Cover-Bild Der scharlachrote Buchstabe
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3,95
inkl. MwSt
  • Verlag: Anaconda Verlag
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: Klassisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 256
  • Ersterscheinung: 07.09.2017
  • ISBN: 9783730605417
Nathaniel Hawthorne

Der scharlachrote Buchstabe

Franz Blei (Übersetzer)

Boston, 1642: Die junge Hester Prynne will nicht verraten, wer der Vater ihrer unehelich gezeugten Tochter Pearl ist. Daraufhin verurteilt die strenggläubige Dorfgemeinschaft die Ehebrecherin dazu, als Zeichen ihrer Sünde ein scharlachrotes ›A‹ sichtbar auf ihrer Kleidung zu tragen.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 22.12.2024

Sittengemälde aus dem Neuengland des 17. Jahrhunderts

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In diesem Werk erzählt Nathaniel Hawthorne die Geschichte einer Frau, die Ehebruch begangen hat. Sowohl die Konsequenzen ihres Handelns, als auch die puritanische Lebensweise, die hier die Verhaltens- ...




In diesem Werk erzählt Nathaniel Hawthorne die Geschichte einer Frau, die Ehebruch begangen hat. Sowohl die Konsequenzen ihres Handelns, als auch die puritanische Lebensweise, die hier die Verhaltens- und Lebensregeln vorgeben, sind sehr intensiv erzählt. Schuld, Eifersucht, Rache und nicht zuletzt die Moralvorstellung jener Zeit sind die Themen, die hier Erwähnung finden und den Roman so einzigartig machen.

Wer einen kleinen Einblick vom Leben der Puritaner im Neuengland des 17. Jahrhunderts erhalten möchte, dem kann ich dieses Buch empfehlen. Ja es ist hinsichtlich Schreib- und Erzählstil nicht leicht zu lesen, aber dafür finde ich die Figuren gut charakterisiert, die durch ihr Handeln die moralische und gesellschaftliche Lebensweise der Puritaner sehr gut widerspiegeln.


Veröffentlicht am 07.11.2021

Ein Amerikanischer Klassiker

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Den Prolog dieser Geschichte zu lesen, war für mich eine Qual und hat kaum Relevanz im Hinblick auf dessen Fülle.

Die Geschichte an sich ist dramatisch schicksalhaft und gut verständlich geschrieben. ...

Den Prolog dieser Geschichte zu lesen, war für mich eine Qual und hat kaum Relevanz im Hinblick auf dessen Fülle.

Die Geschichte an sich ist dramatisch schicksalhaft und gut verständlich geschrieben. Es spiegelt die damalige amerikanische Gesellschaft wider und übt Kritik an dieser.

Das Buch ist interessant, wer sich für Klassische Amerikanische Literatur und Kultur interessiert. Anderenfalls hat die Geschichte kaum unterhaltungswert.

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