Cover-Bild Big Fat Notebook - Alles, was du für Informatik brauchst - Das Starterkit für angehende Programmierer
Band der Reihe "Big Fat Notebook"
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16,95
inkl. MwSt
  • Verlag: Loewe
  • Genre: Kinder & Jugend / Spielen & Lernen
  • Seitenzahl: 576
  • Ersterscheinung: 15.09.2021
  • ISBN: 9783743209800
  • Empfohlenes Alter: ab 12 Jahren
Grant Smith

Big Fat Notebook - Alles, was du für Informatik brauchst - Das Starterkit für angehende Programmierer

Nachschlagewerk und Übungsbuch für Schule und Studium
Christian Bubenheim (Übersetzer), Alexander Ritter Thern (Übersetzer), Miriam Zimmermann (Übersetzer), Philipp Thern (Übersetzer), Chris Pearce (Illustrator)

Programmieren kann jeder lernen!
Umfassendes Nachschlagewerk und Übungsbuch in Informatik und Programmieren für Schüler*innen bis hin zu Studierenden. Optimal geeignet zur Vertiefung und Auffrischung oder zum Einstieg ins Programmieren und zur Vorbereitung auf Tests. Die außergewöhnliche Gestaltung mit Scribbles und Cartoons sowie witzige Kommentare sorgen für Auflockerung. Nach jedem Kapitel folgt ein Wissensquiz , Multiple-Choice-Test oder ein Lückentext zur Lernkontrolle.

Erfahre alles über
- Computersysteme
- Datenanalyse
- Bugs
- Bits und Bytes
- Softwareentwicklung
- Malware
- Algorithmen
- Programmierregeln
- Scratch
- Python
- Webentwicklung, HTML, CSS
und vieles mehr.

Mit Definitionen, Lerntipps, Übungsseiten, Lösungen und Doodles.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 12.11.2021

Strukturiert, übersichtlich, verständlich

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Nach dem Big Fat Notebook für Mathe und Physik, Chemie & Bio gibt es nun auch die unverzichtbare Einsteigerhilfe für Informatik.

Ehrlich, das ist so ein Gebiet, von dem ich Null Ahnung habe, aber es ...

Nach dem Big Fat Notebook für Mathe und Physik, Chemie & Bio gibt es nun auch die unverzichtbare Einsteigerhilfe für Informatik.

Ehrlich, das ist so ein Gebiet, von dem ich Null Ahnung habe, aber es ist ja ein Starterkit. Dieses beinhaltet alles was man braucht um die Grundlagen der Informatik und Codierung zu beherrschen. Man lernt: Computersysteme und Programmiersprachen zu verstehen, Algorithmen und boolesche Ausdrücke anzuwenden, Scratch und Python zu programmieren, Websites mit HTML und CSS zu erstellen, also alles was ein Nerd-to-be braucht, um zu lernen, zu verstehen und zu wiederholen.

Super finde ich, dass dieses Big Fat Notebook einen Index hat, also ein Schlagwortverzeichnis. Denn wenn man so ein Greenhorn ist wie ich, ist es ganz schwierig zu beginnen, denn ich bin an Punkt Null. Wenn ich also lese, dass ich lernen werde boolesche Ausdrücke anzuwenden, habe ich gleich Fragezeichen im Hirn! Sehr praktisch, dass ich nun endlich gleich wusste, wo ich nachschlagen kann, um zu erfahren was boolesche Ausdrücke sind!
Netterweise beginnt dieses Buch tatsächlich bei Null. Denn wenn jemand keine Ahnung hat, macht es keinen Sinn vorhersehen zu wollen, was er weiß und was nicht, da fängt man einfach ganz unten an, auch gerne mit Begriffen wie RAM, Computer, Algorithmen, denn man braucht alles! Dabei sind die geheimen Fachwörter, die einem noch wie sieben Siegel erscheinen schön gelb markiert, damit man gleich weiß: Achtung, der Begriff ist wichtig, den muss ich mir merken und verstehen! Außerdem gibt es Wichtiges und Definitionen in Merkkästchen, Kernpunkte werden unterstrichen, wichtige Daten, Orte & Personen sind blau und Konzepte werden mit Skizzen, Grafiken und Diagrammen veranschaulicht! Es gibt also eine Menge zu lesen und zu durchblicken.

