Ich muss ehrlich sagen, dass ich lange nicht so genau wusste, was ich von dem Buch halten soll.
Die Handlung stand dieses Mal komplett im Hintergrund und dafür im Vordergrund einzig die Charakterentwicklung ...
Ich muss ehrlich sagen, dass ich lange nicht so genau wusste, was ich von dem Buch halten soll.
Die Handlung stand dieses Mal komplett im Hintergrund und dafür im Vordergrund einzig die Charakterentwicklung von Nesta.
Auch wenn es sehr angenehm und gut zu lesen war, fand ich es dadurch teils doch etwas langweilig und langatmig, da einfach nicht viel passiert ist und die interessante Handlung nur in Nebensätzen erwähnt wurde und sich entwickelt hat.
Dennoch hat Nesta diese Zeit für ihre wirklich super Entwicklung auch gebraucht und es hat das ganze einfach viel realistischer und echter gemacht.
Auch die Entwicklung ihrer Beziehung mit Cassian war wirklich interessant zu beobachten.
Die neuen Charaktere wie Gwyn und Emerie habe ich wirklich sehr ins Herz geschlossen und generell haben mir die Valkyren am besten gefallen.
In den letzten 15% wurde es dann auch nochmal richtig gut und spannend und vor allem sehr emotional.
Passagier 23 war mein erstes Buch von Fitzek und generell mein erstes Buch in dem Genre.
Obwohl der Schreibstil so anders ist, als bei den typischen Fantasy-Romanen, die ich sonst lese, konnte ich mich ...
Passagier 23 war mein erstes Buch von Fitzek und generell mein erstes Buch in dem Genre.
Obwohl der Schreibstil so anders ist, als bei den typischen Fantasy-Romanen, die ich sonst lese, konnte ich mich sehr gut damit arrangieren.
Die Spannung war wirklich durchgehend da und es kam ein Plot Twist nach dem anderen.
Selbst am Ende, als ich dachte, dass alles aufgelöst, wurde ich wieder überrascht.
Obwohl ich normalerweise nicht so der Typ für New Adult-Bücher und Klischee-Romanzen bin, klang der Klappentext von diesem Buch doch sehr interessant und ich wollte mich mal dran wagen.
Der Schreibstil ...
Obwohl ich normalerweise nicht so der Typ für New Adult-Bücher und Klischee-Romanzen bin, klang der Klappentext von diesem Buch doch sehr interessant und ich wollte mich mal dran wagen.
Der Schreibstil der Autorin hat mir sehr gut gefallen. Es war sehr emotional, leicht zu lesen und die Seiten sind nur so daher geflogen. Ein paar Kapitel waren mir ein klein wenig zu lang, aber das ist ja auch Geschmackssache.
Natürlich muss ich sagen, dass die Handlung absolut nichts Neues oder Besonderes war. Sie war vorhersehbar, aber sie war echt. Sie war unfassbar emotional, real und hat einen in ihren Bann gezogen. Gerade weil man geahnt hat, wie sich das ganze wahrscheinlich noch entwickeln wird, habe ich aber auch bis zum Ende mitgefiebert, wie sich die ganze Situation mit Liv’s Artikel ausbügeln wird. Man hätte das ganze durchaus etwas überraschender gestalten können, aber die Geschichte hat ich so gepasst, wie sie ist und ist definitiv ein gelungener Auftakt.
London als statt mag ich generell unglaublich gerne, und die Autorin hat die Atmosphäre und das Setting wirklich wundervoll rübergebracht.
Da ich mit Liv ab und an mal meine Schwierigkeiten hatte, fand ich die wechselnden Kapitel wirklich super.
Zwar konnte ich ihre Handlungen und Gedankenstränge größtenteils gut nachvollziehen, aber irgendwie konnte ich zu ihr manchmal einfach keinen Draht aufbauen und fand ihr Verhalten in einzelnen Punkten widersprüchlich.
Nichtsdestotrotz war Liv eine gute Protagonistin mit einem realistischen und nicht perfekten Charakter, die eine große Entwicklung mit sich selbst durchmacht.
Noah mochte ich persönlich da schon etwas lieber, auch wenn mir seine Wandlung von Bad Boy zum “alten” Noah doch sehr plötzlich und etwas zu schnell vorkam. Dafür gab es in der Geschichte einige Auf und Ab’s, die das ganze wieder etwas ausgebügelt haben. Auch die ganzen Rückblicke zur Vergangenheit von Noah und Liv haben mir gut gefallen und dem Leser die Situation noch näher gebracht.
Auch die WG-Situation und die Nebencharaktere mochte ich wirklich sehr gerne. Ganz besonders Mathilda fand ich sehr spannend und ich bin schon gespannt auf ihre Geschichte. Manchmal hat es mir aber etwas an der wirklichen Umsetzung der Tiefe gefehlt und nicht nur die Benennung der engen Freundschaft.
Auch die Beziehung von Liv und ihren Eltern fand ich etwas schwammig und widersprüchlich, aber das ist kein sonderlich großer Kritikpunkt.
Alles in Allem hat mir die Geschichte von Noah und Liv sehr gut gefallen und ich bin gespannt auf die weiteren Teile der Reihe.
Obwohl das Buch recht kurz war, ist wirklich viel passiert und es war sehr emotional. Die Geschichte von Dawson und Beth ist wirklich zuckersüß und tragisch zugleich.
Da ich das Buch nach der Lux-Reihe ...
Obwohl das Buch recht kurz war, ist wirklich viel passiert und es war sehr emotional. Die Geschichte von Dawson und Beth ist wirklich zuckersüß und tragisch zugleich.
Da ich das Buch nach der Lux-Reihe Reihe gelesen habe, kannte ich natürlich die Charaktere und ihre Geschichte bereits, aber ich finde das war auch besser so. Dadurch dass ich sie eben schon kannte, konnte ich trotz der Kürze sehr mit ihnen mitfühlen.
Durch das Prequel fällt auf, wie stark sich die Charaktere während der Reihe verändert haben und wie sie vorher waren.
Die Idee der Geschichte konnte mich von Anfang an überzeugen und ich fand sie wirklich sehr cool.
Cinder/Wie Monde so silbern ist ein dystopian sci-if Retelling von Cinderella, mit Cinderella bzw. Cinder ...
Die Idee der Geschichte konnte mich von Anfang an überzeugen und ich fand sie wirklich sehr cool.
Cinder/Wie Monde so silbern ist ein dystopian sci-if Retelling von Cinderella, mit Cinderella bzw. Cinder als Cyborg.
Der Schreibstil hat mir wirklich gut gefallen und die Seiten sind nur so daher geflogen. An sich war die Handlung sehr vorhersehbar und konnte alles voraussehen, doch irgendwie hat mich das bei diesem Buch wirklich gar nicht gestört, weil die Geschichte einfach so gut, spannend, einnehmen und schön zu lesen war.
Cinder als Protagonistin mochte ich auch sehr gerne und es hat wirklich weh getan, zu sehen, wie sie von anderen behandelt wurde, nur weil sie ein Cyborg ist. Ihre Art und besonders ihren Humor mochte ich sehr. Auch die anderen Charaktere wie Peony, Kai, Iko und Dr. Erland waren wirklich interessant und ihre Beziehungen zu Cinder spannend.
Ich bin wirklich gespannt was man in den nächsten Teilen noch über die Welt und die Lunar erfahren wird und besonders auch wie die Handlung weitergeht.