Genau die muss Tony Stark für sich finden.
Es nagen Selbstzweifel an ihm und genau in dieser Phase taucht ein Feind auf der Tony zu einer Entscheidung zwingt die alles verändern könnte.
Dabei ...
Neue Wege …
Genau die muss Tony Stark für sich finden.
Es nagen Selbstzweifel an ihm und genau in dieser Phase taucht ein Feind auf der Tony zu einer Entscheidung zwingt die alles verändern könnte.
Dabei steht im die Superheldin Hellcat zur Seite.
Hier beginnt ein Kampf um Alles oder Nichts …
Meine Meinung
Ein genialer Auftakt der Tony Stark nach dem Erlebten als nachdenklichen Mann zeigt, der sich die Frage stellt, was er ist, wer er ist und überhaupt was er machen soll.
Denn auch einen Super-Helden plagen Selbstzweifel.
In seiner neuen Findungsphase trifft er nicht nur auf eine alte Bekannte Namens Hellcat, die wie er mit ihren inneren Dämonen zu kämpfen hat, was mir von der Ausdrucksstärke und der Charakteristika sehr gut gefällt, sondern die mitten hinein mit Tony in einen Kampf gezogen wird, bei der es um Alles geht.
Ich liebe die Idee und auch die hervorragende bildafte Umsetzung und habe die Seiten inhaliert.
Das Setting, die Zerstörung und der Größenwahn des Gegeners sind absolut gelungen dargestellt und ich freu mich schon auf die Fortsetzung.
Genau das will der junge Col.
Er macht sich auf um in einen Orden einzutreten und seine Überzeugungen zu vertreten mit denen er den Konflikt der gespaltenen Kirche beheben will.
Nur ...
Ein neues Leben …
Genau das will der junge Col.
Er macht sich auf um in einen Orden einzutreten und seine Überzeugungen zu vertreten mit denen er den Konflikt der gespaltenen Kirche beheben will.
Nur mit einem hat er bei seiner Reise nicht gerechnet.
Mit einem blinden Passgier namenss Miyuri. Sie ist die Tochter von seinem ehemaligen Arbeitgeber und will ihn nicht alleine lassen auf seiner Reise.
Gemeinsam brechen sie auf in ein großes Abenteuer.
Meine Meinung
Toller Auftakt über einen jungen Mann der seinen Überzeugungen folgt und dabei auf seiner Reise nicht nur sehr viel neues erfährt, sondern auch mehr über sich selbst.
Ich liebe das Zusammenspiel zwischen Col und Miyuri, die im Gegensatz zu Col sehr Temperamentvoll ist mit einem guten Herz.
Beide wollen aufeinanderaufpassen und geraten in so manch brenzlige Situation. Die Grafik ist mega gut gelungen und die Idee ist hervorragend umgesetzt.
Da bin ich auf die Fortsetzung gespannt und wie der Weg der beiden wohl weitergehen wird.
Genau solch ein Einbruch, wenn man es denn so nennen sollte, hat bei dem ruhigen und zurückgezogenen Nathaniel Steepleton statt gefunden.
Denn der Einbruch, oder eher der seltsame ...
Ein seltsamer Einbruch …
Genau solch ein Einbruch, wenn man es denn so nennen sollte, hat bei dem ruhigen und zurückgezogenen Nathaniel Steepleton statt gefunden.
Denn der Einbruch, oder eher der seltsame Besucher, hat sich nicht nur Zutritt zu Thaniels privatem Reich verschafft, sondern auch noch sein Geschirr gewaschen und eine mysteriöse Uhr bei ihm hinterlassen.
Okay, man sollte erwähnen das Thaniel Geburtstag hatte, aber keiner den er kennt war das, was nur einen untrüglichen Rückschluss zulässt.
Es war jemand fremdes, mysteriöses.
Nur wer oder was, geschweige denn warum?
Ein interessantes Rätsel beginnt …
Meine Meinung
Ich liebe interessant umgesetzte Storys und diese hier zählt eindeutig dazu.
Hier trifft an auf Geheimnisse noch und nöcher.
Zuerst einmal lernt man Nathaniel Steepleton kennen, der als Telegrafist im britischen Innenmisterium 1883 arbeitet. Gefällt mir da es sehr altmodisch und fast schon langweilig anmutet, bis auf die erschreckenden Bombendrohungen die in London leider immer öfter verwendet werden und er dahingehend Zeuge wahrlich erschreckender News wird.
Thaniel lebt also ruhig und abgeschieden und ist ein sehr langweiliger Charakter, zumindestens auf den ersten Blick. Aber …
Die Story nimmt Fahrt auf als eine sehr seltsame Uhr bei ihm auftaucht und noch mysteriöser in seiner Wohnung wo ihm sogar jemand den Abwasch abgenommen hat.
Mysteriös auf alle Fälle und genau ab da war meine Neugierde geweckt.
Gleichzeitg im Jahr 1884 lernt man Grace kennen die wie Thaniel in einer Story stecken die uns hinein in ein lebhaftes interessantes London entführt, in dem so einige Geheimnisse schlummern.
Tolles gelungenes Setting das die perfekte Atmosphäre einfängt mit Protagonisten die mich mit ihrer Charakteristika begeistert haben. Sie haben sich weiterentwickelt, was ich thematisch immer wichtig finde.
Und dann die Idee zur Story ist super gelungen und umgesetzt.
Auch wenn die Story an sich ruhiger anfängt, liest sie sich trotz allem sehr leicht und flüssig.
