Ich persönlich mag solche Shows eigentlich gar nicht. Reality Shows haben mich einfach nie angesprochen, ganz im Gegensatz zu „Catching up with the carters“ von Fam Schaper. Nachdem ich den Klappentext zu dem Buch gelesen hatte, wusste ich dass ich dieses Buch unbedingt lesen möchte. Der Schreibstil ist etwas gewöhnungsbedürftig, aber nach den ersten 100 Seiten hatte ich keine Probleme mehr und bin nur so durch die Seiten geflogen. Ich habe das Buch an einem Tag beendet, aber trotzdem hatte ich das Gefühl, dass sich einige Szenen gezogen haben. Dadurch wurde es etwas langweilig an ein paar Stellen. Aber die Thematik im Allgemeinen war wirklich sehr spannend.
Fam Schaper zeigt wie schnell wir Menschen verurteilen nur durch kleine Einblicke in ihren Alltag.
Aphrodite mochte ich am Anfang sehr, aber irgendwie hat sich das im Verlauf der Geschichte geändert. Sie kam mir viel zu egoistisch und naiv vor. Ich konnte ihre Handlungen nicht immer nachvollzeihen und habe mich öfter über sie aufgeregt. Sie hatte sehr viel potenzial, aber leider hat sie sich in meinen Augen nicht unbedingt weiter entwickelt. Ihre Ausreden und ihre Art an sich waren nach einem gewissen Punkt nur noch anstrengend. Garett war leider oft Orientierungslos, was mich etwas genervt hat. Aber trotzdem konnte mich seine Entwicklung überzeugen, er wusste am Ende was er will und er hat auch versucht an den Dingen/Problemen zu arbeiten. Die Beziehung zwischen den beiden hat mich auch leider etwas gestört. Die Chemie zwischen Aphrodite und Garett hat für mich einfach nicht gestimmt. Auch wenn wir Rückblicke in ihre Beziehung bekommen...felt mir einfach die Tiefe. Und die Auflösung warum Aphrodite damals mit ihm schlussgemacht hat, fand ich sehr unbefriedigend. Ich muss leider sagen, dass mich das Buch echt enttäuscht hat. Ich hatte vielleicht einfach viel zu hohe Erwartungen, aber trotzdem kann ich dem Buch nur 2 Sterne geben.
Wie immer ist das nur meine persönliche Meinung, vielleicht gibt ihr dem Buch eine Chance und es gefällt euch viel mehr wie mir.
Ich bin mir noch unsicher ob ich dem 2 Teil eine Chance gebe, weil mich die Geschichte von Hadrian wirklich sehr anspricht.

Ich habe mich sehr auf das Buch gefreut, weil ich royale Geschichten liebe und schon einige Bücher von Avery Flynn gelesen habe. Ich mochte bis jetzt jedes Buch von ihr das ich gelesen habe wirklich sehr. Jedoch hat mich Secret Royal enttäuscht.
Der Schreibstil ist vielleicht am Anfang etwas gewöhnungsbedürftig, aber ich habe mich sehr schnell daran gewöhnt und hatte keine Probleme.
Jedoch hat mich die Geschichte an sich nicht überzeugen können.
Brooke mochte ich am Anfang sehr, jedoch wurde sie mir persönlich mit der Zeit zu kindisch und nervig. Ich konnte sie leider absolut nicht verstehen. Nick hat mir als Protagonist, etwas mehr gefallen. Er ist ein Erfinder und hat immer etwas ungewöhnliche Ideen, er war mir bis zum Ende sympathisch. Trotzdem bleiben beide Charaktere ziemlich flach, sie hatten nicht genügend tiefgang meiner Meinung nach. Die Gefühle von beiden kamen nicht so richtig bei mir an und ich weiß auch nicht warum die beiden sich inneinander verliebt haben.
Die Chemie zwischen den beiden hat mir einfach gefehlt. Gleichzeitig wirkte alles zu aufgezwungen und was mich zusätzlich gestört hat war, dass die Probleme sehr schnell abgehandelt wurden. Dadurch wirkte alles sehr unwichtig. Szenen die emotional hätten werden können, wurden dadurch eher zu einem Hintergedanken. Die Geschichte war zudem sehr kitschig und vorhersehbar. Das Buch war leider ein Flop für mich und ich kann nur 2 Sterne vergeben so leid es mir auch tut.

