Cover-Bild Die Unmöglichkeit, bei Tag die Liebe zu finden
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15,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Heyne
  • Themenbereich: Belletristik - Fantasy: Romance
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Fantasy
  • Seitenzahl: 464
  • Ersterscheinung: 11.10.2021
  • ISBN: 9783453424814
Ry Herman

Die Unmöglichkeit, bei Tag die Liebe zu finden

Roman
Yola Schmitz (Übersetzer)

Zwei Jahre nach einer schrecklichen Trennung verkriecht sich die hübsche Lektorin Chloë immer noch jeden Abend zu Hause mit ihrer Katze auf dem Sofa. Bis sie von ihrer ebenso charmanten wie aufdringlichen Tante zum Ausgehen gezwungen wird. Als sich Chloë nun mutterseelenallein in einem Club wiederfindet, passiert das, woran sie selbst schon nicht mehr geglaubt hat: Sie begegnet Angela, einer wunderschönen, klugen jungen Frau. Angela verliebt sich in Chloë, und Chloë verliebt sich in Angela – es könnte also alles ganz einfach sein. Nur, dass Angela ein kleines Problem mit Tageslicht hat. Und mit Kruzifixen. Und mit Knoblauch ...

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 17.11.2021

Ich bin hin und hergerissen

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Was dieses Buch angeht, bin ich wirklich hin und hergerissen 😬 Es gibt so viel, was mir daran gefällt, aber auch einiges, was ich nicht so mochte! Geht es euch auch manchmal so?

Also... was hat mir gefallen? ...

Was dieses Buch angeht, bin ich wirklich hin und hergerissen 😬 Es gibt so viel, was mir daran gefällt, aber auch einiges, was ich nicht so mochte! Geht es euch auch manchmal so?

Also... was hat mir gefallen?
~ Das Cover - es ist wirklich richtig schön 😍
~ Die etwas ernstere Grundstimmung - es ist halt nicht immer alles "Friede, Freude, Eierkuchen", so wie in der realen Welt halt auch.
~ Angela - Sie ist etwas nerdig, sehr zielstrebig und wirklich interessant!
~ Der geheimnisvolle Vampirismus - Angela muss für sich selbst herausfinden, was das "Vampirsein" für sie bedeutet. Ihre kleinen Experimente an ihr selbst, waren wirklich sehr unterhaltsam.
~ Der Schreibstil - da gibt es wirklich nichts zu meckern. Vor allem die intimen Szenen zwischen den Protas hat der Autor richtig gut hinbekommen!

Was ich nicht so mochte:
~ Die Beziehung - Chloé und Angela... Ich mag beide total gerne, aber ab und zu hätte ich ihnen gern einen liebevollen Klapps auf den Hinterkopf gegeben. Für mich war ihre Beziehung oft einfach nicht greifbar oder nachvollziehbar.
~ Die fehlende Spannung - Die Geschichte selbst war nicht schlecht. Aber im Nachhinein kann ich nicht behaupten, dass während dem Lesen mal so ein "Wow-Moment" da war...
~ Und wieder das Vampirthema - Wenn ich das Buch so Revue passieren lasse, war das Thema zwar nett und unterhaltsam, aber für die Geschichte irgendwie nicht wirklich relevant. Was echt schade ist, denn Ry Hermans Idee hat nämlich echt Potenzial, wie ich finde.

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Veröffentlicht am 07.08.2022

Interessante Idee, deren Umsetzung mich nicht begeistern konnte

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Titel: Die Unmöglichkeit, bei Tag die Liebe zu finden
Autor: Ry Herman
Reihe: -
Verlag: Heyne
Genre: LGBTQIA+|Vampir
Seiten: 464

Klappentext:
Zwei Jahre nach einer schrecklichen Trennung verkriecht sich ...

