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Veröffentlicht am 16.05.2017

Etwas ungewöhnlicher Schreibstil, aber eine tolle Erfahrung

Erste Liebe, zweite Chance
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Erste Liebe, zweite Chance

von
Meg Cabot

Klappentext:

Es läuft rund für Becky: Sie führt ein gutgehendes Umzugsunternehmen in ihrer Heimatstadt Bloomville und hat mit Graham einen netten, verlässichen ...

Erste Liebe, zweite Chance

von
Meg Cabot

Klappentext:

Es läuft rund für Becky: Sie führt ein gutgehendes Umzugsunternehmen in ihrer Heimatstadt Bloomville und hat mit Graham einen netten, verlässichen Freund. Den Sommer mit ihrer ersten großen Liebe Reed hat sie verdrängt. Was auch ganz gut klappt, denn Reed hat vor zehn Jahren Bloomville - und auch Becky - überstürzt verlassen und ist mittlerweile als erfolgreicher Golfprofi in der Welt unterwegs. Doch als seine Eltern anfangen, sich seltsam zu verhalten und in einem Restaurant mit einer Briefmarke bezahlen, ist es mit Beckys Frieden vorbei. Reed kehrt zurück. Und ausgerechnet Becky wird engagiert, seine Eltern in ihren neuen Alterswohnsitz umzusiedeln.
Meine Meinung:

Für mich war es das erste Buch von Meg Cabot das ich gelesen habe und ehrlich gesagt war ich am Anfang richtig gehend geschockt als ich gesehen habe das das Buch im Stil von SMS`s, E-Mails, Charts aufgebaut war und kaum fließender Text vorhanden war. Ich konnte mir nicht vorstellen das ich bei diesem Schreibstil irgendeinen Bezug zu den Charakteren aufbauen konnte. Allerdings wurde ich eines besseren belehrt, das Buch hat sich richtig gut lesen lassen und trotz diesem merkwürdigen Schreibstil kam man den Charakteren näher.

Das Buch bereitete mir unterhaltsame Lesestunden, ich habe mich königlich amüsiert, viel gelacht und geschmunzelt und die Seiten flogen nur so dahin. Die Geschichte lies sich flüssig lesen und es gab Wendungen mit denen man so im Vorfeld nicht gerechnet hätte. Im Laufe der Geschichte hatte ich viele Fragezeichen im Kopf und ich war gespannt wie diese sich auflösen würden. Werden Becky und Reed sich aussprechen? Werden die Eltern einer Hausauflösung zustimmen? Wie kam es dazu das die Eltern von Reed ihr ganzes Vermögen in den Sand gesetzt haben? Was für eine Rolle spielt Reeds unsympathische Schwester? Besonders gut gefallen hat mir auch das es neben der humorvollen Seite auch eine ernste Seite gab. Die Mischung fand ich äusserst gelungen, einerseits brachte mich die Geschichte zum Lachen, andererseits aber auch zum Nachdenken.

Anfangs konnte ich mir nicht vorstellen das ich bei dem Schreibstil den Charakeren irgendwie näher kommen könnte, aber da habe ich mich total geirrt. Ich hatte schon recht bald von allen ein Bild vor Augen, ich mochte die meisten und merkte das jeder so sein Päckchen zu tragen hat, sei es aus der Vergangenheit oder aber in der Gegenwart. Ich konnte mit ihnen fühlen und mich auch ganz gut in sie reinversetzen. Bei Reed brauchte ich etwas länger, aber dann verstand ich auch ihn und merkte das er eigentlich ganz anders war wie man anfangs dachte. Familie Flowers dagegen schlich sich bei mir sofort ins Herz, besonders Beckys Mutter fand ich göttlich.

Gelungen fand ich auch das Cover des Buches - es passte wie die Faust aufs Auge zur Geschichte und macht einfach nur neugierig auf die Geschichte.