Damit man dennoch nicht den Überblick verliert gibt es 8 Lektionen:

1. Computersysteme
2. Datenanalyse
3. Softwareentwicklung
4. Algorithmen und Programmierung
5. Allgemeine Programmierregeln
6. Programmieren mit Scratch
7. Programmieren mit Python
8. Webentwicklung

Eines setzt dieses Buch jedoch voraus: man muss lernwillig und lesewillig sein! Wer nicht gerne liest, wird wohl auch nicht in dieses Buch schauen. Dabei ist es wirklich witzig gemacht und sieht endlich mal nicht aus wie ein Schulbuch, sondern als würde man einen Blick in die geheimen Notizen eines jungen Nerds werfen.

Mein Mann als Oberlehrer ist ganz begeistert und hat es auch sofort seinen Referendaren vorgestellt, als Möglichkeit das Interesse ihrer Schüler für dieses Fach zu wecken. Auch mein Nachbar, ein Maschinenbauingenieur, ist ganz begeistert und nun liegt es auf dem Schreibtisch seines Sohnes (5. Klasse). Dadurch, dass das Buch von der Aufmachung her nicht so typisch lehrbuchmäßig daherkommt, sondern einfach privater wirkt, bauen sich auch nicht so leicht Aversionen bei den Schülern auf. Das Buch stellt sich erst mal ganz dumm und erklärt nach und nach in einfacher Sprache komplizierte und komplexe Zusammenhänge möglichst einfach und verständlich.

Ich finde es besser strukturiert und übersichtlicher als die Vorgänger und ich habe den Eindruck, als wären Anregungen von Nutzern der Vorgängerbände aufgegriffen worden. Das finde ich super. Dabei wurde das Konzept zum Glück nicht gänzlich über den Haufen geworfen. Bewährtes durfte bleiben, wurde aber um den ersehnten Index ergänzt. Mehr kann ich mir nicht wünschen.

Ich wage ja noch zu bezweifeln, dass das Buch es schafft mich zum Computercrack zu machen, aber es hat mich doch echt neugierig gemacht und deutlich gewillter mich für diese Materie, die ich gerne delegiere, zu öffnen. Vielleicht freunden wir uns ja noch an! Das will ich jetzt wirklich nicht mehr ausschließen, aber wenn ich scheitere, muss ich ja jetzt nur noch meinem Mann dieses Big Fat Notebook in die Hand drücken!

Empfehlenswert für alle die bei Null anfangen wollen, ihre Lücken füllen oder diejenigen, die noch die Zusammenhänge und Strukturen nicht so verstanden haben. Herzlich Willkommen, hier wird Euch geholfen!

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Veröffentlicht am 28.10.2021

Ein kurzes und knackiges Nachschlagewerk

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Das erste, was mir positiv aufgefallen ist, als das Buch bei mir ankam, war die fröhliche und bunte Aufmachung. Die Gestaltung des Covers gefiel mir sehr gut. Auch der Buchschnitt hatte eine Überraschung ...

Das erste, was mir positiv aufgefallen ist, als das Buch bei mir ankam, war die fröhliche und bunte Aufmachung. Die Gestaltung des Covers gefiel mir sehr gut. Auch der Buchschnitt hatte eine Überraschung für mich parat. Unten an der rechten Ecke waren die jeweiligen Kapitel farbig markiert. So brauchte ich nur einen Blick in das Inhaltsverzeichnis zu werfen, um zu wissen, wo sich die Lektion versteckte, die für mich in diesem Augenblick interessant gewesen war.
Allerdings muss ich sagen, dass ich von der Verarbeitung nicht zu 100% überzeugt bin. Das Buch hat 566 Seiten und es ist dementsprechend dick. An dieser Stelle hätte ich mir tatsächlich einen stärkeren Einband und festeres Papier gewünscht. Der Grund liegt klar auf der Hand. „Big Fat Notebook – Alles, was du für Informatik brauchst“ soll eine Hilfestellung für angehende Programmierer sein. Folglich ist dies ein Nachschlagewerk. Schon als ich es einige Male in der Hand hatte überfiel mich die Sorge, dass es eine intensivere Nutzung nicht lange würde standhalten können.

