Cover-Bild Lias und der Herr der Wellen
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16,95
inkl. MwSt
  • Verlag: Ueberreuter Verlag, Kinder- und Jugendbuch
  • Genre: Kinder & Jugend / Kinderbücher
  • Seitenzahl: 352
  • Ersterscheinung: 15.02.2021
  • ISBN: 9783764171148
  • Empfohlenes Alter: ab 11 Jahren
Akram El-Bahay

Lias und der Herr der Wellen

Hörst du das leise Rufen? Spürst du den Hauch der Magie? Dann folge uns ins flüsternde Haus und öffne die Türen zu verborgenen Welten – der neue Fantasyschmöker ab 11 Jahren von Erfolgsautor Akram El-Bahay!

 

Als Lias das Haus seiner Großtante Hermine betritt, spürt er sofort, dass hier etwas anders ist. Das Haus scheint ihn regelrecht zu rufen, zu locken. Doch was für ein Geheimnis verbirgt sich hinter den alten Mauern? Als Lias versucht, dem Rätsel auf die Spur zu kommen, führt ihn jeder Raum des Hauses in neue fantastische Welten – die Buchwelten seiner Großtante. Um das Geheimnis zu lüften, wagt er sich auf eine Reise, die ihm alles abverlangen wird und die ihn auch zum Herrn der Wellen führt …

 

Ein packender Einzelband für Fans von „Die unendliche Geschichte“ und „Tintenherz“!

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 15.01.2022

Für mich ein Jahreshighlight!

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Für mich ein Jahreshighlight!

Klappentext
„Hörst du das leise Rufen? Spürst du den Hauch der Magie? Dann folge uns ins flüsternde Haus und öffne die Türen zu verborgenen Welten – der neue Fantasyschmöker ...

Für mich ein Jahreshighlight!

Klappentext
„Hörst du das leise Rufen? Spürst du den Hauch der Magie? Dann folge uns ins flüsternde Haus und öffne die Türen zu verborgenen Welten – der neue Fantasyschmöker ab 11 Jahren von Erfolgsautor Akram El-Bahay! Als Lias das Haus seiner Großtante Hermine betritt, spürt er sofort, dass hier etwas anders ist. Das Haus scheint ihn regelrecht zu rufen, zu locken. Doch was für ein Geheimnis verbirgt sich hinter den alten Mauern? Als Lias versucht, dem Rätsel auf die Spur zu kommen, führt ihn jeder Raum des Hauses in neue fantastische Welten – die Buchwelten seiner Großtante. Um das Geheimnis zu lüften, wagt er sich auf eine Reise, die ihm alles abverlangen wird und die ihn auch zum Herrn der Wellen führt …“

Gestaltung
Ich bin total verliebt in das Cover, denn ich mag den Illustrationsstil und das Motiv unglaublich gerne. Das Schiff im Hintergrund wird schön umrahmt von Treppen und spritzenden Wellen. Besonders gut gefällt mir, dass sich der Titel des Buches in das Covermotiv einfügt und in die Zeichnung integriert wurde. Auch mag ich das Farbspiel aus Blau und Rot sehr gerne, da ich dies auch automatisch mit Seemännern bzw. Matrosen verbinde, was farblich wieder gut zum Motiv passt. Außerdem kann man so viel auf dem Cover entdecken, wie z.B. einen Kapitän, Krakenarme oder eine Nixe.

Meine Meinung
Da ich mich sofort in das Cover verliebt habe und dann gesehen habe, dass das Buch von Akram El-Bahay ist, musste ich „Lias und der Herr der Wellen“ unbedingt lesen. In dem Buch geht es um Lias, der im Haus seiner Großtante Hermine einige Geheimnisse entdeckt. So macht er sich auf die Spurensuche und entdeckt hinter jeder Tür des Hauses eine neue Welt. So taucht er ein in Buchwelten seiner Großtante. Um das Rätsel um das Haus und das Verschwinden seiner Tante zu lüften, begibt Lias sich auf eine abenteuerliche Reise zum Herrn der Wellen…

Ich liebe die Ideenvielfalt von Akram El-Bahay! In diesem Buch hat er wieder einmal bewiesen wie groß und kreativ sein Einfallsreichtum ist. Ich bin ganz begeistert von all den Lebewesen und Welten, die ich in diesem Buch kennenlernen durfte. Es gab so viel neues und aufregendes, dass ich noch immer ganz aufgeregt und begeistert bin, wenn ich an „Lias und der Herr der Wellen“ zurückdenke. So gibt es beispielsweise Wortsammler, die mit schönen Wörtern handeln, oder Sturmfresser. Ich finde die Ideen dieses Buches einmalig und weiß gar nicht, wie ich nur annähernd mit Worten beschreiben soll, wie toll ich sie finde, um ihnen gerecht zu werden.