Titel: Die Unmöglichkeit, bei Tag die Liebe zu finden
Autor: Ry Herman
Reihe: -
Verlag: Heyne
Genre: LGBTQIA+|Vampir
Seiten: 464

Klappentext:
Zwei Jahre nach einer schrecklichen Trennung verkriecht sich die hübsche Lektorin Chloë immer noch jeden Abend zu Hause mit ihrer Katze auf dem Sofa. Bis sie von ihrer ebenso charmanten wie aufdringlichen Tante zum Ausgehen gezwungen wird. Als sich Chloë nun mutterseelenallein in einem Club wiederfindet, passiert das, woran sie selbst schon nicht mehr geglaubt hat: Sie begegnet Angela, einer wunderschönen, klugen jungen Frau. Angela verliebt sich in Chloë, und Chloë verliebt sich in Angela – es könnte also alles ganz einfach sein. Nur, dass Angela ein kleines Problem mit Tageslicht hat. Und mit Kruzifixen. Und mit Knoblauch ...

Meine Meinung:
Auf dieses Buch wurde ich nicht durch LB oder so aufmerksam, mich erwischte es ganz plötzlich beim Stöbern in der Buchhandlung. Dieses Cover ist wirklich ein Traum und auch wenn ich die Särge ein klein wenig kitschig finde, liebe ich die Farbkombination und die kleinen Einzelheiten. Der Klappentext versprach mal eine etwas andere Vampirgeschichte und zudem habe ich noch nie eine mit einem lesbischen Paar gelesen, was ich auch sehr interessant fand.

Die Idee ist wirklich super und ich liebe auch das Skurrile an der Geschichte, aber leider finde ich sie furchtbar langweilig. Es fließt irgendwie vor sich hin und große Wendungen oder gar Action vermisst man trotz vereinzelter Szenen. Ich fand es sehr erfrischend, aber auch gleichzeitig eben langweilig, weil nichts wirklich passiert bis das Ende auf einmal da ist und man sich fragt, was man da eigentlich gelesen hat. Irgendwie hat es mich frustriert, weil ich mir auch mehr erhoffte. Und auch das Drama um Tess fand ich nervtötend und anstrengend.

Die Liebesgeschichte zwischen Angela und Chloe war durchaus ganz nett, aber ich verspürte irgendwie keine wirkliche Chemie zwischen ihnen. Aber mir gefiel es, dass sie eben nicht von null auf hundert ging, sondern sich eher langsam entwickelte. Zudem fand ich es gut, wie Chloe hinter Angelas Geheimnis kommt und niemand glitzerte ! Die Entwicklung danach verlieh der Geschichte durchaus einen gewissen Tiefgang, auch wenn es mich eben nicht wirklich überzeugen konnte. Zum Ende hin war die Luft ziemlich raus und ehrlich gesagt war ich ziemlich froh, als ich es beenden konnte.

Das lag auch an den Charakteren, die ich zum Teil wunderbar skurril fand, aber das traf eben nur auf die Nebencharaktere zu. Mit Chloe oder Angela wurde ich nie wirklich warm und irgendwie waren mir die beiden doch recht unsympathisch. Zwar erfuhr man einiges über ihre Vergangenheit und woher ihre Ängste rührten, aber mehr gab es auch nicht. Und auch Tess fand ich ganz furchtbar nervig. Dagegen begeisterte mich die Art von Shelly, Ari und Esther sehr. Ich fand diese Charaktere interessant und spannend.

Der Schreibstil las sich durchaus flüssig, aber vor allem zum Ende hin fiel mir der wirklich sehr schwer. Irgendwie war da die Luft raus und es war sehr langatmig und zäh. Aber ich mochte das Skurrile sehr.

Fazit:
Vielleicht habe ich zu viel erwartet, aber mich konnte die Geschichte einfach nicht überzeugen. Die Nebencharaktere gefielen mir sehr gut, aber mit den Hauptfiguren wurde ich nie wirklich warm und ich fand es sehr langweilig. Von mir gibt es:

2,5 von 5 Sterne

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Veröffentlicht am 11.07.2022

Nicht überzeugend

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Gesponserte Produktplatzierung - Rezensionsexemplar
Preis: € 15,00 [D]
Verlag: HEYNE
Seiten: 464
Format: Taschenbuch
Reihe: -
Erscheinungsdatum: 11.10.2021

Inhalt:

Zwei Jahre nach einer schrecklichen ...