Mein Fazit:

Eine tolle Geschichte die mich trotz oder gerade wegen des ungewöhnlichen Schreibstils total begeistert hat. Für mich steht fest, auf so ein Buch-Abenteuer werde ich mich wieder einmal einlassen.

Von mir gibt es daher eine absolute Leseempfehlung und fünf Sterne.

Veröffentlicht am 02.05.2017

Einfach nur genial - spannend von Anfang bis Ende

Grausame Willkür
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ackender Bookshots um Alex Cross und seinen Partner John Sampson.

Gary Soneji verbrannte vor 10 Jahren bei einer Verfolgungsjagd vor Alex Cross`s Augen. Wie kann es sein das er nun plötzlich wieder da ...

ackender Bookshots um Alex Cross und seinen Partner John Sampson.

Gary Soneji verbrannte vor 10 Jahren bei einer Verfolgungsjagd vor Alex Cross`s Augen. Wie kann es sein das er nun plötzlich wieder da ist und sein Unwesen treibt?? Alex Cross ist gefordert, zumal Soneji seinen Partner mit einem Schuss niedergestreckt und schwer verletzt hat.

WOW was für ein genialer Bookshots – man fängt an zu lesen und ist gleich mitten in der Geschichte drinnen. Das Tempo ist rasant, die Spannung allgegenwärtig. Man fängt an zu lesen und ist gleich so gefesselt das man das Buch nicht mehr aus der Hand legen kann. Man fühlt und leidet mit Alex Cross und fiebert von Anfang bis Ende mit ihm mit.

Alex Cross und sein Umfeld haben mich gleich wieder in den Bann gezogen. Ich fieberte mit Alex und war gespannt ob er hinter das Geheimnis des toten Soneji kommen würde. Auf der anderen Seite lernt man Alex Cross dann von seiner gefühlvollen Seite kennen. Er sorgt sich um seinen besten Freund und Partner der schwer verletzt im Krankenhaus liegt und bei dem keiner weiß wie es mit ihm weitergehen wird - wird er am Leben bleiben, wird er je wieder der Alte sein??

Ein tolles Finale mit einem überraschenden und offenen Schluss der auf eine baldige Fortsetzung schließen, nein hoffen lässt.

Toller Bookshots, spannend und rasant – von mir gibt es dafür 5 Sterne und eine absolute Leseempfehlung, nicht für Alex Cross Fans.

Veröffentlicht am 01.05.2017

Ein richtig tolles Erstlingswerk

Frühlingsglück und Mandelküsse
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Frühlingsglück und Mandelküsse von Emilia Schilling

Zum Inhalt / Klappentext:

Die junge Wienerin Charlotte Paul, genannt Charlie, hat einen Traumjob als Patissière im Hotel Elisabethhof und mit ihrem ...


Frühlingsglück und Mandelküsse von Emilia Schilling

Zum Inhalt / Klappentext:

Die junge Wienerin Charlotte Paul, genannt Charlie, hat einen Traumjob als Patissière im Hotel Elisabethhof und mit ihrem Freund Eddie einen Traumgatten in spe. Die Zukunft scheint süß wie Zuckerguss. Doch dann erhält Charlie einen neuen Chef, und gleich beim ersten Zusammentreffen gerät sie mit Daniel Eppensteiner aneinander. Auch privat kriselt es, nachdem sich der fesche Eddie immer mehr als Albtraummann entpuppt. Als Charlie dann noch gegen den Willen ihres Chefs eine Petit-Fours-Messe in ihrem Hotel ausrichten will, ist das Chaos perfekt. Das Leben hält aber nicht nur böse Überraschungen für Charlie bereit. Manchmal kommt auch das Glück ganz unverhofft …

Meine Meinung:

Emilia Schilling hat mit ihrem Erstlingswerk meine Erwartungen übertroffen. Der Schreibstil war locker flockig und ich fühlte mich von Anfang bis Ende wunderbar unterhalten. Das Buch war so fesselnd das ich es in einem Rutsch ausgelesen habe.

