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Veröffentlicht am 15.02.2022

Magie und düstere Visionen

Kyra
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Kyra O`Brien lebt in Irland und ist ein ganz normales Mädchen, außer vielleicht, dass die alte Dinge liebt. Zu ihrem Geburtstag bekommt sie eine antike Truhe geschenkt. In dieser lauern seltsame Dinge. ...

Kyra O`Brien lebt in Irland und ist ein ganz normales Mädchen, außer vielleicht, dass die alte Dinge liebt. Zu ihrem Geburtstag bekommt sie eine antike Truhe geschenkt. In dieser lauern seltsame Dinge. Magische Dinge. Nicht nur das, denn diese Truhe war schon immer für Kyra bestimmt und sie trägt das Schicksal der jungen Frau in sich. Das ist der Moment, in dem sich Kyras Leben schlagartig verändert. Schon bald steht sie einer dunklen Macht gegenüber.

Meine Meinung:

Ein wirklich hübsches Cover. Schlicht und so schön. Mir gefällt es.

Ziemlich früh habe ich gemerkt, dass Michaela Brenner einen angenehmen Schreibstil hat. Kennt ihr das, wenn man beginnt zu lesen, und schon bald ein warmes Gefühl im Bauch bekommt? Man fühlt sich gleich behaglich und freut sich noch mehr auf die Geschichte? So in etwa erging es mir nach den ersten Seiten dieses schönen Buches.

Anfangs lernt man Kyra schon etwas kennen. Ihr Leben, wie sie so tickt, usw. Umso gespannter ist man, wie sie auf die vielen Veränderungen in ihrem Leben wohl reagieren wird.

Gemeinsam mit Kyra erkunden ihre Leser die zauberhafte alte Truhe und erforschen die magischen Gegenstände, die sie in sich trägt. Das hat mir großen Spaß gemacht. Ich habe mich direkt gefreut und war gespannt, wann und wie sie zum Einsatz kommen werden.

Kyra hat kein leichtes Los gezogen. Sie ist die letzte Guarian, die Letzte ihrer Generation. Als diese wurde sie in einer Prophezeiung zu etwas Großen berufen. Nicht weniger, als die Welt vor den dunklen Kräften zu retten.
Wie soll sie das nur schaffen? Zum Glück stehen ihr ihre beste Freundin und Liam, der ein Geheimnis birgt, ihr zur Seite.

Manche Szenen, besonders die spannenden, gingen mir etwas zu schnell und zu einfach. Da hätte ich mir etwas mehr Dramatik, etwas mehr Spannung gewünscht. Ich hatte das Gefühl, dass man da noch einiges hätte raus holen und ausgeklügelter gestalten können. Aber das ist Meckern auf hohem Niveau.

Die Charaktere haben mich insgesamt überzeugt. Schön fand ich, dass Kyra, trotz ihrer großen Aufgabe gezeigt hat, dass sie immer noch ein Mädchen ist. Nicht übertrieben, sondern genau angemessen. Das fand ich sehr schön. Das hat sie für mich erst recht authentisch gemacht. Sie war mir von Anfang an sympathisch und ich habe die Daumen gedrückt, dass sie ihrer schweren Aufgabe gewachsen sein wird.

Auch Liam und die anderen sind mir schnell ans Herz gewachsen.

Fazit:

Eine schöne Fantasy Story mit Gefühl.
Eine junge Protagonistin, die lernen muss über sich hinaus zu wachsen.
Die Autorin hat eine fantasievolle und kreative Geschichte erschaffen, bei der ich viel Freude beim Lesen hatte. Gerne mehr davon.
4 ½ von 5 Sternen

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Veröffentlicht am 29.01.2022

Heldin? Nicht hier

Ainias Geheimnis
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Hier handelt es sich um den ersten Band einer Reihe.

Themiskyra vor dem Zerfall.
Die 17 jährige Ainia lebt in Themiskyra, umgeben von Wald und natur, fernab von der Moderne, bei den Amazonen. Die Schufterei ...

Hier handelt es sich um den ersten Band einer Reihe.

Themiskyra vor dem Zerfall.
Die 17 jährige Ainia lebt in Themiskyra, umgeben von Wald und natur, fernab von der Moderne, bei den Amazonen. Die Schufterei und Eintönigkeit langweilt sie und sie reitet immer wieder in die nahegelegene Kleinstadt um sich auf ihre ganz eigene Art zu vergnügen. Dort trifft sie auf den charmanten Kassian. Heimlich unternimmt sie mehr mit ihm und er zeigt ihr ein ihr unbekanntes Leben. Geld, Luxus, Freiheit, Liebe.
Bald trifft Ainia eine folgeschwere Entscheidung, die viel mehr Gefahr verbirgt, als sie es je geahnt hätte, und auch ihre Zukunft steht auf dem Spiel.