Auch die Handlung konnte mich total fesseln. In dem Buch gelangt Lias durch Türen im Haus in die von seiner Tante erschaffene Buchwelt. In ebendieser ist sie gefangen und so versucht er sie zu retten. Gemeinsam mit Lias tauchte ich in diese unglaublich kreative, abenteuerliche Welt ein und erlebte so viele verschiedene, aufregende Dinge! Dabei fand ich es grandios, wie es dem Autor gelungen ist, mich immer wieder auf falsche Fährten zu locken und mich an Spuren glauben zu lassen, die sich dann als Sackgassen herausstellten. So macht das Lesen unglaublich viel Spaß!

Auch fand ich die Rolle de Hauses super cool. Zunächst rätselte ich gemeinsam mit Lias, was es mit dem Haus auf sich haben könnte, da es sehr geheimnisvoll erscheint. Aber sobald man es besser „kennt“, beginnt man, es sehr zu mögen und in sein Herz zu schließen. Durch Türen- und Fensterklappern interagiert es mit Lias, was eine spannende Idee ist. Zudem stahlt das Buch die Liebe zu Wörtern und Geschichten geradezu aus, was mir als Buchliebhaber natürlich besonders gut gefallen hat.

Fazit
Mit „Lias und der Herr der Wellen“ hat Akram El-Bahay ein neues Meisterwerk geschaffen, das mich vor allem mit all den kreativen Einfällen und den schönen Ideen in seinen Bann ziehen und verzaubern konnte. Ich finde nicht annähernd die passenden Worte, um zu beschreiben, wie sehr ich die Welten, Figuren und Wesen dieses Buches mag. Auch die Handlung konnte mich fesseln, denn sie ist ein spannendes Abenteuer, das den Leser dadurch bestens unterhält, dass er immer wieder auf falsche Fährten geführt wird.
5 von 5 Sternen!

Reihen-Infos
Einzelband

Veröffentlicht am 11.11.2021

Ein lebendiges Haus voller lebendiger Geschichten

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Lias zieht mit seinen Eltern in das alte Haus seiner Großtante und ist davon wenig begeistert. Doch das Haus scheint lebendig zu sein und ehe er sich’s versieht, steckt Lias in einem großen Abenteuer. ...

Lias zieht mit seinen Eltern in das alte Haus seiner Großtante und ist davon wenig begeistert. Doch das Haus scheint lebendig zu sein und ehe er sich’s versieht, steckt Lias in einem großen Abenteuer. Denn in diesem Haus werden Geschichten lebendig und seine Großtante scheint entführt worden zu sein.

Ich liebe Akrams Bücher und ich liebe Geschichten, die in Buchwelten spielen. Dabei handelt es sich um die Buchwelten, welche Lias‘ Großtante erschaffen hat. Ich glaube, mir war noch nie ein Haus sympathisch, aber das in diesem Buch hat einen besonderen Charakter. Das Abenteuer lässt hier nicht lange auf sich warten und Lias wird vom Haus recht schnell auf ein Piratenschiff verfrachtet, welches dem Herrn der Wellen gehört. Gemeinsam mit ihm will er das Rätsel um seine verschwundene Tante lösen und geht seltsamen Vorkommnissen in der Buchwelt auf die Spur. Dabei erhält er auch Hilfe von weiteren Figuren, die alle auf ihre Art einzigartig sind.

Der Schreibstil ist hier wieder wie gewohnt verzaubernd und ich hatte alles perfekt vor Augen. Die Geschichte ist schön spannend und wartet mit überraschenden Wendungen auf. Mit dem Übeltäter am Ende hatte ich so gar nicht gerechnet und der „Endkampf“ wird hier ganz toll gelöst.

