Cover-Bild Die Begegnung. Eine Geschichte über den Weg zum selbstbestimmten Leben
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18,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Knaur Balance
  • Themenbereich: Gesundheit, Beziehungen und Persönlichkeitsentwicklung - Psychologie
  • Genre: Sachbücher / Esoterik
  • Seitenzahl: 240
  • Ersterscheinung: 02.11.2021
  • ISBN: 9783426676066
Jochen Schweizer

Die Begegnung. Eine Geschichte über den Weg zum selbstbestimmten Leben

"Der eigene Weg ergibt sich aus jedem Schritt, den du selbstbestimmt gehst." Jochen Schweizer

In einer stürmischen Dezembernacht werden zwei ungewöhnliche Männer vom Schicksal zusammengeführt. Sverir ist jung und auf der Suche nach dem Sinn des Lebens, Hakon erfüllt von den Erfahrungen seiner ungewöhnlichen Vergangenheit und voll gelebter Weisheit. In dieser mystischen Nacht offenbart Hakon Sverir die Geisteshaltung, die einen Menschen zu einem selbstbestimmten Leben führt, lehrt ihn die Erkenntnisse, die er durch sein abenteuerreiches Leben selbst erfahren hat. Hakon weiß, wie es für jeden Menschen möglich wird, in Freiheit zu leben. In ihrem spannenden Aufeinandertreffen wird deutlich, was die Reise, die wir unser Leben nennen, wirklich ausmacht. 
Der erfolgreiche Unternehmer Jochen Schweizer teilt in dieser außergewöhnlich erzählten Selbstfindungsgeschichte die Erfahrungen und Erkenntnisse seines Lebens. Realität und Fiktion verweben sich zu einer spannenden Sinnsuche und vermitteln ein tiefes Verstehen, wie ein Leben ohne Angst möglich wird.

„Jeder kann nicht alles erreichen, aber ein jeder kann höher hinaus. Es ist für jeden Menschen möglich, ein Stück freier und selbstbestimmter zu leben, als er es gerade tut. Man kann aus jeder Situation lernen und an Herausforderungen wachsen, wenn man sich die dafür erforderliche Geisteshaltung aneignet.“ Jochen Schweizer

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 15.12.2021

eine bewegende und anregende Geschichte

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Jochen Schweizer gehörte immer schon zu den Menschen des öffentlichen Lebens, die ich sehr bewundert habe. Es ist heute leider sehr unüblich mit so viel Erfolg ein so unglaublich bodenständiger Mensch ...

Jochen Schweizer gehörte immer schon zu den Menschen des öffentlichen Lebens, die ich sehr bewundert habe. Es ist heute leider sehr unüblich mit so viel Erfolg ein so unglaublich bodenständiger Mensch zu bleiben. Da war natürlich klar, dass ich sein Buch definitiv lesen muss und was soll ich sagen... Sogar als Autor ist er der Hammer !!
In einer stürmischen Nacht treffen ein alter Abenteurer und ein junger Ausreißer zufällig in einer abgeschiedenen Holzhütte aufeinander und erzählen sich gegenseitig ihre Lebensgeschichten. Diese Geschichten sind gespickt mit vielen Erfahrungen und jeweiligen Erkenntnissen daraus. Es macht unheimlich viel Spaß den beiden wundervollren Protagopnisten zu lauschen und sie durch ihre Leben zu begleiten !
Dieses echt tolle Buch beinhaltet so viel : Abenteuer, Reiselust, Mut, Freiheit, die große Liebe, Trauer, Tod und vieles mehr. Das Buch hat mich an einigen Stellen wirklich zum nachdenken gebracht. Ich habe viel geschmunzelt, gegrübelt und vorallem sehr sehr viel nachgedacht.
Dass es sich hierbei um keinen aufheiternden Liebesroman handelt sollte klar sein aber wenn man etwas für den Kopf und die Seele sucht, dann ist man bei diesem Buch absoluuut richtig und sollte keine Zeit verschwenden und es sofort lesen !
Ganz klare Leseempfehlung und meiner Meinung nach auch ein tolles Geschenk zu Weihnachten!

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Veröffentlicht am 29.11.2021

Selbstfindungsgeschichte mit 120 Thesen

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Es geht um zwei norwegische Männer, die sich in einer stürmischen Nacht begegnen und in einer abgelegenen Hütte über ihr Leben austauschen, und dabei feststellen, dass sie vieles gemeinsam haben, obwohl ...

Es geht um zwei norwegische Männer, die sich in einer stürmischen Nacht begegnen und in einer abgelegenen Hütte über ihr Leben austauschen, und dabei feststellen, dass sie vieles gemeinsam haben, obwohl der eine auf ein ereignisreiches Leben zurückblicken kann, während der andere noch seinen Platz im Leben sucht.