Mir gefiel sehr gut, dass auf der ersten Doppelseite eine Einführung in das Buch gegeben wurde. Es wurde kurz erklärt, welche Grundlagen der Informatik und Codierung auf mich warten, wie wichtige Infos und Begriffe farblich markiert und welche Funktion dieses Nachschlagewerk hat.
An dieser Stelle sei erwähnt, dass es sich hier tatsächlich nur um eine Lernhilfe beziehungsweise Unterstützung handelt. Wichtige Themen und Grundlagen werden knackig und verständlich erklärt. Basiswissen, wie, wo und was zu finden ist, sollten die Nutzer:innen schon selber können.

Jede Lektion wurde in Kapitel unterteilt. Diese wurden übersichtlich gestaltet. Besonders mochte ich hier die Doodles, die noch einmal das Gelesene besser visualisierten. Aber auch die Farbgestaltung des Textes war sehr nützlich. Es war nie zu viel, so dass ich mich davon gestört gefühlt hätte. Stattdessen unterstützten sie das Geschriebene und hoben das markanteste und Wichtigste dabei hervor.
Am Ende eines jeden Kapitels erwartete mich die Rubrik “Prüfe dein Wissen”. Dies gefiel mir sehr gut, da ich für mich noch einmal kontrollieren konnte, ob ich alles verstanden hatte. Im Anschluss gab es auch die Lösungen dazu, was ich ebenfalls sehr hilfreich empfand.

Praxistest:
Natürlich habe ich das Buch nicht einfach nur gelesen, sondern wollte das hier vorgestellte Wissen auch praktisch testen und anwenden. Interessant war für mich hier die Lektion 8: Webentwicklung. Durch meinen eigenen Weblog arbeite ich viel mit HTML, habe aber keinerlei Erfahrung mit CSS. Nun war ich neugierig, inwieweit für mich “Big Fat Notebook – Alles, was du für Informatik brauchst” eine Hilfestellung sein kann.
Bei CSS habe ich das Problem, dass ich mich bislang nicht daran getraut habe. Im Grunde musste ich es bislang auch nicht können, da es andere Möglichkeiten gibt am Design zu arbeiten ohne CSS zu beherrschen. Jedoch auch nur im Rahmen dessen, was der eigentliche Programmierer meines Theme für mich möglich gemacht hat. Da ich diesen Code auch manuell ändern kann, wollte ich dieses Buch als Hilfestellung nutzen.

Meine brennendsten Fragen konnte mir das Buch leider nicht beantworten. Wie genau bekomme ich meine mit CSS verfasste Datei auf meine Website? Und wie genau verwende ich den Editor? Hier merkte ich also recht schnell, dass dieses Buch ein Nachschlagewerk ist. Es vermittelt zwar grundsätzlich Basiswissen, allerdings nur in Bezug auf die reine Informatik. Das Drumherum sollte also der Anwender schon selber kennen.

War das Buch jetzt für mich ein Reinfall?
Auf gar keinen Fall. Ich habe hier einiges an Wissen für mich mitgenommen. Auch Details, die mir vorher nicht wirklich klar waren, wurden mir verständlich so wie kurz und bündig aufbereitet. Zum Beispiel der Punkt “Debugging”. Wie oft habe ich schon in Hilfegruppen dieses Wort gelesen und mich gefragt, was genau bedeutet es und was ich damit machen kann. Jetzt weiß ich, dass es eine spezifische Form der Fehlerbehebung ist und wie genau ich dabei vorgehen muss.
Aber auch im Bereich HTML habe ich noch so einiges dazugelernt. So habe ich beispielsweise selber noch nie eine geordnete Liste oder eine horizontale Linie erstellt. Durch super gut erklärte und gezeigte Beispielcodes war es mir möglich dies selber nachzubilden und auszuprobieren.

