Interessante Idee, aber schwerer Einstieg
Schattenthron 1: Erbin der DunkelheitKaaya hat alles verloren, denn nachdem alle ihre Erinnerungen weg waren, wurde sie von ihrem Vater verstoßen. Doch in Arian hat sie eine neue Familie gefunden, nachdem er sie von der Straße holte und ihr ...
Kaaya hat alles verloren, denn nachdem alle ihre Erinnerungen weg waren, wurde sie von ihrem Vater verstoßen. Doch in Arian hat sie eine neue Familie gefunden, nachdem er sie von der Straße holte und ihr ein neues Zuhause gab. Als dann ausgerechnet Arians Seele von einem Schattenelf gestohlen wird, begibt Kaaya sich auf eine Reise in das Reich der Schatten, um ihren Freund wiederzuholen. Doch Dorf trifft sie auf den Kronprinz Ilias und Geheimnisse, die ihre Welt völlig durcheinander bringt…
Ach ich muss sagen, das ist mal wieder eine dieser Rezensionen, die mir unglaublich schwer fällt. Der Einstieg in die Geschichte war für mich alles andere als einfach, zu viel ist in zu kurzer Zeit passiert, sodass mir ein bisschen Handlung zwischendrin gefehlt hat und auch die Charaktere waren für mich schwer greifbar. Dadurch dass man so sehr zwischen den einzelnen Charakteren gewechselt hat, konnte man zwar viele Sichtweisen kennenlernen, die Tiefe der Charaktere hat aber einfach ein bisschen gefehlt. Die zweite Hälfte des Buches mochte ich dann schon deutlich mehr und es wurde dann auch wirklich spannend. Die Geschichte und die Idee an sich fand ich wahnsinnig interessant, aber die Umsetzung war zu Beginn einfach nicht ausgereift genug. Da mir aber besonders die zweite Hälfte gut gefallen hat und man dann auch in die Geschichte reinkam, bin ich trotzdem gespannt auf Teil 2.
3/5 Sterne.