Der 15-jährige Norweger Sverir ist ein außergewöhnlicher Junge: mutig, eigensinnig und auf der Suche nach seinen Wurzeln. Er leidet darunter, dass er sich mit seiner Mutter und seinen Brüdern nicht verbunden fühlt und schreibt seine Gedanken in ein Tagebuch. Ausgedehnte Wanderungen in den Wäldern sind sein Ventil - hier fühlt er sich heimisch, frei und akzeptiert. Sverir sehnt er sich nach Anerkennung und Gleichgesinnten, die seine Neugier und Abenteuerlust verstehen, ihn fördern und ihm Perspektiven aufzeigen. Seiner inneren Stimme folgend wird sein Funke für Kajakfahren entfacht und so nimmt das Schicksal seinen Lauf. Seine vorbildhaften Eigenschaften machen in zu einer sympathischen Figur, die schnell lernt, beharrlich ihr Ziel verfolgt und doch voller Zweifel und Ängste steckt. Als Sverir auf den 95-jährigen Hakon trifft, scheint es, als hätte jede Entscheidung sie in dieser stürmischen Nacht zusammen geführt. Hakon beginnt kapitelweise von seinem Leben zu erzählen, unterbrochen von „Zwischenspielen“ in denen Sverir und Hakon in reflektierende Dialoge treten. Es geht darum, Chancen zu erkennen und zu nutzen, dem Leben zu vertrauen, um seinen eigenen Platz darin zu finden.

120 Thesen des Autors stecken in diesen 238 Seiten. Jochen Schweizer wollte, mit dieser Selbstfindungsgeschichte, Gedanken und gesammelten Erkenntnisse weitergeben, die ihm wichtig sind. Wahrscheinlich steckt vieles von ihm in der Figur Hakon, der dem jungen Sverir von seinen Erfahrungen und Erlebnissen berichtet . Die Idee und Ausarbeitung der Figuren ist eindrücklich und authentisch. Der schwierige Weg und ihre Entwicklung sind nachvollziehbar und berührend beschrieben. Hier ist deutlich spürbar, dass Jochen Schweizer auf seine eigene Lebenserfahrung zurückgreift und viele Denkweisen sind inspirierend und eröffnen neue Blickwinkel. Wahrscheinlich kann jeder aus dem Buch etwas für sich mitnehmen. Solche ratgebenden Romane lese ich gern, aber leider fehlt es auch hier an erzählerischer Raffinesse. Thesen, Gefühle und Reaktionen werden so beschrieben, dass wenig Raum für die eigene Interpretation bleibt. Es wird nichts dem Zufall überlassen, um die Botschaft verständlich zu vermitteln. Hier fehlte mir die Ungezwungenheit, die Geschichten so beschwingt erscheinen lässt, als würden sie sich von selbst erzählen.

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Veröffentlicht am 21.11.2021

Macht nachdenklich

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Das Cover des Buchs weist ein minimalistisches Design auf. Die Farben dunkelblau und gelb harmonieren sehr schön. Ich finde das Cover gelungen weil es etwas ruhiges ausstrahlt was zum Buch passt. Jochen ...

Das Cover des Buchs weist ein minimalistisches Design auf. Die Farben dunkelblau und gelb harmonieren sehr schön. Ich finde das Cover gelungen weil es etwas ruhiges ausstrahlt was zum Buch passt. Jochen Schweizer ist laut Aufkleber ein Bestseller Autor, für mich war das jedoch sein erstes Buch. Bisher kannte ich ihn nur von seinem Unternehmen. Mit seinen circa 240 Seiten ist das Buch nicht sonderlich dick. Ich habe aber trotzdem etwas länger dafür gebraucht weil es meiner Meinung nach kein Buch ist das man in einem Rutsch lesen kann. Die Story über die Figuren Sverir und Hakon fand ich gut. Mich hat das Buch auch wirklich zum nachdenken gebracht und ich finde es wirklich lesenswert. Ich ziehe trotzdem einen Stern ab, weil es auch einige Stellen gab die ich zu langatmig fand. Der Schreibstil an sich war gut. Die Sätze waren nicht zu poetisch sondern auf den Punkt gebracht. Alles in einem empfehle ich es gerne weiter!

Veröffentlicht am 13.11.2021

sein Leben leben

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Neugierig war ich auf dieses Buch. Man kennt den Autor schließlich aus anderen Bereichen. Gut gefallen hat mir der Schreibstil, klar und ohne viel Worte. Leider waren die Hauptakteure alles Männer. Überhaupt ...

Neugierig war ich auf dieses Buch. Man kennt den Autor schließlich aus anderen Bereichen. Gut gefallen hat mir der Schreibstil, klar und ohne viel Worte. Leider waren die Hauptakteure alles Männer. Überhaupt finde ich das Werk ziemlich dominierend männlich. Es geht darum seinen Weg im Leben zu finden. Unabhängig von materiellen Anreizen oder dem individuellen Ursprung kann jeder seine Bestimmung finden.
Inhaltlich verpackt in ein großes Abenteuer zweier Kanuten, einer alt und einer jung, vom Schicksal eines Nachts zufällig zusammengeführt. Der ältere Mann erzählt seine Lebenserfahrungen dem jüngeren, gibt seine ganze gewonnene Weisheit weiter. An manchen Stellen war mir der Roman zu pathetisch und zu sehr konstruiert. Trotzdem bereue ich es in keinster Weise das Buch gelesen zu haben. Ideal für Abenteurer und solche die es werden wollen.

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