Besonders nützlich war für mich hier, dass ich mein selbst erarbeitetes Wissen aufpolieren und auf ein neues Niveau hatte heben können. Dies ermöglicht es mir nun mich mit Profis besser unterhalten zu können und auch zu verstehen, wovon sie reden.

Als Nachschlagewerk finde ich dieses Buch äußerst nützlich. Natürlich wird vorausgesetzt, dass der Nutzer die grundlegendsten Basics außerhalb von Computersystem, Datenanalyse, Softwareentwicklung und Programmierung beherrscht und weiß wo er sie findet. Aber selbst diejenigen, die vielleicht nicht unbedingt selber gerade programmieren lernen, können hier durchaus ihren Nutzen ziehen. Denn es wurde unter anderem auch erklärt, was genau ein Computer ist, was Daten sind und welche Unterschiede es gibt, aber auch wie das Internet oder Cybersicherheit funktioniert. Ich bin froh mich für dieses Buch entschieden zu haben und möchte es nicht wieder hergeben. Es wird mir sicherlich noch öfter als gutes Nachschlagewerk dienen.

Fazit:
„Big Fat Notebook – Alles, was du für Informatik brauchst“ ist ein tolles, komprimiertes und mithilfe von Doodles übersichtlich gestaltetes Hilfswerk für angehende Programmierer. Der Nutzer sollte schon von der Materie Ahnung haben, da es aufgrund der Kompaktheit nicht allzu intensiv in die Tiefe gehen kann. Das Wichtigste wird dennoch verständlich erklärt und aufbereitet.

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Veröffentlicht am 21.10.2021

Dieses Buch ist für jeden Neuling der sich mit der Informatik und den Anfängen des Programmierens befassen will genau das richtige

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Meine Meinung:

Dieses Buch beinhaltet alles, was man für den Einstieg in das Mysterium der Informatik braucht. Jeder der sich für diese Thematik interessiert, ist hier aber an der richtigen Adresse. Was ...

Meine Meinung:

Dieses Buch beinhaltet alles, was man für den Einstieg in das Mysterium der Informatik braucht. Jeder der sich für diese Thematik interessiert, ist hier aber an der richtigen Adresse. Was mich sehr begeistert hat ist alleine schon die Aufmachung des Buches, denn es ist mit seinen Illustrationen alles andere als langweilig.

Der Aufbau und Ablauf der ganzen Lerninhalte sind sehr gut gegliedert und alles ist sehr leicht verständlich erklärt. Sehr toll ist auch, dass vieles so ca. ab der Mitte des Buches aktiv umgesetzt werden kann, denn so kann man die Schritte und was sie bewirken, besser verstehen.

Informatik ist ein sehr umfangreiches und komplexes Thema und dieses Buch kratzt nur etwas an der Oberfläche, aber für absolute Neulinge ist es mit den ganzen ausführlichen Definitionen und Erklärungen von Abläufen, genau das richtige. Man wird dadurch kein perfekter Programmierer, aber man bekommt viele Übungen und Tipps, wie man ganz einfach kleine leichte Programme schreiben kann, welche Programmiersprachen es gibt und wie sie sich unterscheiden.

Mein Fazit:

Dieses Buch ist für jeden Neuling der sich mit der Informatik und den Anfängen des Programmierens befassen will genau das richtige. Es macht einen unheimlichen Spaß dieses Buch durchzuarbeiten und das eine oder andere kleine Programm zu schreiben!

Veröffentlicht am 08.11.2021

Eine schöne Einführung in die Thematik

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Was wisst ihr eigentlich über Informatik? Ich ehrlich gesagt eher wenig. Aus diesem Grund wollte ich dieses Buch unbedingt lesen.
In der Schule war Informatik für mich vor allem ein ältlicher Lehrer, ...

