Stellas magische Reise in eine dunkelglitzernde Schneekugelwelt
Als das Waisenmädchen Stella auf einem zugigen Bahnhof ein seltsames Paket mit einem alten Spielzeugvogel in die Hand gedrückt bekommt, ist das der Beginn eines großen Abenteuers. Stella ist auf dem Weg in ein neues Leben bei entfernten Verwandten. Doch als sie dort ankommt, ist alles ganz anders, als sie es sich erträumt hat: In der Familie herrschen Kälte und Trauer, denn ihr Sohn Tomos ist auf mysteriöse Weise verschwunden. Zusammen mit dem Vogel, der magisch zum Leben erwacht und bewaffnet mit einer machtvollen Schneekugel, macht Stella sich auf die Suche nach Tomos. Und betritt eine fantastische Welt aus Eis und Schnee …
Eine atmosphärisch bezaubernde und packende Geschichte für lange Winterabende..
„Eine bezauberndes Leseerlebnis bei Kerzenschein“ THE LITERARY REVIEW
Wer sich für dieses Buch entscheidet, wird mit einem magischen Märchen belohnt, in dem ein mutiges Waisenmädchen zur Heldin wird. Doch zunächst gelangt Stella in den Besitz eines mysteriösen Päckchens, ...
Wer sich für dieses Buch entscheidet, wird mit einem magischen Märchen belohnt, in dem ein mutiges Waisenmädchen zur Heldin wird. Doch zunächst gelangt Stella in den Besitz eines mysteriösen Päckchens, dessen Inhalt sich als in seine Einzelteile zerlegter, mechanischer Spielzeugvogel entpuppt. Nachdem alle Schrauben und Muttern sitzen und sämtliche Gelenke geölt sind, offenbart sich der Mondscheinvogel als ein verzauberter Mensch, mit dessen Hilfe sie einen Jungen aus einer ebenso magischen wie auch gefährlichen Welt zu befreien versucht.
Eine wunderschöne und atmosphärische Erzählung. Gemeinsam mit Stella reist man zu ihren entfernten Verwandten, welche ihr ein neues Zuhause geben wollen. Doch ist ausser einigen wenigen Hausangestellten das gesamte Anwesen wie leergefegt, seitdem der Sohn Tomos vor einem Jahr spurlos verschwand. Niemand möchte Stella Genaueres verraten, bis sie selbst durch Zufall hinter das magische Geheimnis von Tomos‘ Verschwinden kommt und sich gemeinsam mit ihrem lebendig gewordenen Spielzeugvogel in ein ebenso mutiges wie auch gefährliches Abenteuer stürzt.
Ein traumhaft schönes, märchenhaftes Abenteuer, in welchem ein mechanischer Vogel sowie eine Schneekugel eine wichtige Rolle spielen.
Als ich das erste Mal über „Stella und der Mondscheinvogel“ stolperte, wusste ich sofort: Das Buch muss ich lesen! Von dem wunderhübschen Cover habe ich mich wie magisch angezogen angefühlt, es war Liebe ...
Als ich das erste Mal über „Stella und der Mondscheinvogel“ stolperte, wusste ich sofort: Das Buch muss ich lesen! Von dem wunderhübschen Cover habe ich mich wie magisch angezogen angefühlt, es war Liebe auf den ersten Blick, und auch der Klappentext sprach mich direkt an. Von Catherine Fisher hatte ich bisher noch nichts gelesen. „Stella und der Mondscheinvogel“ sollte also mein erstes Werk von ihr werden.