Gesponserte Produktplatzierung - Rezensionsexemplar
Preis: € 15,00 [D]
Verlag: HEYNE
Seiten: 464
Format: Taschenbuch
Reihe: -
Erscheinungsdatum: 11.10.2021

Inhalt:

Zwei Jahre nach einer schrecklichen Trennung verkriecht sich die hübsche Lektorin Chloë immer noch jeden Abend zu Hause mit ihrer Katze auf dem Sofa. Bis sie von ihrer ebenso charmanten wie aufdringlichen Tante zum Ausgehen gezwungen wird. Als sich Chloë nun mutterseelenallein in einem Club wiederfindet, passiert das, woran sie selbst schon nicht mehr geglaubt hat: Sie begegnet Angela, einer wunderschönen, klugen jungen Frau. Angela verliebt sich in Chloë, und Chloë verliebt sich in Angela – es könnte also alles ganz einfach sein. Nur, dass Angela ein kleines Problem mit Tageslicht hat. Und mit Kruzifixen. Und mit Knoblauch ...

Meine Meinung:

Angela ist eine Vampirin, wenn auch erst seit kurzer Zeit. Um an das benötigte Blut zu kommen betäubt sie Frauen in Gothclubs und saugt sie auf der Toilette aus. Während einer dieser Jagdausflüge trifft sie auf Chloë. Doch anstatt das nächste Opfer zu sein, verliebt sich Angela in sie. Und wenn das alles nicht reichen würde hat Chloë natürlich auch noch ihr Paket zu tragen, sodass zwei vorbelastete Seelchen aufeinander treffen.

Auf den ersten 100 Seiten nimmt sich der Autor Zeit um die beiden Hauptcharaktere und ihre Hintergründe ausführlich vorzustellen. Erst danach treffen sie aufeinander. Das hat mir super gefallen.
In dieser Form verlaufen die beiden Geschichten ganz organisch aufeinander zu und es liegen maximal 3 Jahre dazwischen. Auch im gesamten restlichen Buch springt die Handlung immer wieder in diesem kurzen Zeitraum hin und her.

Chloë und Angela als Personen haben mir ganz gut gefallen. Auch die Idee der Geschichte hat mich von Anfang an interessiert aufhorchen lassen. Ich war damals zwar kein Twilight-Fan, doch habe ich die Bücher natürlich irgendwann auch gelesen. Und dieses hier kommt leider nicht daran heran. Es hat nette Charaktere und einige skurrile Nebencharaktere, doch der Handlungsverlauf ist nicht gerade spannend und die Liebe selbst kommt viel zu kurz. Da hatte ich irgendwie mehr erwartet. Auf jeden Fall, wenn die Zielgruppe die erwachsenen Vampir-Fans sein sollen. Da reichen Beschreibungen von sexy Goth-Klamotten nicht aus.

Allgemein wird sehr viel mit der Goth-Szene hausieren gegangen. Dazu kommt eine gehörige Portion Engel. Ja, ihr lest richtig. Einen Engel gibt es auch. Und noch so manch andere mystische Gruppierung. Doch all das wird nur angerissen und ist viel zu oberflächlich. Aber besonders der möchte-gern-religiöse Teil des Buches hat nicht gepasst. Was hat sich der Autor bloß dabei gedacht?

Unterhaltsam war die Geschichte hingegen schon. Ich habe das Buch innerhalb von vier Tagen ohne Probleme durch geschmöckert. Am besten hat mir an dem Buch noch das Kapitel "Die Hochzeit von Sir Gawain und Lady Ragnelle" gefallen (Seite 334 ff). Bedrückend und düster wurde das Buch durch die Stimmung und die beiden depressiven Charaktere.

Den Schreibstil fand ich erfrischend und mal etwas anderes. Er passt zu den Charakteren und man merkt, dass der Autor unterschiedliche Stilformen für die verschiedenen Persönlichkeiten nutzt. Auch wenn ich eigentlich einen einheitlichen Stil lieber mag, passt es hier. Leider geht der sarkastische Humor vom Beginn des Buches irgendwann verloren und es herrscht nur noch dicke Luft. Das hat mich als Leser etwas runtergezogen.

