Gut für Zwischendurch
First Comes LoveDas Cover von First Comes Love hat mich mehrere Monate angesprochen, bis ich es endlich gekauft habe. Was mir sofort aufgefallen ist, ist dass es keine typische Liebesgeschichte ist. Gray ist kein Player ...
Das Cover von First Comes Love hat mich mehrere Monate angesprochen, bis ich es endlich gekauft habe. Was mir sofort aufgefallen ist, ist dass es keine typische Liebesgeschichte ist. Gray ist kein Player der Mädchen aufreißt, ja es wollen ihn viele Mädchen, aber dass er sich nicht dafür interessiert, hat ihn wiederum interessanter gemacht. Dylan hingegen lebt ihr Leben genau so wie es sich vorstellt. Die Umstände in denen sie sich kennenlernen war anders, denn in diesem Fall war nicht Gray der Selbstbewusste, der Dylan angesprochen hat. Dylan hat Gray angesprochen und hat ihn "gezwungen" sich mit ihr zu unterhalten und etwas mit ihr zu unternehmen.
Die Geschichte gefiel mir, was Grays Geheimnis etwas war, womit niemand gerechnet hat. Dylan hat es geschafft ihn aus seiner Routine zu holen.
Was mich jedoch gestört hat, ist dass nichts besonderes passiert ist. Nachdem sie sich getroffen haben (was auch nicht lange gedauert hat), haben sie jeden Tag etwas unternommen, sodass nichts spezielles passiert ist.
Außerdem erfährt man erst zum Ende hin etwas über Dylan.
Was ebenfalls etwas nervig war, ist dass Dylan trotz allem ihr Leben genießen wollte und sich nicht mit Gray auf ein Kompromiss einigen wollten.
Aber nichts desto trotz gefiel mir das Buch, denn das das Ende war doch noch so wie ich es mir vorgestellt habe.
Lange Rede, kurzer Sinn: Das Buch ist wirklich gut für Zwischendurch. Eine abwechslungsreiche Geschichte, die jedem gefallen würde. Und da mich trotzdem die oben genannten Punkte etwas gestört hatten, bekommt First Comes Love von mir 3 Sterne.