Menschen immer wieder von sich weg. Und dies ist auf Dauer wirklich anstrengend und nervig.
Wirklich schade...