Die Idee mit dem Haus, durch dessen Türen man in die Geschichten gelangen kann, fand ich wunderbar neuartig und so ganz anders, als wenn Charaktere direkt in ein Buch fallen. Die verschiedenen Buchwelten waren ganz besonders und ich finde es immer faszinierend, wenn ein Autor für eine Geschichte weitere Geschichten erschaffen muss, die dann in der Geschichte spielen.

Alles in einem ein spannendes Abenteuer, dass ich gerne weiterempfehlen kann.

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Veröffentlicht am 18.05.2021

Ein spannendes Abenteuer voller Gefahren und Magie

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Akram El-Bahay versteht es, seine Leser in fantastische Welten zu entführen und auch in diesem Abenteuer zeigt er wieder, was er kann.
Lias zieht mit seinen Eltern in das alte Haus seiner Tante, doch schnell ...

Akram El-Bahay versteht es, seine Leser in fantastische Welten zu entführen und auch in diesem Abenteuer zeigt er wieder, was er kann.
Lias zieht mit seinen Eltern in das alte Haus seiner Tante, doch schnell stellt er fest, dass dieses Haus einige Geheimnisse birgt und aus seiner anfänglichen Ablehnung wird Faszination. Neugierig und ebenso aufgeregt habe ich Lias begleitet, als er in die Geschichten seiner Tante eingetaucht ist, um diese zu finden. Mit seinem unglaublich detailreichen und farbenfrohen Schreibstil hat er mich wieder einmal in seinen Bann gezogen. Wort für Wort, Seite um Seite bin ich tiefer in die Mysterien der Bücherwelten getaucht, habe mit Lias und seinen neuen Freunden Rätsel gelöst und versucht, all die Puzzleteile, die sie auf ihrer gefährlichen Mission gesammelt haben, zu einem Bild zusammenzusetzen.
Auch wenn dieses Buch eigentlich für junge Leser ab etwa elf Jahren gedacht ist, haben auch erfahrene Leser sicher ihren Spaß an der Geschichte. Ich habe einige wirklich aufregende und spannende Stunden erlebt und mich wirklich sehr gern auf diese märchenhafte Mission begeben.

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Veröffentlicht am 10.04.2021

Fesselnd, magisch, fantasievoll. Ein wunderbarer Fantasyschmöker!

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Da mich meine bisherigen Werke von Akram El-Bahay hellauf begeistern konnten, war meine Freude groß als ich hörte, dass dieses Frühjahr ein neuer Fantasyroman von ihm im Ueberreuter Verlag erscheinen wird. ...

Da mich meine bisherigen Werke von Akram El-Bahay hellauf begeistern konnten, war meine Freude groß als ich hörte, dass dieses Frühjahr ein neuer Fantasyroman von ihm im Ueberreuter Verlag erscheinen wird. Da stellte sich mir gar nicht erst die Frage ob ich das Buch bei mir einziehen lassen möchte - „Lias und der Herr Wellen“ musste ich einfach unbedingt lesen!

Der 13-jährige Lias zieht zusammen mit seinen Eltern in das riesengroße Haus seiner spurlos verschwundenen Großtante Hermine, welches sie vor kurzem geerbt haben. Die Begeisterung über den Umzug hält sich bei Lias zunächst sehr in Grenzen. Er möchte nicht in diesem zugigen alten Kasten leben, der so heruntergekommen aussieht, als wäre er schon tausend Jahre alt. Doch dann stößt Lias in dem Arbeitszimmer seiner Großtante auf deren Romane und seine Meinung über sein neues Zuhause sich sehr rasch ändern. Hermine ist eine erfolgreiche Schriftstellerin und hat schon zahlreiche Bücher geschrieben. Ihr erstes Werk trägt den „Der Herr der Wellen“ und Lias beschließt kurzerhand mal reinzulesen. Er ist sofort ganz gefesselt von der packenden Geschichte. Besonders angetan ist er von der Figur Sila, ein tapferer und abenteuerlustiger Junge. Während Lias liest, vernimmt er auf einmal merkwürdige Geräusche. Ist es das Haus? Spricht es etwa zu ihm? Lias folgt dem Ruf und gelangt zu einem verschlossenem Zimmer. Ehe er sich versieht, landet der 13-jährige in den magischen Buchwelten seiner Großtante. Eine unvorstellbare Reise beginnt, voller Rätsel, Abenteuer und Gefahren. Ob Lias das Geheimnis von Hermines Verschwinden lüften wird?