Fazit:

Weniger Goth, mehr Konzentration auf die vampirischen Elemente, mehr Sarkasmus und mehr Liebe. Dann hätte mir das Buch vermutlich besser gefallen. So kann ich ihm leider nur 2,5 Sterne vergeben und werde weitere Bücher des Autors vermutlich nicht lesen.

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Veröffentlicht am 14.11.2021

Eintönig und viel unnötiges Hin und Her

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Vielen lieben Dank an den Heyne-Verlag und das Penguin-Randomhouse-Bloggerportal für das Rezensionsexemplar!
Meine Rezension spiegelt selbstverständlich trotzdem meine ehrliche Meinung wider.

Aufmachung:
Das ...

Vielen lieben Dank an den Heyne-Verlag und das Penguin-Randomhouse-Bloggerportal für das Rezensionsexemplar!
Meine Rezension spiegelt selbstverständlich trotzdem meine ehrliche Meinung wider.

Aufmachung:
Das Cover ist ein absoluter Hingucker! Mir gefällt vor allem die pastellige Farbgebung und das Verspielte super; sowohl die kleinen Särge wie auch der Titel selbst sind außerdem ein Hinweis darauf, dass einen hier ein Vampirroman erwartet.
Was für mich allerdings unverständlich ist, ist der stolze Preis: Das Buch ist „nur“ ein etwas größeres Taschenbuch, es weist keine Besonderheiten wie eine übermäßig schöne Innengestaltung oÄ. auf, die die 15 € rechtfertigen könnten. Im Laden würde ich alleine deshalb das Buch nicht mitnehmen.


Meine Meinung:
Ich habe mich auf das Buch gefreut, da sowohl Titel als auch Klappentext auf eine leichte, humorvolle sapphic love story hindeuten – es gibt immer noch viel zu wenige queere Bücher auf dem deutschen Markt, insbesondere wlw-Geschichten! Das alles waren also die ausschlaggebenden Gründe dafür, weshalb ich das Buch letztlich lesen wollte, obwohl Vampire jetzt nicht unbedingt zu meinen Lieblingswesen zählen.
Sapphisch ist das Buch zwar, und zumindest anfangs ist es auch ein bisschen humorvoll, aber leichte, schöne Lesestunden hatte ich damit trotzdem nicht.


Der Anfang ist noch ähnlich vielversprechend wie der Klappentext. Die Geschichte fängt mit einem Rückblick an, der einen direkt dazu veranlasst, Theorien darüber, was passiert sein könnte und wie es zur Gegenwart gekommen ist, aufzustellen. Sowas mag ich sehr gerne (vor allem dann, wenn auch kenntlich gemacht wird, dass es sich um eine Rückblende handelt. Sonst bin ich verwirrt.).
Außerdem konnten mich sowohl Angela als auch Chloe auf den ersten rund 100-150 Seiten noch super unterhalten: Beide haben zu Beginn noch einen trockenen, sarkastischen Humor, der mich gut mitnehmen konnte.

Dann lässt das jedoch schlagartig nach. Irgendwann fällt einem auf, dass schon länger keine amüsante Unterhaltung mehr stattgefunden hat, man wartet auf den nächsten humorigen Satz, wird mit dessen Ausbleiben aber bis zum Ende enttäuscht.
Das fällt vor allem deshalb negativ auf, weil das Buch sonst nichts hat, mit dem es punkten kann. Insbesondere ab dem Zeitpunkt, als Angela und Chloe aufeinandertreffen, passiert nichts Neues mehr. Stattdessen gehen beide Protagonistinnen bloß zwei Schritte vorwärts und dann gleich wieder drei zurück, sie drehen sich nur noch im Kreis, ohne wirklich einander und sich selbst mit ihren Problemen zu konfrontieren.

Sie reden nicht miteinander, handeln irrational, statt das Offensichtliche zu tun, was alle Probleme lösen würde, und verursachen dadurch unnötiges Drama, das nur noch mehr unnötiges Drama mit sich zieht und dem Leser den letzten Nerv raubt.