Charlie, Patissière im Hotel Elisabethhof ist mir auf Anhieb sympathisch. Sie ist liebenswert, charmant, lustig, aber auch etwas chaotisch und schafft es immer wieder sich durch ihr loses Mundwerk in unangenehme Situationen zu bringen. Ich mochte sie vom ersten Moment an und konnte mich meistens gut in sie rein versetzen und mit ihr fühlen. Man spürt auch sofort mit welcher Begeisterung und Liebe sie ihren Beruf ausübt.

Auf der anderen Seite lernt man dann Daniel Eppensteiner kennen, seines Zeichens zukünftiger Hoteldirektor. Er ist genau das Gegenteil von Charlie und hat so seine ganz eigenen Vorstellungen was die Zukunft des Hotels betrifft. Keine Frage das beim gesamten Personal die Alarmglocken zu schrillen beginnen.

Irgendwie meint es das Schicksal im Moment nicht gut mit Charlie, in der Beziehung mit ihrem Freund Eddie kriselt es und jedes Treffen mit dem Chef in spe endet in einer Katastrophe. Entweder sie macht sich vor ihm lächerlich oder aber sie redet zu viel und bringt sich somit in eine aussichtslose Lage. Tja und dann ist da noch diese Messe die im Hotel Elisabethhof stattfinden soll – Charlie weiß das ihr alter Chef sich um die Ausrichtung beworben hat, aber der neue Chef hält nicht viel von dieser Veranstaltung die für Charlie aber ein wahr gewordener Traum wäre. Tja und Charlie wäre nicht Charlie wenn sie nicht auch für dieses Problem eine Lösung finden würde......

Während man mit Charlie gleich warm wird kann man bei Daniel nur vermuten das hinter der harten Schale ein weicher Kern hockt. Ich war gespannt wann ich den wahren Daniel kennenlernen würde, aber auch ob Charlie ihre Meinung über ihn ändern würde. Sie lernt ihn bald näher kennen, aber auch ihre Freundin Katie lernt Daniel kennen und sie findet ihn total sympathisch, mehr noch er gefällt ihr sogar ausserordentlich gut. Das wiederum findet Charlie dann nicht so toll, schließlich ist Daniel ihr Chef.........

Die Nebencharaktere haben die Geschichte abgerundet und besonders gelungen fand ich auch die tollen Backrezepte die in das neue Kapitel führten. Die Beschreibungen der kleinen Kunstwerke führten immer dazu das mir das Wasser im Mund zusammengelaufen ist.

Ein kleines Highlight ist für mich auch das bezaubernde und so gut passende Cover des Buches. Genau wie der Titel passt alles unglaublich gut zum Inhalt des Buches.

Mein Fazit:

Ein gelungenes Debüt das ich von Emilia Schilling gelesen habe. Eine rundum gelungene Geschichte die mir den Feierabend versüßt hat und bei der ich mich wunderbar erholen konnte.

„Frühlingsglück und Mandelküsse“ hat mich von Anfang bis Ende verzaubert, ich habe mich wunderbar unterhalten und die Mischung aus Herz, Charme und Humor war einfach nur genial.

Von mir gibt es daher eine absolute Leseempfehlung und fünf Sterne.

Veröffentlicht am 01.05.2017

Nicht nur fesselnd, sondern auch sehr spanned

Was du nicht siehst
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Was du nicht siehst von Leonie Haubrich
Inhaltsangabe / Klappentext:
Was ist Realität? Was Fantasie? Was Wahrheit? Was Täuschung?
Nach seiner Haftentlassung zieht Hans Petersen in Liz’ Nachbarschaft. ...

