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Veröffentlicht am 24.11.2021

Das historische Paris der Surrealisten

Stadt der Mörder
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Die Autorin Britta Habekost, schreibt in ihrem neuen Roman „Stadt der Mörder“ in einem bildgewaltigen und poetischen Schreibstil über das historische Paris der Surrealisten, das von einem grausamen Serienmörder ...

Die Autorin Britta Habekost, schreibt in ihrem neuen Roman „Stadt der Mörder“ in einem bildgewaltigen und poetischen Schreibstil über das historische Paris der Surrealisten, das von einem grausamen Serienmörder heimgesucht wird.

Inhalt:
Ein kriegsversehrter Ermittler, ein Mörder unter Künstlern und eine Stadt am Abgrund ...

Paris im Dezember 1924: Es ist ein bitterkalter Morgen, als die Leiche des sechzehnjährigen Clément Faucogney am Place du Panthéon entdeckt wird. Der Anblick des entstellten Körpers ist selbst für Ermittler Julien Vioric kaum zu ertragen – und er ist den Schützengräben von Flandern nur knapp entronnen. Die Beweise führen Vioric in die Passage de l’Opéra, zu einer jungen Frau, die sich auf der Suche nach ihrer Schwester in größte Gefahr begeben hat. Doch noch weiß sie nichts davon. Sie ist bereits dem Charme der Pariser Dichter und der betörenden Schönheit der Stadt verfallen. Nicht ahnend, dass sie der Schlüssel zu allem ist. Nicht ahnend, dass sie bereits im Visier des Mörders steht …

Meine Meinung:
Schon alleine das schöne Cover sowie der Klappentext und die Gestaltung des Buches haben mir ausgesprochen gut gefallen, ja mich richtig neugierig auf einen schönen Kriminalroman der Autorin, in die Vergangenheit der 20iger Jahre gemacht. Detailliert und ausführlich, bringt die Autorin, das Wirken der Surrealisten zur damaligen Zeit so richtig zum Glänzen. Die Bewegung der Surrealisten in den 20iger Jahren war mir so nicht bewusst und ist geschickt in die gesamte Handlung, eingebunden.

Die Handlung wird abwechselnd von dem Ermittler Julien Vioric und der Krankenschwester Lysanne, die auf der Suche nach ihrer Schwester ist, unglaublich spannend erzählt. Es ist ein reiner Genuss, den Handlungen und Dialogen zu folgen.

Als die Leiche des sechzehnjährigen Clément entdeckt wird, steht der Ermittler Julien Vioric vor der Frage, wer für diesen bestialischen Mord verantwortlich sein könnte. Erste Spuren und erste Verdächtige sieht Vioric in der Gruppe der Surrealisten, die überwiegend aus Künstlern, Freigeistern, Anarchisten und Dichtern, besteht. Weitere grausame und brutale Morde folgen und geben ihm immer mehr Rätsel auf, bis das Buch „Der Gesang des Maldoror“ auftaucht. Ist hier die Lösung zu finden?

Lysanne ist nach dem Tod des Vaters vom Land in die Großstadt Paris gekommen, um ihre seit vier Jahren vermisste Schwester zu suchen. Es gibt noch ein Kriegsgedächtnis und das gleichzeitige Aufbäumen von Paris mit seinen Randbezirken und dunklen Ecken mit Hurerei, Drogen und einem brutalen Mörder, der sein Unwesen treibt. Und mittendrin ist Lysanne auf der Suche nach ihrer Schwester oder aber auf der Suche nach der Schwester ihrer Schwester - also sich?
Der Ermittler Julien Vioric, rettet Lysanne das Leben, indem er sie kurzerhand in seine Privatsphäre holt. Verspricht er sich mehr? Als der Dichter und Surrealist Louise Aragon, Lysanne begegnet, ist es um sie geschehen. Als Lysanne seine Freunde die Surrealisten kennenlernt, fühlt sie sich in einer anderen Welt und muss sich erst einmal freischwimmen.

Die Autorin vergisst dabei aber nicht, geschickt die laufenden Ermittlungen nach dem Mörder, spannend weiter einfließen zu lassen.

Fazit:
Der Autorin ist es hervorragend gelungen, das historische Paris der Surrealisten in den 20iger Jahren und die Morde eines grausamen Serienmörders, lebendig und bildgewaltig, zu erzählen. Auch die Protagonisten, sind vielschichtig und sehr glaubwürdig im Handlungsverlauf eingebunden. Das Buch hat alles, was für mich eine fesselnde Geschichte ausmacht und ein geschicktes Ende, das nun auf die Fortsetzung, wartet.
Von mir 5 Sterne und eine absolute Leseempfehlung!