Meine Meinung:

Nachdem ich die Themiskyra Bücher rund um Ell gelesen habe, die mich total gepackt haben, war ich sehr neugierig auf Ainias Geschichte. Sie ist anders und doch ähnlich, aber vor allem wieder sehr gelungen.

Ich mag den Schreibstil von Dani Aquitaine sehr. Flüssig lässt sich ihre Story lesen und sie bringt die Charaktere authentisch rüber. Ganz besonders bei der Protagonistin Ainia.

Ainia ist definitiv keine Heldin. Sie hat nicht nur ihre Ecken und Kanten, man könnte sie sogar als kleine Gaunerin bezeichnen, wenn man so an ihren Zeitvertrieb denkt. Sie hat eine eigenwillige Art zwischendurch aus dem harten und eintönigen Leben als Amazone auszubrechen. Es ist nicht richtig, was sie tut, und doch konnte ich ihre Handlungen nachvollziehen und verstehen. Rebellin, ein Wort, was sie gut beschreibt.

Die Geschichte wird aus Ainias Sicht in der Ich-Perspektive geschrieben. Da bekommt man einen guten Eindruck in ihre Gedanken- und Gefühlswelt.

Neben dem Leben in der Amazonenstadt, in der Frauen sich nicht verlieben dürfen, spielen Ainias Gefühle doch plötzlich verrückt, als sie auf Kassian trifft. Der charmante Mann, der ihr völlig selbstlos aus einer sehr prekären Situation geholfen hat. Gefühle, tja, die waren nun wirklich nicht vorgesehen. So geht die junge Amazone ein Risiko mit den heimlichen Treffen ein.

Die Spannung kommt hier nicht zu kurz. Denn durch Ainias zweifelhaften Zeitvertreib gerät sie immer wieder in gefährliche Situationen. Sie, als kampferprobte Amazone, behält einen kühlen Kopf. Kassian, für den solche Situationen nicht normal sind, ebenfalls. Das ist der einzige Kritikpunkt, den ich habe. Kassian war viel zu cool in brenzligen, in gefährlichen Momenten. Da hab ich doch mehr Unsicherheit, mehr Angst erwartet. Ihm seine fast schon Gelassenheit abzukaufen, ist mir ehrlich gesagt nicht sonderlich gelungen.
Auch ansonsten kam er mir eher unscheinbar vor.

Fazit:

Ein interessanter Auftakt mit einer Protagonistin, die Fehler macht, die sie in große Gefahr bringen und lernt, dass ihr Handeln auch Konsequenzen hat. Spannend und mitreißend erzählt, dass es einfach Lust auf mehr macht. Ich bin gespannt wie Ainias Geschichte weiter geht.
Ich gebe 4 ½ von 5 Sternen.

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Veröffentlicht am 23.01.2022

Toller erster Teil

Das Erbe der Dschinn
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Hier handelt es sich um den ersten Teil einer Reihe.

Anthony muss sich mit dubiosen Gelegenheitsjobs über Wasser halten um für seine Tochter und sich zu sorgen. Als er einen brisanten Fall annimmt, ändert ...

Hier handelt es sich um den ersten Teil einer Reihe.

Anthony muss sich mit dubiosen Gelegenheitsjobs über Wasser halten um für seine Tochter und sich zu sorgen. Als er einen brisanten Fall annimmt, ändert sich so einiges. Er soll Cassandra Lavin entführen. Ein Mitglied der hoch angesehenen sieben Familien, und der ebenso der mächtigsten.
Wird er auch ihr düsteres Geheimnis entlarven?
Zur gleichen Zeit wird ein wichtiges Regierungsmitglied ermordet und der Polizist Will beginnt mit den Ermittlungen.

Meine Meinung:

Das Erste, was mir aufgefallen ist, ist dieses unglaublich schöne Cover. Ein absoluter Eye Catcher und ich musste einfach wissen, was für eine Story sich dahinter verbirgt. Ein Schmuckstück für jedes Bücherregal.

Ich kam sehr schnell in der Geschichte an. Zu Beginn lernt man die Protagonisten gut kennen und bekommt einen wunderbaren Einblick, wer sie sind und was sie ausmacht. Umso leichter fiel es mit ihnen mit zu fiebern und sie zu verstehen.

