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Veröffentlicht am 27.12.2021

war leider nicht meins

Was der Vampir begehrt
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Inhalt
Elspeth Argeneau ist eine Unsterbliche und hat es endlich geschafft, von zu Hause auszuziehen. Nachts macht sie sich dann auf die Jagd nach abtrünnigen Vampiren. Doch dann wird sie bei einem Einsatz ...

Inhalt
Elspeth Argeneau ist eine Unsterbliche und hat es endlich geschafft, von zu Hause auszuziehen. Nachts macht sie sich dann auf die Jagd nach abtrünnigen Vampiren. Doch dann wird sie bei einem Einsatz schwer verletzt. Just in der selben Nacht taucht dann auch noch ihre Mutter samt ihrer Schwestern bei ihr auf. Als dann auch noch der Enkel ihrer Vermieterin plötzlich vor ihr steht, überschlagen sich die Ereignisse und ihr Leben nimmt eine ganz andere Wendung als gedacht.

Meine Meinung
Leider muss ich sagen, dass das Buch nicht meins war. Ich würde nicht mal sagen, dass es schlecht war oder so, sondern es hat einfach nicht meinen Lesegeschmack getroffen.

Anfangs hat sich mir die Geschichte noch nicht ganz erschlossen. Ich musste erst einmal wirklich reinkommen und auch die ganzen Zusammenhänge und das Verständnis von Unsterblichen und deren ganzem Worldbuilding verstehen. Als das aber dann der Fall war, bin ich gut voran gekommen.
Generell fand ich das ganze Verständnis von Unsterblichen und, wie es hier wiedergegeben wird sehr interessant und war mal etwas Neues.
Die Handlung hatte viele spannende Elemente, die mich auch zum Weiterlesen animiert haben. Zum einen war die Beziehung zwischen Elspeth und ihrer Mutter sehr spannend und fesselnd, zum anderen geschehen einige Dinge in der Geschichte, die für Spannung gesorgt haben und mich auch in gewisser Weise an die Geschichte gefesselt haben.
Was ich schade fand, war, dass für mein Empfinden die Geschichte etwas platt erzählt wurde. Es kamen keine großartigen Gefühle oder Emotionen rüber.
Zudem gab es zwar viele spannende und temporeiche Stellen, aber anschließend flachte das Ganze immer wieder ab und es ging um immer dieselben platten Dinge.
Auch am Ende fand ich es etwas zu schnell und flach erzählt. Die Geschichte zielte die ganze Zeit auf zwei bestimmte Höhepunkte ab. Als diese dann da waren, waren sie auch genauso schnell wieder vorbei.

Die Protagonisten fand ich interessant, mehr aber leider auch nicht. Die meisten waren für mich persönlich nicht greifbar und blieben eher oberflächlich – vor allem Wyatt, der auch eine größere Rolle hier gespielt hat. Elspeth war schon etwas lebendiger kreiert, aber auch in sie konnte ich mich nicht wirklich einfühlen.
Letztlich fand ich am interessantesten die Beziehungen der Protagonisten untereinander und, wie sie mit einander agierten.

Der Schreibstil war einfach und flüssig gehalten und trotz anfänglicher Startschwierigkeiten bin ich dann gut durch die Geschichte durch gekommen. Die Atmosphäre war zum Teil ruhig, hatte aber auch etwas leichtes und stellenweise war sie auch sehr spannungsgeladen. Wie schon erwähnt, blieben leider die Gefühle und Emotionen etwas auf der Strecke.

Insgesamt konnte mich das Buch und die Geschichte gut fesseln, sodass ich auch neugierig auf das Ende war. Aber letztlich hat es einfach nicht meinen Geschmack getroffen.

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Veröffentlicht am 17.12.2021

fesselnd, aber leider schwächer als Teil 1

Celestial City - Akademie der Engel
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Inhalt
Brielle und Shea befinden sich in ihrem zweiten Jahr an der Akademie der Engel. Auch dieses Jahr verspricht turbulent zu werden. Nicht nur, dass die Erweckungszeremonie ihres Bruder Mikey ansteht, ...

Inhalt
Brielle und Shea befinden sich in ihrem zweiten Jahr an der Akademie der Engel. Auch dieses Jahr verspricht turbulent zu werden. Nicht nur, dass die Erweckungszeremonie ihres Bruder Mikey ansteht, sondern Brielle hat sich vorgenommen, ihre Mutter aus dem Dämonenvertrag herauszukaufen. Dafür bietet sich die Gelegenheit, als sie von der Kampfnacht in Demon City erfährt. Doch, ob das so eine gute Idee ist, gerade, wo Luzifer ein Auge auf sie geworfen hat?