Nach zwölf langen Jahren in einem Waisenhaus wurde die elternlose Stella von ihrer Großtante Grace gefunden und von ihr aufgenommen. Als die Tante verstirbt, erklärt sich ein langjähriger Freund von Stellas Vater dazu bereit, sie bei sich in Wales aufzunehmen. Auf ihrem Weg zu ihrem neuen Wohnort trifft die Waise an einem zugigen Bahnhof auf einen merkwürdigen und sehr verängstigt wirkenden Mann, der ihr ein sonderbares Paket in die Hand drückt und dann ganz plötzlich davoneilt. Als der Zug einfährt, beschließt Stella das Päckchen mitzunehmen. Auf der Zugfahrt träumt das Mädchen von ihrem neuen Leben, in einem behüteten Zuhause mit einer liebevollen Familie. Doch als sie bei der Villa ihrer neuen Vormünder ankommt, ist alles ganz anders als in ihren Vorstellungen. Das große Herrenhaus ist kalt und düster, der Hausherr und die Hausdame sind nicht anwesend und auch ihr Sohn Tomos ist nicht da. Stella wird von den wenigen Hausangestellten in Empfang genommen und erhält von ihnen auf ihre vielen Nachfragen nur ausweichende Antworten. Als sie von dem mysteriösen Verschwinden von Tomos erfährt, fasst sie schnell den Entschluss sich auf die Suche nach ihm zu machen. Sie ist dabei jedoch nicht auf sich alleine gestellt. In dem geheimnisvollen Paket hat sich ein Spielzeugvogel befunden, der auf magische Weise zum Leben erwacht ist, als Stella in zusammengebaut hat. Ein fantastisches Abenteuer beginnt…
Als ich mit dem Lesen begann, war ich mir bereits nach wenigen Seiten ziemlich sicher, dass ich mal wieder einen absoluten Glückstreffer gelandet habe. Die Handlung, die von Beginn an so eine wundervoll märchenhafte und winterliche Stimmung verströmt, hat mich sofort in ihren Bann ziehen und verzaubern können und von dem bildlichen Schreibstil war ich auf Anhieb ganz angetan. Die Voraussetzungen, dass ich von dem Buch begeistert sein werde, standen also echt gut. Tja, und wisst ihr was? Meine anfängliche Vermutung hat sich als goldrichtig erwiesen: Mir hat mein erstes Werk aus der Feder von Catherine Fisher tolle Lesestunden bereiten können.
In meinen Augen hat die britische Autorin Catherine Fisher mit „Stella und der Mondscheinvogel“ ein bezauberndes Wintermärchen aufs Papier gebracht, in welchem sie uns Leser*innen in eine fantasievolle Welt voller frostiger Winterkälte, Mysterien und Magie mitnimmt. Für die dunkle Jahreszeit ist dieses Buch wahrlich ideal geeignet. Schön gemütlich eingekuschelt auf dem Sofa, mit einem warmen Getränk und einem prasselnden Feuerchen im Kamin – so lässt sich diese stimmungsvolle Erzählung definitiv am besten genießen.
Von der Atmosphäre der Geschichte könnte ich euch ohne Ende etwas vorschwärmen. Sie ist so schön düster und geheimnisvoll, ich mochte sie wirklich vom ersten Augenblick an total gerne. Vor allem ab dem Moment, wenn wir gemeinsam mit unserer Romanheldin Stella in ihrem neuen Zuhause im verschneiten Wales ankommen, habe ich das Ambiente richtig geliebt. Die große Villa namens Plas-y-Fran, die einst sehr prachtvoll gewesen sein, nun aber richtig gespenstisch wirkt, wird großartig beschrieben. Man meint die eisigen Temperaturen regelrecht spüren und das Knarzen der Dielen förmlich hören zu können. Ich bin beim Lesen des öfteren wohlig ins Erschauern geraten und habe den Auflösungen der vielen Rätselhaftigkeiten von Plas-y-Fran ganz gebannt entgegen gefiebert.
Handlungstechnisch bin ich eindeutig völlig auf meine Kosten genommen. Trotz der gerade mal 200 Seiten passiert in der Geschichte unglaublich viel, sodass an keiner Stelle Langeweile aufkommt und man von den Geschehnissen durchweg ganz gefesselt ist. Wieso verhält sich der Mann am Bahnhof so seltsam? Was hat es mit dem Mondscheinvogel auf sich? Aus welchem Grund leben in Plas-y-Fran nur so wenige Menschen und wo sind sind die Herrschaften des Hauses? Was ist mit Tomos geschehen? Warum erhält Stella auf ihre Nachfragen nur so flüchtige Erklärungen von den Hausangestellten? Und weshalb wurde es ihr so ausdrücklich verboten den Dachboden zu betreten?