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Veröffentlicht am 15.11.2021

Historisch für mich ein Highlight

Diebe des Lichts
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Der Autor Philipp Blom, erzählt in seinem ersten historischen Roman "Diebe des Lichts" eine hervorragende und atemberaubende Geschichte um Mord und Rache, um Liebe, Treue und Verrat im zerrissenen Europa ...

Der Autor Philipp Blom, erzählt in seinem ersten historischen Roman "Diebe des Lichts" eine hervorragende und atemberaubende Geschichte um Mord und Rache, um Liebe, Treue und Verrat im zerrissenen Europa des 16. Jahrhunderts.

Inhalt:
Seit Sander als Junge 1572 in Flandern miterleben musste, wie sein Vater von den spanischen Besatzern ermordet wurde, ist er ein Getriebener. Ein Meister bildet ihn als Blumenmaler aus, und sein Bruder Hugo, der nach dem Tod seiner Eltern verstummt ist, mischt für ihn die Farben.
Doch Hugo ist ebenso jähzornig und unberechenbar wie sanft, und als er ein Gewaltverbrechen begeht, müssen er und Sander fliehen. Sie finden Anstellung in einem Atelier in Rom, erleben die Verschwendungen des Papstes, die Intrigen im Kardinalspalast von Neapel und beide auf ihre unterschiedliche Art die Freuden verbotener Liebe. Immer wieder entdeckt Sander einen Ausweg aus scheinbar aussichtslosen Abenteuern.
Ein großer Roman, der prägende Gestalten wie Giordano Bruno, Caravaggio und die großen Kleriker lebendig macht.

Meine Meinung:
Das Grauen der beiden Brüder Sander und Hugo beginnt in Utrecht (Südholland) als ihr Vater ermordet wird. Ihr erstes Versteck ist der Wald aber hier können sie nicht bleiben und so machen sie sich auf den Weg nach Rom. Nach ihrem langen Fußmarsch wird Sander beim Verkauf seiner Bilder auf dem Markt von dem bekannten Maler Virgilio Nobili, entdeckt. Sander scheint seinen Weg gefunden zu haben aber dem ist nicht so!

Sander reist mit seinem Bruder nach einem Angebot des Kardinals Guzmàn mit nach Neapel, wo er den Auftrag für ein bedeutendes Altarbild bekommt und auch dem Kardinal beratend zur Seite steht. Sander reist nach Palermo als er von Don Pedro de Guzmàn einen abenteuerlichen Auftrag erhält. In Palermo gerät Sander zwischen die Fronten und muss die Brutalitäten und Machenschaften der Inquisition der päpstlichen Kirche und der Gerichtsbarkeit Siziliens am eigenen Leib erfahren.

Fazit:
Der Autor hat das Leben im Mittelalter so intensiv und bildgewaltig beschrieben und dabei mit einem fesselnden Schreibstil, eine intensive Spannung aufgebaut, die mich einfach fasziniert und tief berührt hat.
Die Protagonisten, sind vielschichtig und sehr glaubwürdig im Handlungsverlauf eingebunden. Das Buch hat alles, was für mich eine fesselnde historische Geschichte ausmacht und ein Ende, von dem ich überrascht wurde.
Von mir 5 Sterne und eine absolute Leseempfehlung!

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Veröffentlicht am 14.11.2021

Die Generationen der Vertriebenen und Emigranten

So war's eben
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Dieser Roman »So war's eben«, der jetzt erstmals aus dem Nachlass der Autorin Gabriele Tergit erscheint, erzählt das Durchschnittsleben von reichen und bescheidenen Familien in der Zeit von 1898 bis in ...

Dieser Roman »So war's eben«, der jetzt erstmals aus dem Nachlass der Autorin Gabriele Tergit erscheint, erzählt das Durchschnittsleben von reichen und bescheidenen Familien in der Zeit von 1898 bis in die fünfziger Jahre des vergangenen Jahrhunderts.

Inhalt:
Noch einmal einen großen Roman schreiben - das war, nach den »Effingers«, Gabriele Tergits größter Wunsch. Dieser Roman »So war's eben«, der jetzt erstmals aus dem Nachlass der Autorin erscheint, erzählt das Durchschnittsleben von reichen und bescheidenen Familien in der Zeit von 1898 bis in die fünfziger Jahre des vergangenen Jahrhunderts. Während die Geschicke der Familien ihren Lauf nehmen, tobt der Erste Weltkrieg, die Weimarer Republik mit ihren Wirrnissen und Kämpfen zwischen Rechten und Linken findet ihren Widerhall in den Zeitungsredaktionen, dem Milieu von Gabriele Tergits Zeit als Journalistin. Nach einer Familienfeier am 30. Januar 1933, die fast alle Figuren des Romans versammelt, beginnt die Emigration nach Prag und Paris, später nach London und in die USA; erzählt wird von den immer größeren Problemen der Emigranten und der zurückgebliebenen Juden, den Selbstmorden, Deportationen und der Vernichtung einer Mischehe. Gabriele Tergit wollte das Leben ihrer Generation, mit allen Hoffnungen, Enttäuschungen und Lebensbrüchen schildern, »unsere ganze blödsinnige Welt von 1932« wollte sie einfangen, die Generationen von Vertriebenen, bis hin zu den jüdischen Flüchtlingen in New York, die Grete, Tergits Alter Ego, Anfang der fünfziger Jahre besucht.

