Ein magischer Fantasyschmöker um eine mutige Hexe auf Geisterjagd, ab 10 Jahren.
Evangeline ist nichts wichtiger, als selbst einmal eine so angesehene Geisterjägerin wie ihre Großmutter zu werden. Dafür nimmt sie es mit jedem Schattenbeißer auf! Als ein Hilferuf aus New Orleans eintrifft, hofft Evangeline, dass sie endlich zeigen kann, was in ihr steckt. Aber dann bekommt sie es mit einem Werwolf zu tun. Ausgerechnet dem Werwolf, der ihre Mutter getötet hat! Und weil ihre Großmutter sich das Bein bricht, bleibt ihr lediglich Julian als Unterstützung, der so gar nicht an Geister und Werwölfe glaubt ...
Mit viel Humor und der richtigen Portion Grusel!
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Dieses fantastische Abenteuer hat mich absolut geflasht. Magisch, geheimnisvoll und erfrischend anders.
Evangeline ist ein junges Mädchen, das von ihrer Oma zur Geisterjägerin ausgebildet wird und in dieser ...
Dieses fantastische Abenteuer hat mich absolut geflasht. Magisch, geheimnisvoll und erfrischend anders.
Evangeline ist ein junges Mädchen, das von ihrer Oma zur Geisterjägerin ausgebildet wird und in dieser Geschichte eine besonders gefährliche Mission zu bestreiten hat. Autor Jan Eldredge versteht sich darauf, sowohl Spannung als auch Stimmung aufzubauen. Seite um Seite wird man immer tiefer hineingezogen in die Mysterien voller mysteriöser Wesen und vielseitiger Zauber. Besonders gut gefallen haben mir die Figuren – allesamt mit Ecken und Kanten, dennoch irgendwie charmant und sympathisch (zumindest die Hauptcharaktere). Aber nicht die haben mich überzeugt, auch das Setting und die Handlung waren irgendwie erfrischend „anders“. New Orleans und das geheimnisumwobene Bayou bieten die perfekte Bühne für diesen Fall. Bis fast zum Schluss habe ich gerätselt, wie alles zusammenhängt. Manches konnte ich erahnen, doch meistens wurde ich überrascht.
Abschließend kann ich euch dieses überaus spannende Buch nur wärmstens ans Herz legen und hoffe, es folgen noch einige weitere Abenteuer Evangelines.
Inhalt: Das größte Ziel der 12-jährigen Evangeline ist es, einmal eine ebenso erfolgreiche und angesehene Geisterjägerin zu werden, wie ihre geliebte Großmutter. Aber aus irgendeinem Grund geht bei ihr ...
Inhalt: Das größte Ziel der 12-jährigen Evangeline ist es, einmal eine ebenso erfolgreiche und angesehene Geisterjägerin zu werden, wie ihre geliebte Großmutter. Aber aus irgendeinem Grund geht bei ihr immer alles schief. Als dann aber ein Auftrag aus New Orleans ins Haus flattert, wittert Evangeline die Chance sich endlich beweisen zu können. Doch schnell stellt sich heraus, dass hier ein gefährlicher Werwolf am Werk ist. Und als sich ihre Großmutter das Bein bricht, ist Evangeline auf sich allein gestellt. Und muss sich ausgerechnet mit Julian verbünden, dem nervigen Sohn des Hauses, der so gar nicht an übernatürliches glaubt.
Meinung: „Evangeline und die Geister des Bayou“ ist eine angenehme Gruselgeschichte für Kinder ab 10 Jahren und junggebliebene Leser.
Es gibt jede Menge übernatürliche Kreaturen und Gefahren, denen sich die Charaktere stellen müssen.
Im Mittelpunkt steht die 12-jährige Evangeline, die hofft bald ihren Tiergefährten und die Kräfte zu erhalten, die seit Generationen in ihrer Familie vererbt werden. Denn sie möchte unbedingt eine Geisterjägerin werden, wie bereits ihre Mutter und ihre Großmutter vor ihr.
