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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 19.04.2022

Wo ist die Spannung?

Midnight Princess 1: Wie die Nacht so hell
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Das Cover finde ich wunderschön. Es ist magisch, auch irgendwie romantisch und passt für mich perfekt zu der Geschichte.
Der Schreibstil ist sehr angenehm und flüssig zu lesen. Die Geschichte wird aus ...

Das Cover finde ich wunderschön. Es ist magisch, auch irgendwie romantisch und passt für mich perfekt zu der Geschichte.
Der Schreibstil ist sehr angenehm und flüssig zu lesen. Die Geschichte wird aus wechselnder Perspektive der beiden Protagonisten Vanya und Kenric erzählt. Ich fand es schön von ihren verschiedenen Gefühlen und Gedanken zu lesen.
Mit Vanya hatte ich einen Großteil der Geschichte so meine Probleme. Das liegt hauptsächlich daran, dass ich sie lange Zeit als sehr naiv empfunden habe. Sie will etwas tun und denkt zu keinem Zeitpunkt wirklich daran, dass ihr Vorhaben nicht funktionieren könnte. Bis zum Schluss des Buches war es mir ein Rätsel, warum sie sich genau auf die Reise macht. Ich verstehe, dass sie ihren Eltern zeigen will, dass sie auch ohne Ehemann zurechtkommt, aber warum soll ausgerechnet diese Reise sie davon überzeugen? Das kapiere ich einfach nicht. Ich finde es genauso unerklärlich, wie sie einfach davon ausgeht, dass sie diesen Brief von einem König einfach so bekommt, wenn doch ihre Völker lange Krieg gegeneinander geführt haben.
(Genauso seltsam fand ich, dass Vanya merkt, dass eines der aneren Mädchen plötzlich weg ist, aber nichts weiter darüber gesagt wird)
Als sie sich auf die Reise macht, sagt sie, dass sie nicht viel Kleidung mitnimmt, weil sie eh nicht lange weg sein wird. Das fand ich total unsinnig. Später heißt es sie hatte keine Zeit zum packen. Das macht schon etwas mehr Sinn.
Kenric mochte ich schon lieber. Vor allem in Verbindung zu Tudor. Ich mochte seine grimmige Art und fand ihn durchaus amüsant.
Ihre Liebesgeschichte fand ich ganz süß. Mir hat die langsame Entwicklung gut gefallen.

Für mich hhat das Buch sich leider nur wie die Hälfte einer Geschichte anfegühlt. Ich weiß es ist eine DIlogie un ich werde gleich den zweiten Teil anfangen, aber für mich ist in diesem ersten Buch nicht wirklich etwas passiert. Natürlich hat sie sich verliebt, aber was ist sonst passiert? Es wurde viel angeteasert, doch bisher ist nicht wirklich etwas spannenes oder aufregendes passiert. Und das finde ich bei einer Fantasygeschichte sehr schade.
Ich muss gestehen, dass ich ziemlich enttäuscht war. Mich hat das Buch zu keinem Punkt gepackt und überzeugt. Mir hat vor allem an Spannung gefehlt.

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Veröffentlicht am 08.04.2022

Eine spannende Idee

Late Night
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Die sechs kraniche
Abschnitt 1
Endet damit, dass Mädchen ihre Brüder suchen will
Sie wurden gerade von Stiefmutter verflucht, sie darf dagegen kein Ton mehr von sich geben, sonst stirbt jedes Mal ein Bruder.
Wie ...

Die sechs kraniche
Abschnitt 1
Endet damit, dass Mädchen ihre Brüder suchen will
Sie wurden gerade von Stiefmutter verflucht, sie darf dagegen kein Ton mehr von sich geben, sonst stirbt jedes Mal ein Bruder.
Wie macht Raikama es ihrem Mann klar, dass alle Kinder auf einmal weg sind?
Abschnitt 2
Ich bin mir ziemlich sicher, dass die zwei Wächter zu Beginn ihre Rollen getauscht haben.
Ich bin überraschte wie schnell Shiori ihre Brüder gefunden hat. Ich hatte irgendwie die Vorstellung, dass das eine ganze Weile dauern würde.
Es passiert einiges, sie holen das Kraut, treffen auf den Drachenkönig und beginnen mit dem Netz. Ob das mit dem Netz und der Drachenkugel der Stiefmutter tatsächlich stimmt?
Natürlich macht SHiori mal wieer gerade das, was sie nicht tun soll und wird von den Wächtern aufgesammelt. Was ist mit Takkan passiert?
Abschnitt 3
Wolfsangriff (goldener Reif) wirklich Wolf/ Verbündeter des Bösen?
Giftanschlag / Wer ist der Täter
Shiori wir mit Netz fertig
Wird auch die Prinzessin immer wieder vergiftet, oder ist sie wirklich so kränklich?
Abschnitt 4



Soulmates 2
Ich verstehe ja, dass sie Gray, Miles und Caitlin beschützen will, aber was ist mit Colt, Liv, Jeff, Nora und Emma ? Ich finde irgendwie passt es nicht zu ihr, dass sie ihre neue Familie (Nora und Emma) komplett hinter sich lassen will. Ich finde man kann sich auch von Leuten trennen, ohne ihnen bewusst wehzutun. Das was sie Liv angetan hat (Miles am sterben) war einfach grausam.
Gray ist ja ein ganz sympathischer. Ich mochte ihn schon in Band 2 nicht.