Man mag das Buch wirklich gar nicht mehr aus der Hand legen, da man endlich die Antworten auf diese vielen rätselhaften Fragen haben möchte. Bei mir zumindest war so. Mich hat die Handlung durchgehend mitreißen können und da sich der bildhafte, packende Schreibstil angenehm flüssig für mich hat lesen lassen und die Kapitel sehr kurz sind, bin ich nur so durch die Seiten geflogen und habe das Buch quasi in einem Rutsch durchgelesen.
Die Charaktere haben mir ebenfalls ausgesprochen gut gefallen. Da hätten wir zum Beispiel das Waisenmädchen Stella, unsere Hauptprotagonistin und personale Erzählerin. Stella war mir von Anfang an sympathisch, ich mochte ihre aufgeweckte, etwas vorlaute und neugierige Art unheimlich gerne und habe mich jederzeit problemlos in sie hineinfühlen können. Stella ist eine starke Persönlichkeit, die sich, obwohl sie bisher kein leichtes Leben hatte, ihren Humor und Sarkasmus bewahrt hat und beeindruckend mutig, tapfer und entschlossen ist.
Mit dem Mondscheinvogel hat die Autorin ebenfalls eine einzigartige Figur erschaffen. Mich hat dieses witzig-schräge Kerlchen mit seiner faszinierenden Wunderlichkeit sofort in helle Begeisterung versetzen können.
Die weiteren Figuren bleiben etwas blass, was mich aber überhaupt nicht gestört hat. Ich habe es vollkommen stimmig für die Handlung empfunden, dass wir über sie nicht allzu viel erfahren. Und vielleicht kommt das ja auch noch. Ich habe nämlich zu meiner großen Freude entdeckt, dass es sich bei dem Buch um den Auftakt einer Reihe handelt. Obwohl das Ende recht abgeschlossen ist und die Erzählung zufriedenstellend abschließt, hat es sich für mich irgendwie dennoch so angefühlt, als wäre noch nicht alles erzählt. Ich habe daher aus Interesse mal der englischsprachigen Ausgabe von „Stella und der Mondscheinvogel“ auf Goodreads einen Besuch abgestattet und dabei erfahren, dass es bereits zwei Folgebände auf Englisch gibt. Da hoffe ich nun sehr, dass diese ebenfalls noch ins Deutsche übertragen werden. Ich bin so gespannt wie es mit Stella und Co. wohl weitergehen wird.
Fazit: Ein märchenhaft schöne Wintergeschichte voller Geheimnisse und Magie.
Mir hat Catherine Fisher hat mit ihrem Kinderroman „Stella und der Mondscheinvogel“ ein zauberhaftes Leseerlebnis bescheren können. Die Erzählung ist so herrlich düster, atmosphärisch und magisch und steckt voller wunderbarem Winterzauber und Fantasie. Sie ist einfach nur die perfekte Lektüre für die kalte Jahreszeit und definitiv nicht nur für Kinder absolut lesenswert. Ich habe Stella nur zu gerne auf ihrem großen Abenteuer begleitet und hoffe auf sehr ein baldiges Wiedersehen mit ihr. Von mir gibt es 5 von 5 Sternen!
Inhalt: Stellas magische Reise in eine dunkelglitzernde Schneekugelwelt
Als das Waisenmädchen Stella auf einem zugigen Bahnhof ein seltsames Paket mit einem alten Spielzeugvogel in die Hand gedrückt bekommt, ...
