Schwächerer Band 2
The Atlas Paradox"Wissen hat einen tödlichen Preis. Ohne Opfer kein Wissen." ~Dalton
Inhalt:
Auf sechs sind fünf geworden, so wie es das Archiv verlangt, jedoch nicht so wie gefordert. Denn eine von ihnen wurde von den ...
"Wissen hat einen tödlichen Preis. Ohne Opfer kein Wissen." ~Dalton
Inhalt:
Auf sechs sind fünf geworden, so wie es das Archiv verlangt, jedoch nicht so wie gefordert. Denn eine von ihnen wurde von den Feinden der Alexandrinischen Gesellschaft durch Raum und Zeit entführt. Doch auch die anderen sind nicht sicher, denn im inneren der Gesellschaft liegen Geheimnisse verborgen, welche das Leben der Auserwählten auf den Kopf stellen.
Meine Meinung:
Leider war für mich der zweite Band deutlich schwächer als Band 1, welcher für mich ein Highlight war. Wie auch schon in Band 1 war total in das Setting verliebt und die Idee der Gesellschaft. Man hatte genau wie in Band 1 einen sehr dunklen und mystischen Vibe, welchen ich einfach nur gefeiert habe. Jedoch dort wo ich in Band 1 den Handlungssträngen und Sichten der einzelnen Charaktere noch sehr gut folgen konnte, ging das in Band 2 kaum noch.
Auch dieser Band war wieder aus verschiedenen Sichten geschrieben, jedoch konnte ich persönlich nur der von Libby gut folgen, die anderen waren unglaublich verworren, was unteranderem auch am Schreibstil von der Autorin lag. Die Sätze waren im Vergleich zu Band 1 nochmal komplexer und unglaublich verschachtelt, so dass ich manche Zeilen dreimal lesen musste, was einem auch ein wenig den Spaß am lesen nimmt.
Das Ende hat jedoch nochmal viel rausgeholt, obwohl es mich leicht verwirrt hat.
Fazit:
Leider war für mich der zweite Band deutlich schwächer als Band 1, welcher für mich ein Highlight war.