Evangeline war mir von der ersten Minute an sympathisch, denn sie ist mutig, neugierig und willensstark. Auch wenn nicht immer alles ganz glatt bei der Jagd geht, gibt die 12-Jährige nicht so schnell auf.
Ihre starke, dickköpfige und sympathische Großmutter mochte ich ebenfalls sofort. Sie hat ihre Enkelin aufgezogen und dieser alles beigebracht. Ihr zur Seite ist stets ihre charakterstarke Katze Fader, die gleichzeitig ihr Tiergefährte ist und ihr niemals von der Seite weicht.
Julian ist der Sohn der Auftraggeber in New Orleans. Der modern denkende Junge ist klug, direkt und glaubt absolut nicht an Übernatürliches. Er hält Evangeline und ihre Großmutter erst einmal für Scharlatane und gerät schnell in Diskussionen mit der mutigen Geisterjägerin. Trotz seines selbstbewussten Auftretens merkt man aber schnell, dass er sich große Sorgen um seine kranke Mutter macht. Denn dieser konnte bisher kein Arzt helfen und so geht es ihr immer schlechter. Kein Wunder also, dass die Geisterjägerinnen die letzte Hoffnung der Familie sind.
Die Geschichte ist spannend, mysteriös und etwas gruselig.
Die ideale Lektüre also für gemütliche Lesestunden am Abend.
Mir zumindest hat das Buch gut gefallen und konnte mich sehr gut unterhalten.
Fazit: Gut gemachtes, gruseliges Buch für Kinder ab 10 Jahren und jung gebliebene. Sehr zu empfehlen.
Inhalt:
Evangeline ist nichts wichtiger, als selbst einmal eine so angesehene Geisterjägerin wie ihre Großmutter zu werden. Dafür nimmt sie es mit jedem Schattenbeißer auf! Als ein Hilferuf aus New Orleans ...
Inhalt:
Evangeline ist nichts wichtiger, als selbst einmal eine so angesehene Geisterjägerin wie ihre Großmutter zu werden. Dafür nimmt sie es mit jedem Schattenbeißer auf! Als ein Hilferuf aus New Orleans eintrifft, hofft Evangeline, dass sie endlich zeigen kann, was in ihr steckt. Aber dann bekommt sie es mit einem Werwolf zu tun. Ausgerechnet dem Werwolf, der ihre Mutter getötet hat! Und weil ihre Großmutter sich das Bein bricht, bleibt ihr lediglich Julian als Unterstützung, der so gar nicht an Geister und Werwölfe glaubt ...
Meinung:
Evangeline wünscht sich nichts sehnlicher als in die Fußstapfen ihrer Großmutter zu treten. Denn ihre Granny ist eine der berühmtesten Geisterjägerinnen. Daher wartet Evangeline eigentlich täglich darauf, dass sich ihr ihr tierischer Begleiter zeigt. Denn dies würde bedeuten, dass auch Evangeline in den Kreis der Geisterjäger aufgenommen werden kann. Doch von einem tierischen Gefährten ist weit und breit nichts zu sehen. Dafür nimmt ihre Granny einen Auftrag in New Orleans an. Evangeline hofft bei dieser Mission zeigen zu können was für eine tolle Geisterjägerin in ihr steckt. Doch die Aufgabe in New Orleans ist alles andere als einfach. Denn hier treibt sich ein gefährliches Werwolf-Rudel herum.
Geschichten über Geister, magische Wesen oder Werwölfe gehen für mich einfach immer. Daher war ich sofort neugierig, als ich zum ersten Mal den Klappentext zu Evangeline gelesen habe. Auch das Cover sprach mich sofort an, vermittelt es doch einen Hauch von Geheimnissen und leichtem Gruselfaktor. Daher stand für mich schnell fest, dass ich unbedingt mehr über Evangeline und die Geisterjäger erfahren wollte.