Was du nicht siehst von Leonie Haubrich
Inhaltsangabe / Klappentext:
Was ist Realität? Was Fantasie? Was Wahrheit? Was Täuschung?
Nach seiner Haftentlassung zieht Hans Petersen in Liz’ Nachbarschaft. Die Kinder- und Jugendpsychologin will sich von der Panik in der Siedlung nicht anstecken lassen. Hat nicht jeder eine zweite Chance verdient? Doch dann geschieht ein Mord. Petersen taucht nachts in Liz’ Garten auf, Dinge verschwinden aus ihrem Haus. Der Hund, den sie hütet, ist plötzlich weg. Und warum tauchen überall Nachtfalter auf?
Meine Meinung:
Für mich war es nicht der erste Thriller den ich aus der Feder von Leonie Haubrich gelesen habe, aber „Was du nicht siehst“ war so ganz anders wie die Thriller die ich zuvor von ihr gelesen habe.
Was ist Realität? Was Fantasie? Was Wahrheit? Was Täuschung?
Genau diese Fragen begleiteten mich von Anfang bis Ende – ich konnte bis kurz vor Schluss all diese Fragen nicht beantworten. Schon das erste Kapitel war sehr fesselnd, man lernt Liz als kleines verängstigtes Kind kennen das man am liebsten in die Arme nehmen und trösten möchte. Danach gibt es einen enormen Zeitsprung und man hat die erwachsene Liz vor sich. Dieses Mal ist sie nicht verängstigt, sondern am Rande der Verzweiflung. Der Thriller beginnt in der Gegenwart und danach wechselt die Perspektive immer zwischen Gegenwart und Vergangenheit. Besonders blutig geht es in dem Thriller nicht zu, dafür aber ist er enorm spannend und sehr fesselnd, man ist einfach nur gespannt was als nächstes passiert. Man saugt alles förmlich in sich auf und dabei grübelt man immer wieder darüber und sucht nach einer plausiblen Erklärung für das Ganze. Es gab immer wieder Wendungen die ich (meinte) richtig zu deuten, aber letztendlich war ich kurz vor dem Ende immer noch so schlau wie am Anfang.
Die einzelnen Charakter haben mir sehr gut gefallen – sie waren alle so dargestellt das man sie nicht durchschauen konnte und jeder einzelne mir Rätsel aufgab. Sie waren nicht unsympathisch, aber irgendwie auch nicht geheuer.
Viele Verwicklungen und Wendungen hielten die Spannung von Anfang bis Ende auf einem sehr hohen Niveau.
Der Schreibstil passt zur Geschichte, leicht verständlich und sehr fesselnd und Cover und Titel runden das Gesamtpaket wunderbar ab.
Mein Fazit:
Meine Erwartungen an den Thriller haben sich erfüllt und somit kann ich eine Leseempfehlung aussprechen und fünf Sterne vergeben.

Veröffentlicht am 06.06.2017

Einzigartig in Art und Weise - spannend, bizzar und teilweise ziemlich brutal und eklig

Der Näher
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Der Näher von Rainer Löffler

Inhaltsangabe/Klappentext:

Ein Thriller wie ein Stich ins Herz

In der Nähe von Köln verschwinden zwei schwangere Frauen. Martin Abel, Fallanalytiker des Stuttgarter LKA, ...

Der Näher von Rainer Löffler

Inhaltsangabe/Klappentext:

Ein Thriller wie ein Stich ins Herz

In der Nähe von Köln verschwinden zwei schwangere Frauen. Martin Abel, Fallanalytiker des Stuttgarter LKA, übernimmt die Ermittlungen. Kurz darauf werden die Leichen einer Mutter und ihres Kindes in einem unterirdischen Hohlraum entdeckt. Es handelt sich um eine Frau, die vor Jahren verschwunden ist. Dann taucht eine der beiden vermissten Frauen wieder auf und gibt erste Hinweise auf den Täter. Martin Abel muss sich in eine Welt zerstörerischer Fantasien hineindenken. Denn der Mörder tötet nicht nur, sondern platziert etwas im Körper der Toten ...