Inhalt: Stellas magische Reise in eine dunkelglitzernde Schneekugelwelt
Als das Waisenmädchen Stella auf einem zugigen Bahnhof ein seltsames Paket mit einem alten Spielzeugvogel in die Hand gedrückt bekommt, ist das der Beginn eines großen Abenteuers. Stella ist auf dem Weg in ein neues Leben bei entfernten Verwandten. Doch als sie dort ankommt, ist alles ganz anders, als sie es sich erträumt hat: In der Familie herrschen Kälte und Trauer, denn ihr Sohn Tomos ist auf mysteriöse Weise verschwunden. Zusammen mit dem Vogel, der magisch zum Leben erwacht und bewaffnet mit einer machtvollen Schneekugel, macht Stella sich auf die Suche nach Tomos. Und betritt eine fantastische Welt aus Eis und Schnee …
Eine atmosphärisch bezaubernde und packende Geschichte für lange Winterabende..
Ein wunderschönes Kinderbuch, welches man als Erwachsener auch sehr gut lesen kann. Natürlich merkt man an der Sprache, dass es für jüngere Leser gedacht ist, aber es war keineswegs langweilig oder anspruchslos.
Die Autorin hat hier eine wunderschöne Atmosphäre geschaffen, die wunderbar in die derzeitige Jahreszeit passt.
Alles in allem ein wunderschönes Buch, welches ich sehr weiterempfehlen kann.
Klare Kauf- und Leseempfehlung meinerseits.
Nach zwölf Jahren im Waisenhaus wurde Stella von ihrer Großtante Grace aufgenommen. Als diese verstirbt, muss Stella sich ihren Zukunftssorgen stellen. Doch auf der Beerdigung der Großtante sucht ...
Inhalt:
Nach zwölf Jahren im Waisenhaus wurde Stella von ihrer Großtante Grace aufgenommen. Als diese verstirbt, muss Stella sich ihren Zukunftssorgen stellen. Doch auf der Beerdigung der Großtante sucht ein Rechtsanwalt den Kontakt zu dem Mädchen. Er überreicht ihr einen Brief von Stellas Taufpaten, Captain Arthur Jones und seine Frau Lady Mair. Das Paar hat sich in diesem bereiterklärt, nach Graces Versterben Stella bei sich aufzunehmen.
Nun stand Stella also am Bahnhof und fror bitterlich. Als der Bahnhofswärter ihr einen Platz in der Wartehalle am Kamin anbietet, verfängt das Angebot natürlich sofort. Die Halle war, bis auf einen einzelnen Mann, leer. Doch dieser verhält sich auffallend. Er redet wirres Zeug und verlässt sogar letztlich panisch die Halle. Zuvor drückt er Stella jedoch noch mit den Worten, „falls sie mich erwischen. Lass es auf keinen Fall zurück, egal, was passiert“, ein Päckchen in die Hand.
Als der Zug in den Bahnhof einfährt, steht Stella immer noch mit dem Paket in den Händen da. Der Mann scheint, wie vom Erdboden verschwunden.
Stella hatte Pläne. Sie stellte sich ihre Zukunft im prunkvollen und luxeriösen neuen Heim vor. Sie träumte von einer liebevollen Familie. Denn Captain Arthur Jones und Lady Mair haben sogar noch einen Sohn, Tommo, mit dem Stella ihre Zeit verbringen wollte. Ein Paket, um das sie sich kümmern muss, gehörte nicht zu ihren Zukunftsplänen. Doch stehen lassen kann sie es nun auch nicht mehr.
Sie springt in den Zug und macht sich auf die Reise. Mit einem Geheimnis in der Tasche und einer Zukunft, die letztlich ganz anders aussehen wird als die in ihren Träumen.
Meinung:
Die Autorin legt ein Buch vor, das die Leser gekonnt von der ersten Seite anlockt und in dieses hineinzieht. Stella begibt sich auf eine Reise ins Ungewisse. Sie träumt von einer wundervollen Zukunft. Sie träumt von einer Familie und Menschen, die sie lieben.
