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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 24.11.2021

Mein erstes Buch von Kerstin Gier und bestimmt nicht mein Letztes :-)

Vergissmeinnicht - Was man bei Licht nicht sehen kann
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Ich habe mich sehr über den Titel "Vergissmeinnicht - Was man bei Licht nicht sehen kann" von Kerstin Gier gefreut, welcher mir über Netgalley vom Fischer Verlag als kostenfreies Rezensionsexemplar zur ...

Ich habe mich sehr über den Titel "Vergissmeinnicht - Was man bei Licht nicht sehen kann" von Kerstin Gier gefreut, welcher mir über Netgalley vom Fischer Verlag als kostenfreies Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt wurde. Vielen herzlichen Dank dafür an dieser Stelle, selbstverständlich wird meine Meinung zum Buch dadurch in keiner Weise beeinflusst.
Hierbei handelt es sich um den Auftakt einer neuen Reihe der Autorin, von der ich bislang tatsächlich noch nichts gelesen habe. Ihre Edelstein-Trilogie war mir bisher nur von den Filmen bekannt.

In der Geschichte hat der Leser mit den Hauptfiguren Quinn und Matilda zu tun, die auf den ersten Blick unterschiedlicher kaum sein könnten. Während Matilda eher ein Nerd ist, ist Quinn beliebt und angesagt. Doch dann erlebt er etwas Magisches, was ihm nur Matilda zu glauben scheint... und so erleben die beiden ein großes Abenteuer und finden zudem gewissermaßen zueinander.

Kerstin Gier schreibt ihr Jugendfantasybuch aus den Sichtweisen beider Hauptprotagonisten in der Ich-Perspektive im Präteritum, was mir den Zugang zu ihnen nach und nach gewährt. Ich lerne die beiden, besonders Mathilda, die mir an einigen Stellen wirklich leid tut, auf jeden Fall mögen, doch empfinde ich ihre Charakterzeichnungen als ein wenig zu blass. Hier hätte ich mir noch einen größeren Fokus drauf gewünscht. Die Verbindung dahingegen, die sich zwischen ihnen einstellt, ist wiederum sehr gut greifbar und holt mich ab. So macht es auch direkt mehr Spaß sie auf ihrer "Mission" zu begleiten, mehr darüber zu erfahren und zu erleben, wie sich einander näher kommen.

Besonders der Anfang und das Ende der Story ziehen mich hier in ihren Bann, zwischendrin plätschert die Handlung ein wenig mehr vor sich hin. In Anbetracht der Tatsache, dass noch weitere Teile folgen, hätte hier alles etwas kürzer und knackiger sein können.

Der Schreibstil der Autorin ist sehr jugendlich und leicht, vor allem auch atmosphärisch. Er lässt die Handlung wie einen Kinofilm in meinem inneren Auge an mir vorbeiziehen

"Vergissmeinnicht - Was man bei Licht nicht sehen kann" ist eine fantasievolle Idee, die mich in den meisten Punkten überzeugt. Lediglich Kleinigkeiten, wie der Umfang des Buches in Anbetracht der Handlung und die fehlende Feinheit der Charakterbeschreibungen habe ich zu bemängeln. Das ist aber auch Meckern auf hohem Niveau. Gefühle und die entsprechende Atmosphäre kommen hier auf jeden Fall aber deutlich auf.
So vergebe ich eine entsprechende Lese- und Kaufempfehlung und 4 Sterne ****

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Veröffentlicht am 16.11.2021

Das war wieder sehr süß, aber etwas langatmig.

Plätzchen gesucht, Liebe gefunden
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Ich habe mich sehr über den Titel "Plätzchen gesucht, Liebe gefunden" von Petra Schier gefreut, welcher mir in Form eines Hörbuchs über Netgalley vom HarperAudio, HarperCollins Verlag freundlicherweise ...

Ich habe mich sehr über den Titel "Plätzchen gesucht, Liebe gefunden" von Petra Schier gefreut, welcher mir in Form eines Hörbuchs über Netgalley vom HarperAudio, HarperCollins Verlag freundlicherweise zur Verfügung gestellt wurde. Vielen lieben Dank dafür an dieser Stelle, es versteht sich natürlich von selbst, dass meine Meinung zum Buch dadurch keineswegs beeinflusst wird. Es handelt sich hierbei um das neueste Weihnachtsbuch der Autorin, von der ich bereits einige Romane gelesen und geliebt habe.

In der Geschichte trifft der Leser auf die Protagonisten Frank und Ricarda, die seit Jahren eine enge Freundschaft miteinander verbindet. In Wahrheit empfindet Frank aber mehr für Ricard, hat aber so seine Schwierigkeiten damit umzugehen und sie davon zu überzeugen, dass mehr zwischen ihnen sein könnte. Da er sich neuerdings aber um den Pudel Naila kümmert, hat er noch ein gewisses Ass im Ärmel...

Petra Schier schreibt ihren Liebesroman aus den Sichtweisen von Frank und Ricarda in der dritten Person im Präteritum, aber auch aus der Sicht der Pudeldame Naila in der Ich-Perspektive im Präsenz. Hinzu kommen dann auch immer wieder noch Einblicke in die Welt des Weihnachtsmannes und der Elfen, ganz klassisch bzw typisch für die Weihnachtsromane der Autorin. Daran gewöhne ich mich wieder schnell und finde diese Kombi einfach sehr sehr süß
Die Hündin Naila ist allerdings eine kleine Zicke und ihre Passagen, gerade auch durch die Stimmverstellung der Hörbuchsprecherin, empfand ich manchmal als minimal anstrengend. Aber irgendwie passte das wiederum zur Rasse. Pudel wirken ja schon irgendwie etwas stolzer und weniger tollpatschig.