Meine Meinung:
Dieser Generationenroman ist ein authentisches Zeitbild der Geschichte Deutschlands zwischen 1890 und den fünfziger Jahren, der erzählt von dem Leben und der Schicksale der Menschen, die damals gelebt haben.

Die Handlung ist in fünf Abschnitte eingeteilt, die der Chronologie der geschichtlichen Abläufe entsprechen: Kaiserreich, Krieg, Weimarer Republik, Drittes Reich, Nachkriegszeit. Erstaunlicherweise, werden die Ereignisse und Handlungen, in langen Gesprächen zwischen den vielen unterschiedlichen Personen geschildert und somit erzählt. Während die politischen, gesellschaftskritischen und tagesaktuellen Dialoge durch ausführliche Beschreibungen des Lebensumfelds, des alltäglichen Lebens der verschiedenen Gesellschaftsschichten in einer Zeit der Kriege, politischen Umstürze, der Wohnungsnot, der Arbeitslosigkeit, des Hungers und der Verfolgung, hervorragend ergänzt werden.

Besonders hervorheben möchte ich das gut gelungene Lesezeichen, welches alle Namen der handelnden Personen auflistet um jederzeit zu sehen, aus welcher Schicht die gerade erzählenden Charaktere stammen.

Fazit:
Wunderbar packend und chronologisch gelungen sind die historischen Details auch wenn durch die ungekürzte Fassung, der Text mit den langen Dialogen, mitunter etwas langatmig wirkt. Dieses Buch ist ein umfassendes Zeitbild, geschrieben als Generationenroman und lässt ein lebendiges Bild dieser Zeit entstehen.
Von mir eine klare Leseempfehlung!

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Veröffentlicht am 07.11.2021

Die eigene Vergangenheit finden

Unter einem anderen Himmel
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Josefine Blom ist das Pseudonym des Autorinnen-Duos Tania Krätschmar und Danela Pietrek. »Unter einem anderen Himmel« ist ihr erster gemeinsamer Roman. In der Geschichte geht es um Stella, die an der Ostsee ...

Josefine Blom ist das Pseudonym des Autorinnen-Duos Tania Krätschmar und Danela Pietrek. »Unter einem anderen Himmel« ist ihr erster gemeinsamer Roman. In der Geschichte geht es um Stella, die an der Ostsee und in Prag dem Autor John Harding hilft, sein letztes Kapitel für sein aktuelles Buch zu finden.

Inhalt:
Als die 38-jährige Stella Köhler unerwartet ein Haus in Haffkrug an der Ostsee erbt, ist dies eine glückliche Fügung, denn ihre finanzielle Situation ist ein mittleres Desaster. Seit Monaten schon wartet die Übersetzerin auf das neueste Manuskript des englischen Bestsellerautors John Harding. Als dieser sie überraschend auffordert, nach Prag zu kommen, nimmt Stella den nächsten Zug. Sie ahnt nicht, wie viel seine Familiensaga, die im ehemaligen Sudetenland beginnt, mit ihrer eigenen Geschichte zu tun hat. Erst als sie die Vergangenheit versteht, kann sie mit ihrer Tochter ein Zuhause in der Gegenwart finden.

Meine Meinung:
Stella trifft ein schwerer Schicksalsschlag, als ihr Mann unerwartet stirbt. Sie steht mit ihrer Tochter vor dem finanziellen Ruin, denn wie es aussieht, hat ihr Mann das ganze Geld in ein Haus an der Ostsee gesteckt. In Haffkrug angekommen, stellt sie fest, dass das Haus von einer alten Frau bewohnt wird und für Stella, scheint es im ersten Moment unvorstellbar zu sein, mit ihr unter einem Dach zu leben. Die beiden Frauen haben keinen guten Start während ihre Tochter Nele sich glänzend mit Teresa, versteht. Letztendlich muss sich Stella dieser Situation stellen.