Das Cover ist persönlich nicht so meins. Ich mag Menschen darauf einfach nicht wirklich gerne. Trotzdem muss ich sagen, dass der Herr in seinem Anzug sehr gut zur Handlung des Buches passt.
Der Schreibstil ist sehr angenehm und flüssig zu lesen und durch die wechselnde Perspektive bekommt man einen guten Einblick in die Gedanken- und Gefühlswelt der beiden Protagonisten.
Auch wenn ich noch nie eine Folge „Der Höhle der Löwen“ gesehen habe, weiß ich doch worum es dort geht und so erinnert mich die Grundidee des Buches sehr an diese Sendung. Dieses für mich Neue hat mich gereizt, mich neugierig gemacht. Die Umsetzung hat mir auch gut gefallen.
Leider bin ich mit den Ruben als Protagonisten nicht so richtig warm geworden. Ich habe das ganze Buch über gar keinen Zugang zu ihm gefunden. Louisa hingegen mochte ich sehr. Zuerst noch unsicher hat sie doch eine tolle Entwicklung hingelegt.
Durch die fehlende Verbindung zu Ruben, konnte mich auch die Liebesgeschichte leider gar nicht packen.
Insgesamt war es eine gute Geschichte für zwischendurch, die mich jedoch nicht wirklich von sich überzeugen konnte.

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Veröffentlicht am 26.03.2022

Eliza Moore

Eliza Moore
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Das Cover gefällt mir ziemlich gut. Ich liebe die Farbkombinationen und, dass das Grün wie ein Schatten wirkt. Diesen Schatten findet man in Titel und Inhalt wieder.
Der Schreibstil ist angenehm zu lesen, ...

Das Cover gefällt mir ziemlich gut. Ich liebe die Farbkombinationen und, dass das Grün wie ein Schatten wirkt. Diesen Schatten findet man in Titel und Inhalt wieder.
Der Schreibstil ist angenehm zu lesen, auch wenn ich am Anfang schon ein paar Probleme mit den ganzen fremen Begriffen er Liga hatte. Das hat sich aber nach und nach gelegt.
Ob ich eine Geschichte mag oder nicht, hängt bei mir meistens von den Protagonisten ab.
Leider muss ich sagen, dass ich Eliza wirklich nicht mochte. Sie ist manchmal ziemlich respektlos gegenüber ihrer Mutter und hat einige Vorurteile ohne sich selbst ein Bild machen zu wollen.
Ganz schlimm fand ich ihren Umgang mit Conor und Logan. Sie hat nie für sich behalten wie wenig sie von dem ganzen hält und doch erwartet sie, dass sich alles um sie dreht oder, dass alle immer Zeit für sie haben müssen.
Als Conor sie einmal zu Beginn nicht zum Training begleiten kann, weil er schon etwas vorhat, betitelt sie ihn sofort als Vollidiot? Ich dachte ich spinne.
SIe erwartet, dass alle nett zu ihr sind und sie zu gemeinsamen Unternehmungen einladen, obwohl sie selbst nicht auch nur ein einziges Mal einfach so freundlich zu ihnen war.
Sie regt sich auf, dass die Jungs ihr nicht alle Gehemnisse verraten, obwohl sie selbst welche hat, die sie für sich behält.
Natürlich ist sie jung und immer wieder sehr naiv, aber für mich hat sie eine große Klappe ohne, dass wirklich was dahintersteckt.
Sie sagt immer wieder, dass es vollkommen egal ist, dass sie und Conor diesen Seelenbund haben, aber als sie diejenige ist, die mit einem Seelenbund klarkommen muss, weigert sie sich dafür zu kämpfen.

Abgesehen von Eliza fand ich auch die Nebencharaktere schwach.
Ihre Mutter versucht sich immer wieder für den Preis der miesesten Mutter uz bewerben und dannach tun dann alle so, als wäre alles in Ordnung.
Sadie haut einfach ab und lässt alle im Sticht und ELiza fiert sie noch dafür? Sie hinterfragt es nicht einmal.
Conor und Logan mochte ich an sich, auch wenn man nicht wirklich etwas über sie erfährt.

Die Liebesgeschichte war in meinen Augen vorhersehbar, was vollkommen okay ist. Leider hat sie mich überhaupt nicht gepackt. Ic habe mich die ganze Zeit gefragt was die beiden in dem jeweils anderem sehen. Ich habe es nicht gesehen.

Das Ende kam mir wie eine große Heuchlerei vor. Ich kann es leider nicht anders sagen.
Eliza kommt sich immer so schlau und allwissend vor, aber wenn sie vor die Probe gestellt wir, kneift sie den Schwanz ein.

Tatsächlich hat mir der Fantasyanteil gut gefallen, leider har man davon nicht so viel gelesen.