Das denkt zumindestens Ophelia Nachtgesang die Augustus Pinlin ins Totenreich begleiten soll.
Aber … leicht, sollte sich als folgenschwerer Irrtum herausstellen.
Der 93-jährige ...
Ein einfacher Auftrag …
Das denkt zumindestens Ophelia Nachtgesang die Augustus Pinlin ins Totenreich begleiten soll.
Aber … leicht, sollte sich als folgenschwerer Irrtum herausstellen.
Der 93-jährige Augustus schafft es nicht nur sie zu überrumpeln sondern ihr zum Gößtenteil ihre Magie zu rauben.
Allerdings nicht weil er ein böser Magier ist, sondern weil er Hilfe braucht und die Magie von Ophelia als Druckmittel benutzen will, damit sie ihm hilft.
Er wurde bestohlen von dem schlimmsten Schatten der Geschichte und genau dieser Schatten hat einen schlimmen Ruf, das weiß Ophelia, denn dieser war für den Tod ihres Bruders verantwortlich.
Ein Spiel gegen die Zeit beginnt in der die Dunkle Fee lernen muss auf sich selbst zu vertrauen und ihre Freunde.
Meine Meinung
Nachdem ich diesen Titel sah war ich neugierig, sei es von dem sehr gelungenen Cover, bis hin zur Kurzbeschreibung die neugierig auf mehr macht.
Die Story hat mich mitgenommen zu Ophelia Nachtgesang, die allein in einem Baum lebt, wenn man von den zwei Haustierspinnen Hedwig und Konstantin absieht. Sie ist eine Dunkle Fee in Ausbildung, was für sie gar nicht so einfach ist und leider mit einigen Hindernissen und Fehlern einhergeht.
Nach einem dieser Fehler muss sie sich deshalb vor dem Schwarzen Zirkel einfinden und bekommt noch einen Auftrag sich zu beweisen. Sie soll den alten Augustus ins Totenreich begleiten. Leichter gesagt als getan. Denn dieser Auftrag hat es in sich und ehe sich Ophelia versieht hat Augustus zum größten Teil ihre Käfte und ihr bleibt nur eines. Ihm zu helfen einen der gefährlichsten Schatten, wenn nicht sogar der gefährlichste Schatten überhaupt ausfindig zu machen. Denn dieser Schatten hat Augustus etwas wertvolles entwendet.
Ich liebe die Idee hinter der Story.
Hier lernt man eine junge Dunkle Fee kennen, die noch nicht so recht mit ihren Kräften umzugehen weiß und die sich von den anderen Dunklen Feen abhebt, da sie nicht zu 100% zu ihnen passt. Ophelia ist anders, und anders zu sein ist immer noch ein Makel. Auch hier bei den verschiedenen Feen.
Aber Ophelia lernt mehr über sich, als sie jemals geahnt hätte.
Ich liebe die Weiterentwicklung der Charakteristika von Ophelia.
Das Thema Freundschaft wird hier sehr groß geschrieben und der Rabe Tiberius gefällt mir mit seiner Art und seinen coolen passenden Sprüchen. Er ist zur Stelle wenn man ihn braucht Aber auch Augustus ist super und ein Trupp der sich gegen die Dunkelheit stellt, auch wenn Angst hier ein Thema ist, das bei Ophelia tief sitzt.
Denn dieser Schatten ist für den Tod ihres Bruders verantwortlich.
Hier traf ich wieder auf eine spannende Story mit bildhaftem Schreibstil kombiniert und sehr interessanten Protagonisten mit einer sehr gut ausgearbeiteten Charakteristika die sich wie die Story wunderbar weiterentwickelt haben.
Nachdem Tokyo immer mehr von der Infektion betroffen ist und die Ressourcen knapp werden, entschliessen sich Akira Tendo und sein Freund Kenichiro Ryuzaki nach Gunma zu fahren ...
Ein Neustart steht an …
Nachdem Tokyo immer mehr von der Infektion betroffen ist und die Ressourcen knapp werden, entschliessen sich Akira Tendo und sein Freund Kenichiro Ryuzaki nach Gunma zu fahren wo Akiras Eltern wohnen.
Fernab auf dem Land, hoffen sie, ist die Infektion vielleicht noch nicht so weit fortgeschritten.
Bei ihren Überlegungen allerdings muss ein geeignetes Fahrzeug her also ziehen sie los.
Wen sie allerdings dabei treffen, damit hätten sie nicht gerechnet.
Dabei werden sie mit ihrer eigenen Vergangenheit konfrontiert.
Meine Meinung
Ich liebe die Reihe und war sofort Feuer und Flamme beim dritten Band.
Ich finde Akira und Kenichiro interessante Protagonisten die wirklich einen an der Klatsche haben.
Vor allem, wenn es darum geht die Zombie-Apokalypse zu überstehen.
Die zwei leben ihr Leben und Akiro will 100 Dinge seiner Bucket Liste erledigen bevor er zum Zombie wird.
Ich würde sagen die Wunschliste ist ja gut, aber der Punkt mit dem Zombie werden, könnte man weglassen.
Aber Akira gefällt mir da sehr gut.
Er hatte vorher, also vor der Seuche in einem schrecklichen Ausbeuterbetrieb gearbeitet und sein Boss war ein Psycho. Warum ich das erwähne?
Genau auf diesen Psycho Boss trifft Akira und das ihr lieben … ist sowas von krass .. Ich liebe die Fortsetzung und will euch nicht spoilern.
Also bleibt mir nur eines …