Meine Meinung
Nachdem mir Band 1 wirklich gut gefallen hat, habe ich mich natürlich schon sehr auf diesen zweiten Band gefreut. Da ich darüber aber schon vorab so komplett unterschiedliche Meinungen gehört habe, hatte ich dann ein bisschen Angst davor. Letztlich kann ich nur sagen, dass ich Band 2 zwar schwächer als den ersten Teil fand, er mir aber trotzdem gut gefallen hat.

Die Handlung setzt im zweiten Jahr von Brielle an der Akademie an und direkt geht es auch schon spannend los. Nicht nur Mikeys Zeremonie sorgt für Spannung, sondern auch die Kampfnacht, an der Brielle teilnehmen möchte. Über allem schwebte dann natürlich noch die Neugierde bezüglich ihrer Kräfte und die Spannung bezüglich Luzifer. Es gibt also viele verschiedene Baustellen in der Geschichte, die für Spannung sorgten und mich fesseln konnten. Dementsprechend war die Geschichte auch sehr kurzweilig und es passierte einfach unfassbar viel auf den wenigen Seiten. Dadurch war auch das Tempo recht hoch, wozu auch die actionreicheren Szenen beitrugen. Insgesamt fand ich das aber nicht so schlimm, auch, wenn ich das Gefühl hatte, nur so durch die Geschichte zu rasen.
Ebenso hat mir der Humor in der Geschichte auch wieder gut gefallen. Dadurch kam der Geschichte eine wunderbare Leichtigkeit zu, die das ganze düstere Setting und auch sehr düstere Geschichte nicht so bedrückend wirken ließ, sondern eben auch leicht und humorvoll.

Achtung Spoiler
Was mir jedoch nicht so gut gefallen hat, war, dass Brielle sich irgendwie alles ohne Konsequenzen erlauben darf. Ich bezweifle, dass andere Schüler:innen aus der Akademie sich so viel hätten herausnehmen dürfen und dann anschließend auch noch für den Einsatz gelobt werden würden. Das fand ich ein bisschen unrealistisch, gerade, weil Brielle auch geschützt werden muss.
Spoiler Ende

Brielle hat mir auch hier wieder gut gefallen. Ich mag ihre Stärke richtig gerne und auch ihr toughes Auftreten. Doch auch ihren Humor finde ich großartig sowie ihre Art und Weise zu denken und zu handeln.
Lincoln ist natürlich perfekt. Leider aber auch einfach zu perfekt, dass es mich schon richtig genervt hat. Das war wirklich einfach zu viel des Guten und auch schon nicht mehr schön oder authentisch. Auch Brielles Reaktionen auf seine Handlungen konnte ich irgendwann einfach nicht mehr gut ertragen.

Der Schreibstil hat mir einerseits wirklich gut gefallen, weil sich das Buch einfach und flüssig lesen ließ. Andererseits war er mir teilweise einfach ein bisschen zu salopp und vulgär. Wenn man bedenkt, dass die Protagonisten 18 und älter sein sollen, fand ich das an manchen Stellen einfach nicht gerade passend.
Die Atmosphäre wiederum hat mir sehr gut gefallen. Ich mochte, wie schon erwähnt, das düstere Setting und die damit einhergehende düstere Stimmung sehr gerne, vor allem aber, weil sie aufgrund der Leichtigkeit nicht so bedrückend wirkte.

Insgesamt eine temporeiche Geschichte, die sehr spannend war, die aber auch ihre Schwächen hatte.

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Veröffentlicht am 10.11.2021

Düster, brutal, spannend

Cursed - Die Auserwählte
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Inhalt
Die Roten Paladine machen jagt auf jeden, der irgendwie magische Kräfte hat und ermordet sie auf grausame Weise. Es war nur eine Frage der Zeit, dass auch Nimues Dorf den Paladinen zum Opfer fällt. ...

Inhalt
Die Roten Paladine machen jagt auf jeden, der irgendwie magische Kräfte hat und ermordet sie auf grausame Weise. Es war nur eine Frage der Zeit, dass auch Nimues Dorf den Paladinen zum Opfer fällt. Lediglich Nimue schafft es, ihnen zu entkommen. Kurz vor ihrem Tod, schafft Nimues Mutter noch, ihr ein Schwert zu geben mit der Bitte, dieses Merlin zu bringen. Nimue weiß nicht, was es damit auf sich hat und macht sich auf eine gefährliche Reise...

Meine Meinung
Ich bin durch die Netflix-Serie auf das Buch aufmerksam geworden und bin sehr neugierig darauf gewesen. Leider bin ich letztlich etwas zwiegespalten zurückgelassen worden. Einerseits hat es mir gut gefallen, aber andererseits konnte es mich auch nicht wirklich überzeugen.