Der Beginn der Geschichte hat es gleich ordentlich in sich. Evangeline nimmt einen Auftrag, der eigentlich für ihre Großmutter bestimmt ist, an und eilt zu einer Nachbarin, um dort Geister zu vertreiben. Der Auftrag geht gehörig nach hinten los und das Haus der guten Nachbarin wird zwar von den Geistern befreit, ist jedoch danach nicht mehr in dem top Zustand, wie es vor Evangelines Besuch der Fall war. Ihr merkt also, bei Evangeline geht gerne mal etwas schief.
Daher kommt ihr der neue Auftrag in New Orleans gerade recht. Endlich möchte sie ihrer Großmutter beweisen, dass sie es drauf hat eine echte Geisterjägerin zu werden.
Natürlich läuft auch bei diesem Auftrag nicht alles glatt und plötzlich schweben Granny und Evangeline in Lebensgefahr.
Autorin Jan Eldredge hat in diesem Buch viele Ungeheuer, Geister und übernatürliche Wesen zum Leben erweckt. Allen voran wäre da der Rougarou, eine vor allen Dingen in Louisiana bekannte Art des Werwolfs. Aber man trifft in diesem Buch auch auf den Mississippi-Schlamm-Mann, Schattenbeißer oder den akadischen Zahnwurm. Die Geschichte steckt daher voller interessanter und neuartiger Kreaturen. Jan Eldredge bedient sich aber auch ein paar Mythen aus ihrer Heimat Louisiana, wie beispielsweise den oben genannten Rougarou. Mir als Leser hat es furchtbar viel Spaß gemacht, all diese übernatürlichen Wesen kennenzulernen, wobei die Masse von ihnen nicht gerade freundlich auf Menschen zu sprechen ist.
Aber auch die eigentliche Geschichte konnte mich absolut überzeugen. In New Orleans sollen Granny und Evangeline die Mutter vom Jungen Julian heilen. Diese steht nämlich kurz vor einer Verwandlung in einen Rougarou. Evangeline erhofft sich daher ein wenig Unterstützung von Julian. Doch weit gefehlt, denn dieser glaubt nicht an übernatürliche Dinge und da zählt ein Werwolf nun einmal dazu.
Die Handlung ist ab der ersten Seite super spannend und konnte mich absolut an die Seiten fesseln. Auch Evangeline und der zunächst etwas ignorante Julian waren ein tolles Gespann. Gegen Ende der Geschichte wird es dann sehr actionreich, dramatisch und ein wenig brutal. Ich bin mir daher ein wenig unsicher, ob die Geschichte nicht besser für Kinder ab 12 Jahren geeignet ist. Zumindest möchte ich festhalten, dass die Geschichte nicht unbedingt etwas für Kinder ist, die sich schnell gruseln oder etwas härtere Szenen nicht so gut wegstecken.
Für mich persönlich war die Action und Spannung jedoch genau richtig.
Fazit:
Fans von übernatürlichen Wesen aufgepasst, denn hier kommt Geisterjägerin Evangeline! Mit einem Hauch von Grusel und jeder Menge Spannung im Gepäck erzählt Jan Eldredge eine Geschichte, die einen nur schwer wieder loslässt. Ich mochte die vielen magischen Kreaturen und das Zusammenspiel zwischen Evangeline und Julian. Das Ende lässt einen als Leser dann kaum zum Luft holen kommen, so dramatisch und packend ist es beschrieben. Von mir gibt es daher eine ganz klare Leseempfehlung! Einzig die Altersangabe ab 10 Jahren könnte für das ein oder andere Kind ein wenig zu niedrig sein, denn es geht schon ordentlich zur Sache.
Ich vergebe 5 von 5 Hörnchen.
Evangeline will unbedingt, wie ihre Großmutter, eine gute Geisterjägerin werden. Sie nimmt es mit jedem Geist auf. Da trifft ein Hilferuf aus New Orleans ein und Evangeline hofft, endlich zeigen zu können ...