Schon allein durch die völlig verschiedenen Charaktere bietet die Geschichte Abwechslung. Sei es der herzensgute Anthony, der für seine Tochter und sich quasi ums Überleben kämpft. Cassandra, die in der Welt der Mächtigen lebt und doch ganz anders ist, als diese machtgierige und arrogante Gesellschaft. Oder auch Will, der eine traurige Seele hat und dennoch immer wieder Stärke beweist.
Alle drei, und auch weitere Charaktere, haben sich ganz schnell in mein Herz geschlichen. Man kann sie einfach nur lieb gewinnen. Ich empfand alle als sehr authentisch und echt.

Die Story bietet viel Abwechslung und es wird nicht langweilig.
Die Autorin hat einen sehr angenehmen Schreibstil, der es einem leicht macht der Geschichte zu folgen.

Die anfänglichen verschiedenen Handlungsstränge fügen sich Stück für Stück zusammen und mit jeder weiteren gelesenen Seite wird man neugieriger, was wohl als nächstes passiert.

J. R. Kerscher hat eine facettenreiche Story erschaffen, die überraschende und spannende Momente bietet. Aber auch auf emotionaler Basis, hat sie es auf den Punkt getroffen.
Manchmal wäre ich selbst gerne in das Buch gekrochen und hätte den ein oder anderen gerne mal ordentlich durchgeschüttelt.

Je weiter die Story voranschreitet, desto spannender wird es und man hofft, dass irgendwie alles gut wird.

Am Ende bleiben noch einige Fragen offen, was zu erwarten war. Denn es folgen schließlich noch weitere Teile.

Fazit:

Ein toller erster Teil, der mich überzeugen konnte. Ganz besonders haben es mir die wunderbaren vielseitigen Charaktere angetan, die die Geschichte lebendig gemacht haben. Fantasy mit Charme, Spannung und Emotionen. Ich freue mich jetzt schon wahnsinnig auf den nächsten Teil dieser tollen Geschichte.
4 1/ 2 von 5 Sternen

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Veröffentlicht am 09.11.2021

Stille und Musik

Die Legende von Sams Cliffs
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Saila ist nicht wie andere Menschen, sie birgt ein Geheimnis, was für andere zur Gefahr werden könnte. Daher bleibt sie stumm, spricht nicht, um ihr Volk zu schützen.
Doch ausgerechnet der Musiker Eskil ...

Saila ist nicht wie andere Menschen, sie birgt ein Geheimnis, was für andere zur Gefahr werden könnte. Daher bleibt sie stumm, spricht nicht, um ihr Volk zu schützen.
Doch ausgerechnet der Musiker Eskil findet in ihr eine Muse, eine Inspiration, wie bei niemanden zuvor.
Saila entwickelt Gefühle, doch sie weiß, dass dann auch Eskil in Gefahr geraten kann. Sie sollte sich von ihm fern halten…sollte.

Meine Meinung:

Das Cover hätte mich nicht direkt angesprochen, dennoch passt es perfekt zur Geschichte von Saila und Eskil.

Die Legende von Sams Cliffs ist eine so gefühlvolle Story. Julia Beylouny bringt die Emotionen wunderschön rüber und man kann es als Leser geradezu spüren, was die Protagonisten erleben.
Sowohl die Sailas Situation mit ihren Ängsten und Sorgen, die sie sehr belasten. Genauso die Liebe und Leidenschaft, die Eskil zur Musik, und auch zu Saila, hat. Das alles ist so wunderschön beschrieben, dass es einem einfach nahe geht.

Der gesamte Schreibstil der Autorin ist sehr angenehm. Die Story lässt sich flüssig lesen und man ist sehr schnell mitten drin.

Anfangs war ich kurz irritiert, weil es in der Geschichte selbst noch eine Geschichte gibt. Also, die Story in der Story. Die Verwirrung ist aber schnell gewichen, weil es deutlich wurde um was es geht.

Ich bin ja nicht der größte Romantiker, aber Julia Beylouny hat es geschafft mich mit ihren Worten zu berühren. Saila und Eskil sind zwei so außergewöhnliche Charaktere, die man nur ins Herz schließen kann. Beide sind tiefgründig, empathisch, stark, leidenschaftlich und stecken voller Emotionen. Mich haben die Zwei wirklich berührt.

Die Legende um Sams Cliffs, Saila und ihrem Volk, das alles ist herrlich zu lesen. Besonders schön fand ich aber auch, dass Eskil kein typischer „Held“ ist. Er gilt eher als ein etwas schräger Vogel, weil er eben nicht der Partymaker ist und sich lieber zurück zieht.