Meine Meinung:

Für mich war es das erste Buch des Autors das ich gelesen habe, somit auch der erste Fall des Fallanalytikers Martin Abel. Obwohl ich die vorherigen Bände der Thrillerreihe um den Fallanalytiker Martin Abel nicht kenne, hatte ich keinerlei Probleme diesem Band zu folgen. Alles wichtige wurde mir vom Autor in kleinen Portionen nach und nach vom Autor serviert.

Der Schreibstil von Rainer Löffler hat mir gefallen. Das Buch war verständlich und fesselnd geschrieben und der Autor brachte mein Kopfkino zu laufen.

Martin Abel, seines Zeichens Fallanalytiker ist froh das er endlich wieder arbeiten darf. Nach seinem letzten Fall waren sich alle einig das er etwas langsamer machen soll und da kommt der Fall der Kollegen in Gummersbach gerade richtig. Zwei Frauen werden vermisst, eigentlich ist der Fall zu den Akten gelegt worden aber nachdem ein Angehöriger sich damit nicht zufrieden gibt soll sich Abel darum kümmern. Abel ist nicht wirklich begeistert, aber letztendlich willigt er ein. Er reist also nach Gummersbach und die Kollegen dort sind alles andere wie erfreut das er nun ihre Arbeit, mehr oder weniger, kontrolliert und seinerseits Nachforschungen anstellt. Abel geht die Sache mit anderen Augen an und stößt schon bald auf erste Ungereimheiten, stellt aber auch fest das es um mehr geht wie um zwei Frauen die spurlos verschwunden sind. Je mehr er gräbt umso mehr fördert er zu Tage. Die neuen Kollegen ziehen mehr oder weniger mit.

Die Charaktere in diesem Thriller waren vielseitig und während der ein oder andere mich zum Schmunzeln brachte, mochte ich andere von Anfang an nicht leiden. Abel selbst hat mir eigentlich ganz gut gefallen – ich mochte seine Art wie er an die Arbeit ran gegangen ist und fand auch schön das ich ihn „privat“ etwas besser kennen lernen durfte. Gefallen hat mir auch das man immer wieder Einblicke in das Leben des „Nähers“ bekommen hat und somit nach und nach verstand warum er so war, wie er war. Tolle Mischung - nicht nur spannend, fesselnd, brutal und eklig, nein ab und dann gab es Szenen die mir ein Schmunzeln ins Gesicht zauberten. Kollegin Doris hat sich neben Abel einen Platz in meinem Herzen erobert. Sie war einfach göttlich:)

Ich lese gerne und oft Thriller und dachte eigentlich das mich nichts mehr schockieren kann, aber Rainer Löffler hat mir das Gegenteil bewiesen. „Der Näher“ ist wirklich richtig krass und nichts für schwache Nerven. Der Autor hat Sachen eingebaut die wirklich deftig und unvorstellbar sind, aber er hat es auch gleichzeitig geschafft mein Kopfkino in Gang zu bekommen. Viele Bilder, aber auch Gedanken gingen mir durch den Kopf, die Spannung zog sich wie ein roter Faden durch das Buch und hielt bis zum Ende an. Es gab Überraschungen und Wendungen mit denen ich in dieser Art und Weise nicht gerechnet hätte und ich konnte das Buch kaum noch aus der Hand legen. Begeistert hat mich das ich bis kurz vor Schluss immer noch nicht wusste wer sich hinter dem „Näher“ verbarg und alle meine Theorien und Gedanken immer wieder neu ordnen musste.

Das Cover des Buches passt unheimlich gut zum Inhalt des Buches.

Mein Fazit:

Von mir gibt es für diesen Thriller eine absolute Lesempfehlung.

Allerdings sollte man starke Nerven haben wenn man diesen Thriller bis zum Ende lesen will – für mich war er einzigartig und genial, aber ich denke das kommt nicht bei jedem so gut an.

Von mir bekommt „Der Näher“ fünf Sterne, einfach weil dieser Thriller einzigartig ist.

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