Die Handlung begann schon sehr düster und spannend. Die Brutalität und Düsternis liegt hier im Vordergrund und jegliche Grausamkeit wurde auch deutlich beschrieben. Am Anfang war die Geschichte leider auch nicht mehr außer grausam und brutal. Erst nach und nach nahm sie dann Fahrt auf, als klar wurde, worauf das Ganze hinauslaufen wird und konnte auch fesseln. Es gab immer wieder Momente, die sehr temporeich waren und für Spannung sorgten.
Dazu konnte die Geschichte noch mit der einen oder anderen überraschenden Wendung punkten.
Zwischendurch war die Geschichte aber auch verwirrend, weil einmal wieder Sprünge gemacht wurden, denen ich nicht folgen konnte. Das Ende war dann natürlich sehr gemein gewählt und hat die Neugier auf den Fortgang der Handlung geweckt.

Nimue fand ich sehr spannend. Sie war mir sehr sympathisch und unfassbar tough. Ihre Gefühls- und Gedankenwelt wurde auch greifbar gemacht, sodass man sich gut in sie hineinversetzen konnte.
Die anderen Protagonisten blieben leider ihr gegenüber etwas oberflächlich und blass.

Der Schreibstil war, glaube ich, mit mein größtes Problem. Dieser war sehr bildhaft und und legte eben viel wert auf die Atmosphäre. Dadurch wog das Ganze sehr schwer und die spannenden Elemente sowie die eigentlich Handlung trat hinter der Spannung und der bildlichen Darstellung der Gewalt sehr zurück. Dadurch hatte ich kein gutes Gefühl beim Lesen gehabt und musste an manchen Stellen das Buch sogar weg legen. Schön fand ich die Idee mit den Zeichnungen, die die Geschichte so ein bisschen aufgelockert haben. Allerdings trafen sie leider überhaupt nicht meinen Geschmack und haben mir für die Geschichte so nichts gegeben.

Insgesamt war die Idee der Geschichte und die Handlung an sich wirklich gut und konnte mich auch gewissermaßen fesseln. Die Umsetzung war allerdings leider überhaupt nicht meins und ich konnte und wollte mich aufgrund der Stimmung auch nicht in die Geschichte einfühlen.

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Veröffentlicht am 22.10.2021

Informativ, gute Übungen, stellenweise ein bisschen zu wissenschaftlich

Angst und Panik erfolgreich überwinden
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Klappentext
Nicht wenige Menschen leiden unter Angststörungen und erleben dadurch eine große Einschränkung ihrer Lebensqualität. Doch was passiert in unserem Gehirn, wenn wir Angst oder Panik verspüren? ...

Klappentext
Nicht wenige Menschen leiden unter Angststörungen und erleben dadurch eine große Einschränkung ihrer Lebensqualität. Doch was passiert in unserem Gehirn, wenn wir Angst oder Panik verspüren? Angstgefühle haben ihren Ursprung in zwei Hirnregionen: der Amygdala und der Hirnrinde. Basierend auf aktuellsten neurowissenschaftlichen Forschungsergebnissen zeigt dieses Buch, wie Ängste im Gehirn entstehen und wie man mit bestimmten Übungen sein Gehirn »umprogrammieren« und der Entstehung von Ängsten an der Quelle entgegenwirken kann.

Meine Meinung
Wenn man sich für die wissenschaftliche Seite von Angst interessiert, also wie Angst im Körper entsteht, dann ist man hier genau richtig. Mir persönlich war es ein bisschen zu wissenschaftlich, sodass ich an manchen Stellen nicht mehr gut folgen und verstehen konnte.

Zunächst einmal fand ich die wissenschaftliche Herangehensweise zur Funktionsweise im Gehirn wirklich spannend und interessant. Anfangs wurde das alles auch wirklich nachvollziehbar und verständlich erklärt, sodass ich gut folgen konnte. Die Darstellungen wurden wirklich auf Dinge heruntergebrochen, sodass man als Laie das auch verstehen konnte.
Doch Zwischendurch und im weiteren Verlauf des Buches wurde das Ganze immer komplizierter und komplexer, sodass ich nicht mehr gut folgen konnte. Es gab immer ein kurzes Fazit am Ende eines Kapitels, dass die Sachen auf den Punkt gebracht hat, sodass ich zumindest einen groben Überblick bzw ein grobes Verständnis über das Gelesene hatte. Man musste sich sehr konzentrieren und anstrengen, um am Ball zu bleiben. Manchmal hatte ich auch das Gefühl, etwas doppelt zu lesen. Da weiß ich nicht, ob das am mangelnden Verständnis lag oder, ob es wirklich noch einmal aufgegriffen wurde.

Die wissenschaftliche Seite war immer präsent, auch, als es an die Tipps ging, wie man an sich und seiner Angst arbeitet. Prinzipiell hat es für ein gutes Verständnis gesorgt, damit man wusste, warum, welche Art von Übungen sinnvoll waren, aber bei manchen Teilen konnte ich nicht so gut folgen und deshalb auch nicht verstehen, was mir gesagt wurde.