Was wisst ihr eigentlich über Informatik? Ich ehrlich gesagt eher wenig. Aus diesem Grund wollte ich dieses Buch unbedingt lesen.
In der Schule war Informatik für mich vor allem ein ältlicher Lehrer, der uns in der siebten Klasse erklärt hat, was eine Maus ist, wie eine Tastatur funktioniert, und wie man einen Computer einschaltet. Ach und eine Google-Suche wurde auch gemacht. Das wars. Im Jahr 2003 wohlgemerkt! Einer Zeit, als jeder Schüler schon längst einen PC besaß oder zumindest benutzen konnte.
Die interessanten Themen, wurden nie behandelt – wie funktioniert HTML? Wie geht programmieren?

In diesem Buch werden all diese Fragen beantwortet und noch mehr. Allerdings ist es kein Buch nur für Kinder. Das Design ist sehr „jung“, ich persönlich fand das aber sehr ansprechend und keineswegs zu kindlich. Es ist übersichtlich und informativ ohne überladen zu sein. Und seien wir mal ehrlich: Sachbücher sind normalerweise eher langweilig gestaltet – das ist hier nicht so.

Das Buch ist meiner Meinung nach für alle Altersstufen geeignet. Es vermittelt Wissen, ohne arrogant daherzukommen.

Das Einzige, was mir gefehlt hat, war noch ein Exkurs in gängige Programme – zum Beispiel Photoshop oder ähnliches. Ich weiß, das gehört nicht zur Informatik an sich, aber für einen Rundumschlag wäre das noch perfekt gewesen. Und ein QR-Code zu einer HTML-Liste wäre cool gewesen, aber das kann man auch selbst ergoogeln.


Fazit: Dieses Buch ist eine Einführung in das Thema Informatik. Sie ist sehr ungewöhnlich gestaltet, sehr bunt und wirkt auf den ersten Blick eher „jung“. Aber meiner Meinung nach ist das Buch für alle Altersstufen geeignet. Ich empfand sie als sehr übersichtlich und informativ. Man fängt bei den grundlegendsten Grundlagen an – GPU, CPU, etc. –, die man kennen sollte, bevor man sich einen Computer anschafft. Und erfährt dann nach und nach immer mehr. Es wird mittels vieler Grafiken erklärt und man hat dadurch das Gefühl zu „sehen“, was man tun soll.
Am Ende jeder Lektion findet sich ein Selbsttest. Das finde ich persönlich immer sehr angenehm.

Ich persönlich hätte mir noch einen kleinen Off-Topic-Teil gewünscht mit kurzen Informationen zu gängigen Programmen, wie z.B. Photoshop und einen QR-Code zu einer HTML-Liste, aber das kann man auch selber suchen.

Möchte man einen Überblick über die Thematik erlangen und Grundkenntnisse erwerben, ist man hier definitiv nicht falsch. Von mir bekommt das Buch 4,5 Sterne.

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Veröffentlicht am 10.06.2022

Erster Einblick in Informatik

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Hier wird niemand ins kalte Wasser geworfen, sondern die ersten Kapitel klären Benennungen und Relationen. Wie viele Bit hat ein Byte, was ist CPU, was ist coden?

Tatsächlich zieht das Tempo an. Nach ...

Hier wird niemand ins kalte Wasser geworfen, sondern die ersten Kapitel klären Benennungen und Relationen. Wie viele Bit hat ein Byte, was ist CPU, was ist coden?

Tatsächlich zieht das Tempo an. Nach jedem Kapitel gibt es einen kleinen Überblick mit „Test“, sodass ich selbst prüfen kann, ob ich die Inhalte verstanden habe. Das ganze ist im Notebook-Stil, mit Sketchnotes und kleinen Illustrationen und einer Schrift, die an Handgeschriebenes erinnern soll. Ein leicht comichafter Zugang, der für Jugendliche gut geeignet ist.

Kleine Codes und Tricks, vor allem aber ein einfaches Verständnis für die Materie liegt dem Buch zu Grunde. Richtige Profis lernen hier wohl nicht mehr viel Neues, aber Jugendliche, die sich neu für Informatik oder Programmieren interessieren, und Erwachsene, die endlich mal einen Blick in die große Welt der Codes werfen wollen, finden hier einen lockeren Einstieg. Viele Beispiele und Anregungen helfen, Zugang zu erhalten und schaffen Verständnis.

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