Als John Harding, Stella auffordert nach Prag zu kommen, bricht sie nach kurzem Zögern auf und begibt sich mit ihm auf die Spurensuche in die Vergangenheit. Beide scheinen sich magisch angezogen zu fühlen und es knistert gewaltig zwischen Stella und John. Die Reise der beiden, obwohl sie Fremde sind, klingt unglaublich vertraut und ist wunderschön beschrieben. Auf ihrer gemeinsamen Suche finden sich immer mehr Spuren, die sich langsam zu einem Puzzle zusammenfügen. Stella lässt sich von John überrumpeln, ihn mit nach Haffkrug zu nehmen um dort sein letztes Kapitel zu schreiben. Sie kommen sich langsam näher und John scheint sich an der Ostsee, richtig wohl zu fühlen. Die Dialoge zwischen ihm und Nele, sind nach anfänglicher Zurückhaltung, richtig herzerwärmend.

Stella findet ihre Vergangenheit und damit das letzte Kapitel von Johns Buch.

Fazit:
Den Autorinnen ist es wunderbar gelungen, die Vergangenheit auf Umwegen aufzuspüren und packend zu erzählen. Die Protagonisten, sind vielschichtig und sehr glaubwürdig im Handlungsverlauf eingebunden. Das Buch hat alles, was für mich eine fesselnde Geschichte ausmacht und ein Ende, mit dem ich sehr zufrieden bin.
Von mir 5 Sterne und eine absolute Leseempfehlung!

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Veröffentlicht am 01.11.2021

Hoffnung in einer unmenschlichen Zeit

Die Übersetzerin
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Die Autorin Jenny Lecoat, erzählt in ihrem beeindruckenden Debütroman "Die Übersetzerin" eine Geschichte über die Kanalinseln – eine kleine britische Inselgruppe, die nur 20 Kilometer vor der französischen ...

Die Autorin Jenny Lecoat, erzählt in ihrem beeindruckenden Debütroman "Die Übersetzerin" eine Geschichte über die Kanalinseln – eine kleine britische Inselgruppe, die nur 20 Kilometer vor der französischen Küste liegt und im Zweiten Weltkrieg von den Nazis besetzt wurde.

Inhalt:
Jersey, 1940. Als Hedy eine Stelle als Übersetzerin für die deutschen Besatzer der Kanalinsel antritt, weiß niemand, dass die junge Frau Jüdin ist. Während sie durch heimliche Akte des Widerstands versucht, gegen die Nazis aufzubegehren, verliebt sie sich ausgerechnet in den deutschen Wehrmachtssoldaten Kurt, der ihre Gefühle erwidert. Doch Hedys Identität bleibt nicht lange verborgen. Gemeinsam mit Kurt und einer guten Freundin schmiedet Hedy einen mutigen Plan, um ihren Verfolgern zu entkommen ...

Meine Meinung:
Im Vorwort des Buches ist zu lesen, dass die Geschichte auf einer wahren Begebenheit, beruht. Hedys Überlebenskampf und die Rolle, die dabei ein deutscher Offizier spielte, bilden die Grundlage für diesen fiktiven Roman. Die junge Jüdin Hedwig Bercu gab es wirklich, nur die Namen einiger anderer Beteiligter wurden geändert.

Hedy Bercu ist Jüdin und um der drohenden Deportation durch die Nazis zu entgehen, flieht sie von Wien auf die britische Kanalinsel Jersey. Hier fühlt sie sich zunächst in Sicherheit, bis auch hier die deutschen Truppen einfallen und die Insel besetzen. Für die Bevölkerung beginnt der Kampf ums Überleben. Hedy spricht fließend Englisch und Deutsch und da sie scheinbar niemand als Jüdin erkennt, gelingt es ihr, ausgerechnet einen Job als Übersetzerin bei den Deutschen zu bekommen.
Dort lernt sie auch den Wehrmachtsoffizier Kurt Neumann kennen, der ihr in einer Notlage behilflich ist und sich sofort zu ihr hingezogen fühlt. Sie kommen sich näher, finden zueinander, und es gelingt ihnen lange Zeit, ihre Liebe geheim zu halten. Eine große Hilfe ist ihnen dabei Dorothy, eine Einheimische, die äußerst naive wirkt, sich jedoch als gute Freundin erweist. Die Nazis entdecken Hedys wahre Identität und sie soll deportiert werden. Kurt versucht alles um das zu verhindern und auch Dorothy, die sich in der Zwischenzeit zu einer starken Frau entwickelt hat, hält bedingungslos zu Hedy. Alle drei geraten in größte Gefahr …

Fazit:
Der Autorin ist es wunderbar gelungen, historische Details aus dem Zweiten Weltkrieg, packend und chronologisch zu erzählen und die Protagonisten, vielschichtig und sehr glaubwürdig im Handlungsverlauf einzubinden. Das Buch hat alles, was für mich eine fesselnde Geschichte ausmacht und ein Ende, mit dem ich sehr zufrieden.
Von mir 5 Sterne und eine absolute Leseempfehlung!

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