Ein altes mysteriöses Haus, eine Reise in magischen Buchwelten, eine Geschichte für Fans von „Die unendliche Geschichte“ und „Tintenherz“ - das klang einfach nur wundervoll und wie für mich gemacht. Ich habe den neuen Fantasyroman von Akram El-Bahay wirklich förmlich „Lies mich!“ nach mir rufen gehört. Dem Ruf bin ich natürlich nur zu gerne gefolgt – und was soll ich sagen, ich bin ungeheuer froh darüber, dass ich es getan habe!
Ich habe mich eindeutig mal wieder zurecht so sehr auf neues Lesefutter von Akram El-Bahay gefreut: Meine Erwartungen konnten vollkommen erfüllt werden. Ich habe herrliche Lesestunden mit dem Buch verbracht und es für meinen Geschmack viel zu schnell wieder beendet.

Ich war mir bereits nach den ersten paar Seiten ziemlich sicher, dass mich Akram El-Bahay auch mit „Lias und der Herr Wellen“ auf ganzer Linie überzeugen wird. Von der geheimnisvollen Atmosphäre, die von Beginn an herrscht, und von Akram El-Bahays zauberhaftem, bildgewaltigem Schreibstil war ich sofort ganz hingerissen und unser Hauptprotagonist Lias war mir auf Anhieb sympathisch. Als es uns dann schließlich gemeinsam mit Lias in die fantastische Buchwelt aus Großtante Hermines Roman „Der Herr der Wellen“ verschlägt, war es komplett um mich geschehen. Wie ich es von Akram El-Bahay gewohnt bin, hat er auch dieses Mal eine Fantasywelt voller Magie, märchenhafter Orte und interessanter Geschöpfe erschaffen, von der man dank der detailreichen Beschreibungen durchweg das reinste Kopfkino hat. Es macht einfach nur wahnsinnig viel Spaß gemeinsam mit Lias durch die Buchwelten seiner Großtante zu reisen und dabei ständig neue tolle Orte zu entdecken, lauter faszinierenden Figuren und Wesen zu begegnen und ein aufregendes Abenteuer nach dem nächsten zu erleben.

Für mich kam beim Lesen an keiner Stelle Langeweile auf. Die Handlung kann mit jeder Menge spannungsreicher Szenen, Geheimnisse und Überraschungen aufwarten, sodass man immerzu am Mitfiebern und Mitbibbern ist. Wo ist Hermine? Warum ist sie so plötzlich verschwunden? Welche Rätsel verbirgt ihr Haus? Was wird Lias alles in den Erzählungen seiner Großtante erleben? Was für Gefahren erwarten ihn? Wer ist Freund und wer ist Feind? Und wird es ihm am Ende gelingen, seine Großtante zu wiederfinden?

Ihr könnt mir glauben: Einmal in das Buch versunken, mag man daraus gar nicht mehr auftauchen. Die Idee, dass Romanfiguren in Buchwelten reisen mag nichts Neues sein, aber solche Geschichten zu lesen ist jedes Mal einfach nur das pure Vergnügen. Akram El-Bahay ist es zudem erstklassig geglückt, ein bekanntes Grundgerüst mit zahlreichen innovativen und genialen Einfällen zu versehen. „Lias und der Herr Wellen“ ist einzigartig und für Fans von „Die unendliche Geschichte“ und „Tintenherz“ definitiv ein großes Muss.

Bezüglich der Handlung hat mir überdies besonders gut gefallen, dass sie viele schöne Werte und Botschaften vermittelt. Die Macht und Magie von Worten, Freundschaft, Zusammenhalt, Mut und Entschlossenheit – all diese Dinge haben unter anderem ihren Platz in der Geschichte gefunden.

Was die Charaktere angeht, kann ich mich ebenfalls nur positiv äußern. Mit Lias, aus dessen Sicht wir alles in der dritten Person erfahren, hat Akram El-Bahay einen großartigen Buchhelden ausgearbeitet. Lias ist mutig, liebenswert, neugierig und authentisch und eine fabelhafte Identifikationsfigur für uns Leserinnen. Ich habe Lias sofort ganz fest in mein Herz geschlossen und konnte mich jederzeit mühelos in ihn hineinversetzen.
Neben Lias dürfen wir im Verlauf der Geschichte noch vielen weiteren unvergleichlichen und facettenreichen Charakteren begegnen, wie beispielsweise den Herrn der Wellen und seiner Crew, dem Jungen Sila (der Lias zum Verwechseln ähnlich sieht) und dem Mädchen Bamba. Sila und Bamba habe ich besonders liebgewonnen. Die beiden Kinder werden sehr schnell richtig gute Freunde von Lias werden, auf die sich unser Romanheld stets verlassen kann.