Das war für mich das erste Buch der Autorin. Ich war enttäuscht. Ich hatte ziemlich hohe Erwartungen, weil meine Freune sehr über die Bücher schwärmen, aber dieses Buch hat mich zumindest nicht gepackt. Ich überlege eher, ob ich die Fortsetzung noch lese...

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Veröffentlicht am 06.02.2022

Starker Einstieg mit enttäuschender Wendung

Can‘t Stop the Feeling
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Das Cover wirkt auf mich etwas wie die Ruhe vor dem Sturm. Es ist ruhig, nicht zu aufdringlich, relativ schlicht und einfach wirklich schön. Ich liebe die Blüten, die die gleiche Farbe haben wie die Schrift. ...

Das Cover wirkt auf mich etwas wie die Ruhe vor dem Sturm. Es ist ruhig, nicht zu aufdringlich, relativ schlicht und einfach wirklich schön. Ich liebe die Blüten, die die gleiche Farbe haben wie die Schrift. Der Schreibstil ist leicht gehalten und angenehm zu lesen.
Für mich ist das Buch in zwei Teile einzuteilen. Der erste Teil hat mir wirklich gut gefallen, ich musste des Öfteren schmunzeln und Hazel und Matteo mochte ich sehr gerne. Ich fand die beiden sehr gut zusammen und ich finde sie haben einander gutgetan.
Ich hatte relativ früh die Angst, dass es zu einem unnötigen Liebesdreieck kommen könnte und meine Befürchtung sollte wahr werden.
Zu Beginn des zweiten Abschnittes passiert etwas, woraufhin ich alles, was ich vorher mochte, plötzlich nicht gut mehr umgesetzt fand. Mir wurden die beiden Protagonisten und ihre Handlungen auf einmal sehr unsympathisch. Ganz besonders Hazel fand ich teilweise wirklich furchtbar. Auch vom Gefühl her ist gar nichts mehr bei mir angekommen, eher habe ich die Augen verdreht, wenn ich mal wieder von etwas genervt war.
So toll ich den Einstieg und die Protagonisten zu Beginn fand, so enttäuscht war ich vom Verlauf der Handlung. Und leider überwiegt für mich der enttäuschende Teil.

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Veröffentlicht am 07.11.2021

Schwacher Abschluss

Kaleidra - Wer die Liebe entfesselt
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Kiras Schreibstil ist wie in den vorigen Bändern der Reihe locker, leicht und sehr humorvoll. Allerdings wird es durch den Inhalt auch deutlich düsterer. Ich nehme ihr alles ab, fühle bei allem mit ihren ...

Kiras Schreibstil ist wie in den vorigen Bändern der Reihe locker, leicht und sehr humorvoll. Allerdings wird es durch den Inhalt auch deutlich düsterer. Ich nehme ihr alles ab, fühle bei allem mit ihren Charakteren mit.
Auch das Cover passt perfekt zu den Vorgängern und gefällt mir persönlich wieder sehr gut. Es wirkt immer noch geheimnisvoll und mystisch auf mich, was perfekt zu den Logen und Kaleidra passt.
Die Playlist finde ich interessant, ich kannte ehrlich gesagt nur zwei der Lieder (Into the Unknown und If I die Young), habe aber in die anderen Mal reingehört.

Ich hatte relativ hohe Erwartungen en den finalen Band, da noch einige Dinge bezüglich Ablanche und Ishtar offen geblieben sind. Ich konnte mir vorher nicht vorstellen, wie man das in einem Buch alles lösen will. Nach dem Lesen bin ich mit der Art der Lösung ehrlich gesagt auch nicht wilrkich zufrieden. Gerade Avalanche hat man in den vorigen Büchern als den wirklich Bösen kennengelernt und seine Geschichte ist mir definitiv viel zu einfach zu einem Schluss gekommen. Auch bei Ishtar ging es überraschend leicht. Zwei Bösewichte in einem Band besiegen zu müssen kam mir vorher etwas unmöglich vor, beides wurde aber sehr schnell abgehandelt. Da hätte ich einen Bösewicht pro Buch deutlich besser gefunden.
Leider hatte ich auch ein paar Probleme bezüglich Emilia. Gerade zu Beginn des Buches hätte ich sie gerne geschüttelt, weil sie mir zu naiv und auch etwas ihnorant gegenüber Ben war. Natürlich ist sie jung, aber ich hab irgednwie gehofft, dass sie nach zwei Büchern etwas reifer wird. Mich hat auch gestört, dass sie am Ende diejemige zu sein schein, die alle Lösungen findet, auch wenn sie bei weitem nicht so viel Erfahrung hat wie die anderen.
Leider hatte ich in diesem Buch generell nicht so die Bindung zu den Charakteren wie zuvor, was ich wirklich schade fand. Einzelne Charaktere fand ich ganz furchtbar und auch manche Beziehungen nicht greifbar. Die von Emilia und Ben wird mir weiterhin ein Rästel sein. Zum Ende hin hat sie mich wirklich nicht mehr überzeug.
Das Buch hat mich zu keinem Punkt überzeugt und dazu kommen noch einige kleine Logikfehler, die man durchaus hätte vermeiden können.
Für mich war dieser dritte Teil leider der Schwächste der Trilogie.

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