Doch als sie endlich in ihrem neuen Zuhause, einem riesigen Haus mit einer Bibliothek, vielen Fluren und Zimmern ankommt, erwartet sie die erste Überraschung: Die Einrichtung ist düster und verstaubt. Das Haus wirkt verlassen, die Luft ist stickig. Man sollte meinen, dass solch ein riesiges Haus eine Menge Personal benötigt, um es in Schuss zu halten. Doch die einzigen Menschen, die hier leben, sind Denzil, das Faktotum im Haus, Gwyn der Gärtnerjunge, die Haushälterin Mrs. Villiers und ein weißer Kater. Auf ihre Nachfrage, wo denn die Herrschaften seien, bekommt Stella nur Ausflüchte präsentiert. Stella sollte dankbar sein. Sie kann sich hier zuhause fühlen. Doch hat das Haus, darauf wird sie hingewiesen, auch seine No-go-Areas.
Alles, was das Mädchen hat, um ihre Einsamkeit zu stillen, ist das geheimnisvolle Päckchen. Darin befindet sich, wie Stella bald feststellt, ein ganz besonderes Spielzeug. Als Stella dieses zusammenbaut und als sie beginnt, das alte Gemäuer zu erkunden, beginnt für sie ein Abenteuer, das sie sich in ihren kühnsten Träumen nicht hätte vorstellen können.
Zwar war Stella zeit ihres Lebens auf sich alleine gestellt, nun bekommt sie jedoch erstmals einen Freund an ihre Seite. Einen ziemlich frechen, der nicht immer sympathisch wirkt, zu dem Stella aber dennoch schnell eine enge Bindung aufbaut.
Immer wieder wirft Catherine Fisher neue Rätsel auf. Was für Geräusche sind das, die nur Stella zu hören scheint? Was hat es mit dem geheimnisvollen Spielzeug auf sich und wo ist die Familie hin, die Stella eigentlich hier hätte erwarten sollen?
Fazit:
Catherine Fishers Welt, die sie in „Stella und der Mondscheinvogel“ präsentiert, ist düster und verhangen, aber atmosphärisch so dicht. Man kommt nah an die Figuren heran, ja taucht sogar in diese ein. Während man die Geschichte nach und nach begreift, kommt das Finale viel zu schnell, allerdings so fesselnd und auch noch schlüssig erzählt, dass dem Leser gar nichts anderes übrigbleibt, als sich von diesem vereinnahmen zu lassen.
Bald bricht das Übernatürliche und Magische in die Geschichte ein. Das Kinderbuch ist perfekt für herbstliche Lesestunden im Schein des Kaminfeuers mit einem wärmenden Heißgetränk und einer kuscheligen Decke.
„ Stellas magische Reise in eine dunkelglitzernde Schneekugelwelt. Als das Waisenmädchen Stella auf einem zugigen Bahnhof ein seltsames Paket mit einem alten Spielzeugvogel in die Hand gedrückt bekommt, ...
„ Stellas magische Reise in eine dunkelglitzernde Schneekugelwelt. Als das Waisenmädchen Stella auf einem zugigen Bahnhof ein seltsames Paket mit einem alten Spielzeugvogel in die Hand gedrückt bekommt, ist das der Beginn eines großen Abenteuers.“
Das Cover dieses Buches ist wunderbar gestaltet. Alle Einzelheiten zeigen wichtige Hinweise zu diesem Buch. Wunderschön!
Ein bezaubernder phantastischer Roman mit vielen märchenhaften Bezügen. Stella, das arme Waisenkind. Dann eine kalte neue Umgebung. Die Erwachsenen werden herzlos dargestellt. Und dann das Geheimnis um Tomas. Stella ist sehr neugierig und mag keine Geheimnisse. Sie forscht weiter und wird dadurch in ein großes Abenteuer verwickelt. Eine wundersame Welt tut sich auf.
Stellas Geschichte wird spannend erzählt. Ich fand den Roman nie langweilig. Stella ist mutig und tapfer. Sie hat auch Unterstützung bei diesem Abenteuer. Der seltsame Spielzeugvogel steht ihr - gezwungenermaßen - bei.
Eine winterliche spannende Erzählung. Mir hat sie sehr gefallen.