Apropos Freundschaft: Auch zwischen Großtante Hermines Haus und Lias wird sehr rasch eine ganz außergewöhnliche Beziehung entstehen. Das Haus, müsst ihr wissen, besitzt ein gewisses Eigenleben und ist fraglos kein normales Haus, was ich einfach nur megacool fand. Mich hat es daher richtig gefreut, dass wir uns nicht nur in den Buchwelten von Lias Tante aufhalten, sondern auch in den Genuss von Szenen in der realen Welt kommen. Lias darf sich nicht zu lange in den Buchwelten aufhalten (warum, müsst ihr schon selbst herausfinden) – er muss daher öfters in die Wirklichkeit zurückkehren. Diese Wechsel zwischen den Welten fand ich äußerst gelungen, da sie für noch mehr Spannung sorgen.

Das Ende hat mir ebenfalls unheimlich gut gefallen. Es lässt keine Fragen offen und rundet die Geschichte perfekt ab, sodass ich das Buch mit einem rundum glücklichen und zufriedenen Gefühl wieder zuklappen konnte.

Fazit: Ein atemberaubendes Fantasyabenteuer voller Spannung und Magie!
Akram El-Bahay beschert Jung und Alt mit „Lias und der Herr der Wellen“ eine wunderschöne Geschichte, in der er uns Leser
innen auf eine unvergessliche und ganz fantastische Reise mitnimmt. Die Erzählung ist magisch, unterhaltsam und unglaublich fantasievoll, sie ist fesselnd, warmherzig und so wunderbar zeitlos. Ich kann jedem nur ans Herz legen in „Lias und der Herr der Wellen“ einzutauchen und sich von den magischen Worten Akram El-Bahays und seinem großen Einfallsreichtum verzaubern zu lassen. Von mir gibt es 5 von 5 Sternen!

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Veröffentlicht am 10.04.2021

Ein tolles und fantasievolles Kinderbuch!

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Mit seinem sehr fesselnden und bildlichen Schreibstil konnte mich der Autor auch nach längeren Lesepausen sofort wieder einfangen! Er benutzt viele sehr gelungene Metaphern, die diese Bildhaftigkeit natürlich ...

Mit seinem sehr fesselnden und bildlichen Schreibstil konnte mich der Autor auch nach längeren Lesepausen sofort wieder einfangen! Er benutzt viele sehr gelungene Metaphern, die diese Bildhaftigkeit natürlich noch einmal unterstützen und den Text teilweise schon fast poetisch werden lassen. Auch konnte ich dadurch nicht nur als Leserin dabei sein, sondern habe mich fast schon wie ein Teil der Geschichte gefühlt. Der Schreibstil hat mir somit auch sehr geholfen, mich auch in eher unübersichtlicheren Szenen zu recht zu finden und nicht den Faden zu verlieren.

Die Aufklärung am Ende hat mich, auch wenn ich unglaubliche viele, in meinen Augen verständliche Theorien hatte, total überrascht! Alles passte schlussendlich einfach zusammen und war absolut schlüssig und logisch.

Die Charaktere waren mir alle sehr sympathisch! Als bekennende Leseeule liebe ich es natürlich, wenn die Figuren wortwörtlich in fremde Buchwelten eintauchen, was der Autor hier sehr gut umgesetzt hat. Vor allem Lias Entwicklung habe ich gespannt verfolgt.

Der Autor ist sehr fantasievoll und bringt viele neue Ideen mit ein, die ich so noch nicht aus Fantasiegeschichten gekannt habe! So gibt es neben altbekannten Piraten, Nixen und sogar einer Hydra auch noch das geschwätzige Meer, die Tonsammler und Wortfischer und noch ganz viele andere… Wenn ihr nun rausfinden wollt, um was es sich bei diesen Wesen handelt, müsst ihr das Buch lesen, ich kann es euch aber auch nur ans Herz legen!

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