Die ganze Geschichte hat eine eigene Art von Dramatik, was besonders an Sailas Herkunft liegt. Und wenn ich dann gelesen habe, wie sie sich im Wasser bewegt, das war wunderschön zu verfolgen. Die Wildheit des Meeres, die Schönheit, und die Gefahren wurden bildhaft geschildert, sodass ich alles vor Augen hatte.

Doch es gibt immer wieder Menschen, die an alte Mythen glauben und diese können zu einer großen Gefahr werden. Was ist, wenn die falschen Leute herausfinden, wer Saila eigentlich ist?

Fazit:

Die Legende von Sams Cliffs ist eine wunderschöne Lovestory mit ganz viel Gefühl, tiefen Emotionen und großartigen Protagonisten, die einem ans Herz wachsen. Bildhaft und wunderschön entführt die Autorin ihre Leser in eine magische Unterwasserwelt und in die Welt der Musik.
Wer Romantik und etwas Fantasie mag, ist bei dieser Geschichte genau richtig.

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Veröffentlicht am 12.10.2021

Erschütternd

Geraubte Seelen
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Gibt es mehr Liebe, als eine Mutter für ihr Kind empfindet? Neun Monate lang tragen sie ihre Babys unterm Herzen. Bis es ihnen entrissen wird und sie ihr eigen Fleisch und Blut nicht einmal im Arm halten ...

Gibt es mehr Liebe, als eine Mutter für ihr Kind empfindet? Neun Monate lang tragen sie ihre Babys unterm Herzen. Bis es ihnen entrissen wird und sie ihr eigen Fleisch und Blut nicht einmal im Arm halten können.
Fachmännisch medizinisch versorgt und ordentlich abgelegt. So finden die Ermittler die Frauen, die ihre Babys auf grausame Art verloren haben.
Die Soko vermutet einen großen Fall von Babyhandel, doch führen ihre Ermittlungen ins Nichts. Können sie das Grauen stoppen?

Meine Meinung:

Das Cover macht schon direkt neugierig, da es erahnen lässt, dass da was Übles auf den Leser zukommt. Es passt hervorragend zur Story.

Puhhh was für eine Geschichte. Ich muss sagen, für mich war es das erste Buch von H. C. Scherf und es wird garantiert nicht mein letztes sein. Mit „Geraubte Seelen“ hat er mich umgehauen. Sowohl mein Thriller-Herz, aber auch emotional.

Es ist gar nicht so leicht eine Rezension zu schreiben, weil das Thema wirklich unter die Haut geht. Ich möchte gar nicht wissen wie viel Realität dahinter steckt.
Diese Skrupellosigkeit und Gier der Menschen, die wirklich alles tun um sich selbst besser zu fühlen, unglaublich.

H. C. Scherf hat die Geschehnisse sehr gut beschrieben, ebenfalls die verschiedenen Sichtweisen. Der Verlust des geliebten Babys auf der einen Seite, und das Glück der Adoptiveltern auf der anderen Seite.

Durch die Perspektivwechsel bekommt man einen guten Eindruck von den Figuren. Besonders interessant fand ich hier zwei Aspekte. Zum eine die Täter. Dieses eiskalte Verhalten, die Skrupellosigkeit. Hauptsache das Geld stimmt. Wie sehr man sich da wünscht, dass die Täter geschnappt und für ihre Taten bestraft werden.
Ebenso interessant ist aber auch die Seite der Adoptiveltern. Auch hier gibt es Skrupellosigkeit, auch wenn man ein stückweit mehr Verständnis aufbringen kann. Aber auch ihnen ist am Ende egal woher sie ihre Babys bekommen.
Ich finde diese Story schlichtweg erschütternd und sie hat mich emotional sehr gepackt.

Die Story ist kontinuierlich spannend und zieht sich durch das gesamte Buch. Man hält den Atem an und ist fassungslos. Immer wieder liefen mir eiskalte Schauer über den Rücken.

Das Ermittlerteam um Chef Kai Wiesner fand ich sympathisch und authentisch. Es zeigt sich hier auch wie schwierig die Ermittlungen sind und Lösungen zu finden. Eine solch verbrecherische Organisation weiß geschickt was sie tun um nicht aufzufliegen.

Fazit:

H. C. Scherf spricht ein ernstes und erschütterndes Thema an. Allein die eigene, besondere Dramatik und Spannung der Geschehnisse fesseln einen ans Buch. Gleichzeitig ist es erdrückend, weil die Handlung dermaßen unter die Haut geht. Ein schwieriges Thema wurde hier großartig umgesetzt. Ich kann „Geraubte Seelen“ nur weiterempfehlen.

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