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Ich habe mich sehr auf dieses Buch gefreut, weil ich die Bände davor absolut geliebt habe. Umso enttäuschter war ich von The Truest Thing!
Der Schreibstil war wie immer sehr flüssig und angenehm zu lesen. Ich bin auch relativ schnell durch das Buch gekommen und habe die ersten 100 Seiten innerhalb einer halben Stunde gelesen. Wer die Bände davor gelesen hat, kennt Emery und Jack schon. Man hat in den Büchern davor schon eraten können, dass zwischen den beiden etwas läuft. Die Chemie zwischen Emery und Jack hat in den ersten drei Teilen absolut gestimmt und es hat auch richtig geknistert. Jedoch hat mir das hier in dem Buch gefehlt. Die Chemie zwischen den beiden hat meiner Meinung nach nicht existiert. Beide waren als Charaktere absolut flach und ihre Emotionen kamen bei mir leider gar nicht an. In den ersten ca. 150 Seiten erleben wir die Vergangenheit zwischen Emery und Jack. Das hat mir tatsächlich am meisten an diesem Buch gefallen, weil wir als Leser hier endlich alle Antworten bekommen die wir uns vielleicht vorher gestellt haben. Nach diesen 150 Seiten wurde es mir leider zu flach und vorhersehbar, wodurch das Lesen nicht mehr so viel Spaß gemacht hat. Ich bin wirklich sehr enttäuscht von The Truest Thing. Vor allem weil ich bis jetzt all ihre Bücher absolut geliebt habe. Umso leid es mir auch tut, ich kann dem Buch nur 2 Sterne geben.

Ich habe mich sehr auf das Buch gefreut, weil mich schon die ersten beiden Bücher sehr mochte. Nach Feeling Close to you wollte ich das Bianca unbedingt die Geschichte von Sophie und Cole schreibt. Leider muss ich jedoch sagen, dass mir Fight hard for me nicht so sehr gefallen hat, wie die anderen beiden Teile. Für mich war es sogar das schwächste Buch von Bianca das ich bis jetzt gelesen habe.
Der Schreibstil war wie immer sehr flüssig und leicht. Ich bin durch die Seiten geflogen und habe das Buch wirklich sehr schnell beendet. Trotzdem hätte ich sehr große Probleme mit den Charakteren und der Handlung im allgemeinen.
Sophie mochte ich den anderen Bänden sehr, aber hier konnte ich ihre Gedanken am Anfang absolut nicht verstehen und war auch etwas verwirrt von ihrem Plan. Ich habe einfach nicht verstanden wie sie mit ihrem 12 Punkte Plan ihm helfen wollte. Es hat einfach kein Sinn gemacht vor allem, weil sie ihm helfen wollte sich zu entlieben. Cole war mir zwar schon sympathisch, aber er war sehr chaotisch oder besser gesagt planlos. Er macht eine Veränderung während der Geschichte durch. Cole setzt sich immer mehr für die Leute ein, die ihm wichtig sind. Ich habe leider zu beiden Charakteren keine richtige Beziehung aufbauen können. Die Chemie zwischen Cole und Sophie war leider gar nicht da...ich wusste am Ende des Buches nicht warum die beiden sich innender verliebt haben. Die freundschaftlichen Szenen haben mir auch hier gefehlt.
Weshalb ich den Buch nur 2 Sterne geben kann.
Was mir wirklich sehr leid tut, aber es war nichts für mich. Ich hoffe das die nächsten Bücher mich von der Autorin mehr begeistern können.

Ich habe mich so sehr auf das Buch gefreut, weil ich Hexengeschichten liebe. Ich habe Monate auf das Buch gewartet, weil es einfach so gut geklungen hat, aber leider muss ich sagen dass das Buch eher nichts für mich war. Ich bin von Anfang an nicht sehr gut in die Geschichte gekommen. Der Schreibstil ist sehr gewöhnungsbedürftig und ich muss leider sagen das ich genau deshalb die Geschichte nicht genießen konnte. Der Schreibstil hat mich bis zum Ende wirklich sehr gestört. Die Geschichte wird aus mehreren Perspektiven erzählt. Was ich persönlich ja eigentlich sehr mag, aber hier hat mich der Wechsel fast immer ziemlich aus der Bahn geworfen und leider etwas genervt. Weshalb ich mich echt aufraffen musste um in dem Buch weiter zu lesen. Die Idee hinter der Geschichte ist grandios, aber leider hat mich die Umsetzung enttäuscht. Das Magiesystem das Lizzie Fry hier erschaffen hat ist zwar nicht komplett neu, aber doch etwas außergewöhnlich. Zudem hat sie die Verfolgung und Unterdrückung der Hexen wahnsinnig und erschreckend gut beschrieben. Das Buch ist nichts für schwache Nerven. Wie schon oben erwähnten gibt es einige Charaktere in dem Buch, die mich aber auch leider nicht sehr erreichen konnten. Ich konnte keine Beziehung zu ihnen aufbauen und habe öfter ihre Beweggründe oder Emotionen nicht verstanden. Manchmal wirkte alles chaotisch und viele Stellen haben mich einfach sehr verwirrt zurück gelassen. Ich wollte das Buch wirklich sehr mögen, aber es war leider gar nichts für mich. Ich habe jedoch auch von anderen gehört das sie absolut begeistert waren von dem Buch. Also wie immer ist diese Rezension nur meine persönliche Meinung, jeder hat einen anderen Geschmack. Vielleicht gefällt euch das Buch ja viel mehr als mir.
Ich kann dem Buch leider nur 2 Sterne geben so leid es mir auch tut.