Die Übungen waren wirklich gut und verständlich erklärt. Sie sind auch leicht nachzumachen und anzuwenden. Ebenso fand ich gut, dass es Fragen bzw Checklisten gab, an denen man herausfinden konnte, was auf einen zutrifft, um zu wissen, welche Übungen für einen in Frage kommen bzw wo die Reise für einen hingeht.

Insgesamt fand ich das Buch wirklich informativ und interessant. Es war interessant zu erfahren, wie genau Angst im Kopf entsteht und wie man dem entgegenwirken kann. Dennoch fand ich gerade die wissenschaftlichen Erklärungen teilweise sehr komplizierter und komplex, sodass ich nicht immer alles verstehen und allem folgen konnte.

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Veröffentlicht am 18.10.2021

Spannend, aber komplex und hatte seine Längen

Das Lied der Krähen
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Inhalt
Kaz Brekker ist gerissen und die rechte Hand eines Bandenchefs. Dann bekommt er plötzlich ein Angebot, dass er nicht ablehnen kann: er soll einen Magier aus dem bestgesicherten Gefängnis der Welt ...

Inhalt
Kaz Brekker ist gerissen und die rechte Hand eines Bandenchefs. Dann bekommt er plötzlich ein Angebot, dass er nicht ablehnen kann: er soll einen Magier aus dem bestgesicherten Gefängnis der Welt befreien. Als Belohnung winkt ihm eine unvorstellbare Summe an Geld. Der Auftrag ist aber sehr riskant, benötigt eine durchdachte Vorbereitung und er kann ihn nicht alleine erledigen, sodass er auch seine Freunde in Gefahr bringen würde. Doch das Angebot ist zu reizvoll um es auszuschlagen und seine Gefährten haben ganz eigene Motive, um den Job zu erledigen, sodass sie sich auf die gefährliche Reise begeben...

Meine Meinung
Nach der Grisha-Trilogie war es natürlich keine Frage, dass ich auch die Krähen lesen würde. Im Großen und Ganzen hat es mir auch gut gefallen, aber es gab auch Dinge, die mir nicht so zugesagt haben.

Die Handlung beginnt schon sehr düster, brutal und spannend, was vor allem an der Atmosphäre und Stimmung der Geschichte lag. Zeitlich gesehen setzt die Reihe im Anschluss an die Grisha-Trilogie an. Parallelen sind auch irgendwie da, aber trotzdem ist das hier eine ganz andere Nummer gewesen, was die Düsternis, Brutalität und Spannung anging. Das lag vermutlich vor allem an dem Setting, da die Geschichte in einem anderen Teil des Universums spielt.
Anfangs war die Geschichte wirklich sehr spannend und konnte mich fesseln. Doch im weiteren Verlauf für das Ganze irgendwie sehr komplex und hatte dann auch mal seine Lägen, sodass ich nicht immer ganz aufmerksam bei der Sache war und gedanklich auch mal abgeschweift bin.
Überraschen und begeistern konnten mich Kaz' Pläne, beziehungsweise, wie voraussehend er immer alles geplant hat und sowohl mich als auch seine Gefährten regelmäßig damit überrascht hat. Das führte häufig zu spannenden Wendungen und fesselnden Momenten.

Die Protagonisten, allen voran natürlich Kaz, fand ich wirklich faszinierend und spannend. Jeder ist irgendwie einzigartig gestaltet und wartet mit individuellen Eigenschaften und Momenten auf. Schön fand ich dahingehend auch die Rückblicke in die Vergangenheit, in denen man mehr über sie erfahren hat.
Die Dynamik und Harmonie zwischen ihnen war einfach nur großartig und hat mir gut gefallen. Sie machten das Ganze sehr lebendig und greifbar.

Der Schreibstil war für meinen Geschmack ein bisschen schwer, wenn man das so sagen kann. Die vielen Begrifflichkeiten, Namen usw machten das Lesen manchmal schwer und die Geschichte irgendwie komplex. Dennoch kam die Atmosphäre wunderbar rüber, sodass ich meistens gut in die Geschichte eintauchen konnte. Sie war düster, spannend und schwer, was manchmal sogar etwas zu viel wurde. Die Gefühle und Emotionen waren nur stellenweise greifbar, was aber gut zu den Protagonisten, der Handlung und dem Setting gepasst hat, da eben die Atmosphäre und die Handlung hier im Vordergrund stand.

Insgesamt war die Geschichte zwar spannend und fesselnd, aber sie hatte eben auch für meinen Geschmack eine Komplexität, die für Längen gesorgt hat und mich nicht immer gut hat folgen lassen.

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