Das wiederum sorgt dafür, dass ich auch ihre Beziehung an sich nicht wirklich nachfühlen konnte. Sie ist einfach von jetzt auf gleich da, ohne dass sie überhaupt erstmal entsteht, und eine Weiterentwicklung ist (natürlich) schon mal gar nicht zu sehen. Warum haben die beiden sich jetzt ineinander verliebt? Warum wollen sie zusammenbleiben? Das ist mir nicht klargeworden. Ihrer Beziehung fehlt es also an Tiefe, aber das ist wenig überraschend, wenn die beiden Protagonistinnen selbst auch nicht wirklich durch Mehrdimensionalität glänzen.

Wie ihre Beziehung zueinander sind sowohl Angela als auch Chloe als Hauptfiguren einfach „da“. Ich kann im Nachhinein nichts benennen, was sie in irgendeiner Weise besonders macht, weshalb man unbedingt mit ihnen mitfiebern müsste – da ist nichts! Zwar haben sie beide durchaus Schlimmes durchleben müssen und mit Dämonen zu kämpfen, aber wirklich nachvollziehen kann man das als Leser nicht. Angela und Chloe bleiben stattdessen eindimensional und farblos und man könnte sie beliebig durch andere Figuren ersetzen.

Gleiches lässt sich im Übrigen auch auf das Vampirthema übertragen. Der Vampirismus ist in diesem Buch nicht besonders ausgeprägt; es wird mit Klischees gespielt, was an sich nicht unbedingt schlecht ist, vor allem nicht in einem humoristisch angelegten Buch. Aber mehr als darauf eingegangen wird hier nicht; der Autor geht nicht in die Tiefe, trägt nichts Eigenes dazu bei. Hinzu kommt, dass der Vampirismus eigentlich auch gar nicht wirklich plotrelevant ist – genauso gut könnte man das Vampirthema einfach aus dem Buch streichen, und zurück bleibt die gleiche Geschichte.


Fazit:
Titel und Klappentext versprechen eine humorvolle, leichte sapphic love story, die man leider nur ganz oberflächlich bekommt. Der Humor ist da – anfangs jedenfalls, dann verschwindet er einfach irgendwann und kommt nicht mehr wieder. Sowohl die Protagonistinnen als auch die Geschichte an sich, insbesondere die Liebesbeziehung und der Vampirismus bleiben sehr oberflächlich und farblos. Es gibt eigentlich nichts, was dieses Buch besonders macht oder dafür sorgt, dass es einem im Gedächtnis bleibt – außer diese eine Situation, in der Angela absolut unsinnig handelt und unnötiges Drama verursacht. Wenn die beiden nur miteinander kommunizieren würden!!!
Es ist nicht anstrengend zu lesen, aber wirklich viel Spaß macht es aber auch nicht.
2/5 Lesehasen.

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Veröffentlicht am 27.01.2022

Leider ein totaler Flop

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Inhaltlich hat mich das Buch aber total enttäuscht. Es ist super unübersichtlich geschrieben. Man bekommt gar nicht richtig mit welcher Protagonist wer ist und um welche Story es sich handelt. Es sind ...

Inhaltlich hat mich das Buch aber total enttäuscht. Es ist super unübersichtlich geschrieben. Man bekommt gar nicht richtig mit welcher Protagonist wer ist und um welche Story es sich handelt. Es sind gefühlt 5 Geschichten in ein Buch gebracht worden und man vergisst sehr schnell was in Story 1 z.b passiert.
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Gestört hat mich, das erst auf Seite 109 oder so, die Protagonisten die auf dem Klappentext erwähnt sind sich kennengelernt hat. Die ersten 100 Seiten waren für mich total unnötig und sehr langatmig.
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Ebenfalls ist es recht anstrengend das Buch zu lesen, es sind einige Themen thematisiert die mich absolut weder betreffen noch interessieren. Der Schreibstil ist auch nicht gerade flüssig sondern eher störend.
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Das Buch ist leider ein totaler Flop. Weshalb ich ihn auf Seite 200 abgebrochen habe.

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