Evangeline will unbedingt, wie ihre Großmutter, eine gute Geisterjägerin werden. Sie nimmt es mit jedem Geist auf. Da trifft ein Hilferuf aus New Orleans ein und Evangeline hofft, endlich zeigen zu können was in ihr steckt. Aber sie bekommt es mit einem Werwolf zu tun, und ausgerechnet mit dem, der ihre Mutter getötet hat. Doch weil die Großmutter einen Beinbruch erleidet, bleibt ihr nur noch Julian als Unterstützung. Und der glaubt absolut nicht an Geister und Werwölfe. Humor und eine gute Portion Grusel garantiert.
Meine Meinung
Dies ist das erste Buch, das ich von diesem Autor gelesen habe. Der Klappentext hatte mich neugierig gemacht und ich bereue das Lesen dieses Buches auch nicht. In der Geschichte war ich schnell drinnen, konnte mich auch gut in die Protagonisten hineinversetzen. Durch den unkomplizierten Schreibstil des Autors wurde ich auch nicht in meinem Lesefluss gestört. Denn es gab keine Unklarheiten Im Text. Ich hoffte mit Evangeline, dass sie endlich als vollwertige Geisterjägerin anerkannt werden würde und dass sie auch ihren Tiergefährten erhalten würde. Ich muss sagen, dass diese Geschichte von Anfang an spannend geschrieben ist und die Spannung blieb über das ganze Buch bis zum Ende. Dass Evangelines Granny ausgerechnet stürzte und sich ein Bein brach, war natürlich für sie ein Schock, denn wer sollte jetzt den Menschen in dem Haus helfen? Evangeline tat was ihr möglich war. Doch konnte sie ihre Aufgabe erfüllen? Das erfährt der geneigte Leser beim Lesen des Buches. Dieses Buch hat mich gefesselt, hat mir sehr gut gefallen und mich außerdem auch noch gut unterhalten. Es ist ja ein Kinderbuch, so ab etwa 10 Jahren, aber ich finde, dass es auch Erwachsene sehr gut lesen können. Ich lese ab und zu solche Bücher (Kinderbücher) ganz gerne. Von mir bekommt es eine Leseempfehlung sowie die volle Bewertungszahl.
Meinung
Hach ja hier war es wieder Buchliebe auf den ersten Blick und kaum angekommen musste es direkt erlöst werden.
Als erstes sticht der bildhafte Stil der Autorin ins Auge. Insbesondere hinsichtlich ...
Meinung
Hach ja hier war es wieder Buchliebe auf den ersten Blick und kaum angekommen musste es direkt erlöst werden.
Als erstes sticht der bildhafte Stil der Autorin ins Auge. Insbesondere hinsichtlich des Settings konnte voll und ganz bei mir gepunktet werden.
Jan Eldredge hat mit Evangeline einen wissbegierigen und mutigen Charakter geschaffen, welche man nur allzu gern auf ihren Weg verfolgen wollte. Ebenso wie die Hauptcharaktere wurde man als Leser vor so mancher überraschender Wendung gestellt und konnte staunend und voller Tatendrang auf die Worte blicken. Es ist immer eine Kunst den Leser zu überraschen, das Unerwartete zwischen die Buchseiten zu packen - hier wurde es für mich persönlich erreicht.
Im Verlauf spürt man deutlich die Vielfalt der Wesen, die man begegnen darf und ebenso auch den großen Zauber, der von Seite zu Seite einem beim Lesen begleitet.
Es gab Szenen, die das fürchten lehren oder ebenso jene, die mir ein Schmunzeln/Dauergrinsen entlocken konnten. Diese ganz spezielle Mystik, gepaart mit dem Ort New Orleans und all den Einflüssen aus der Vergangenheit und Gegenwart von Evangeline sorgten für einen wahren Hochgenuss.
Fazit
Ein fantastisches, humorvolles, vielseitiges und gruseligen Werk, welches durch seinen Anteil an Fantasiegestalten, Mystik und Ausdruck mich von Anfang bis Ende unterhalten konnte. 5 von 5 Sternen ❤