Die Liebesgeschichte holt mich recht gut ab, berührt mich aber nicht so, wie es andere bereits getan haben. Die Charaktere sind aber liebenswürdig und sorgen für eine Wohlfühl-Atmosphäre, die sich durch das ganze Buch zieht. Dabei kommt auch wieder richtige Weihnachtsstimmung auf und man wird beim Lesen teilweise wieder zum Kind, allein durch die kleinen Fantasyaspekte.

Der Schreibstil der Autorin ist abwechslungsreich, leicht und atmosphärisch, lediglich die Gesamtlänge des Werkes empfand ich als ein wenig zu umfangreich. 50-100 Seiten weniger hätten es für meinen Geschmack durchaus auch getan.

"Plätzchen gesucht, Liebe gefunden" ist ein süßer, weihnachtlicher Liebesroman mit ein paar Längen und einer gewöhnungsbedürftigen Hundedame, der aber wieder sehr atmosphärisch ist.
Ich vergebe eine entsprechende Lese-, Hör- und Kaufempfehlung und 4 gute Sterne ****

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Veröffentlicht am 12.11.2021

Eine spannende und emotionale Geschichte.

Du gehörst uns
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Ich habe mich sehr über das Buch "Du gehörst uns" von JP Delaney gefreut, welches mir über das Bloggerportal Randomhouse als kostenfreies Rezensionsexemplar vom lieben Penguin Verlag zur Verfügung gestellt ...

Ich habe mich sehr über das Buch "Du gehörst uns" von JP Delaney gefreut, welches mir über das Bloggerportal Randomhouse als kostenfreies Rezensionsexemplar vom lieben Penguin Verlag zur Verfügung gestellt wurde. Vielen herzlichen Dank dafür an dieser Stelle. Selbstverständlich beeinflusst dies meine Meinung zur Geschichte in keiner Weise.
Hierbei handelt es sich um mein erstes Werk des Autors, von dem ich zuvor auch noch nicht gehört habe. Da mich der Klappentext aber enorm gecatcht hat, wollte ich das Buch sehr gerne lesen.

In der Geschichte hat der Leser mit zwei Familien, Familie Riley und Familie Lambert, zu tun, die eines Tages erfahren, dass ihre Babys damals im Krankenhaus vertauscht wurden. Trotz ihres Entsetzens wollen sie die jeweiligen Kinder erst einmal bei sich behalten und eine gemeinsame Lösung finden. Doch was erst wie ein freundschaftliches Verhältnis aussieht, entpuppt sich als eine ziemlich psychopathische Angelegenheit...

JP Delaney schreibt seinen Thriller aus den Sichtweisen von Pete Riley und seiner Lebensgefährtin in der Ich-Perspektive im Präsenz. Dadurch komme ich Familie Riley direkt näher, der hier auch gleich zu Anfang die schlechte Nachricht von Familie Lambert überbracht wird. Dieses Paar scheint aber sehr nett zu sein und ist einem Arrangement bezüglich der Kinder durchaus aufgeschlossen. Da fragte ich mich von Anfang an, was denn da noch kommen möge. Jedenfalls ist die Ausgangssituation schon mal ziemlich übel, muss ich sagen. Auch ohne selber Kinder zu haben stelle ich mir das Szenario wirklich schlimm vor, zu hören, dass das eigene Kind gar nicht das eigene, biologische Kind ist.
Nach und nach zeigen die Lamberts aber, vor allem Miles Lambert, ihr wahres Gesicht und Pete und seine Partnerin ahnen Schlimmes. Ihnen droht nicht nur das Sorgerecht für beide Kinder zu verlieren, sondern noch viel mehr...

Der Spannungsbogen baut sich hier zwar langsam aber sehr gut auf und ich bin sehr gefesselt und gespannt, wie die ganze Angelegenheit wohl ausgehen mag. Dabei interessiert mich nicht nur die Zukunft der Kinder brennend, sondern auch das "Böse" an der Geschichte. Was dann tatsächlich dahinter steckt, auch in Anbetracht mit dem zu Anfang aufgeführten, biblischen Zitat, fand ich auf jeden Fall raffiniert, aber nicht allzu schockierend. Das im Klappentext angekündigte "Verstörende" war für mich persönlich zwar beim Hineinversetzen schlimm, nicht so sehr aber beim Lesen, da hab ich etwas Härteres erwartet. Ich bin aber auch als eingefleischte Thrillerleserin ziemlich abgebrüht, was diese Thematik angeht. Für Neulinge dieses Genres ist das sicher schon eine eigene Hausnummer.
Wie sich aber alles zusammensetzt war schon gut durchdacht und folgte permanent einem roten Faden. Gelungen empfand ich auch, dass zwischen den Blickwinkeln der Riley's immer mal wieder Kapitel der anderen Art hinzukamen, wie der ein oder andere E-Mail-Verkehr oder auch Beschlüsse des Gerichts und Co. Das war mal erfrischend anders.

Der Schreibstil der Autors war sehr leicht und locker, hier und da für meinen Geschmack allerdings ein wenig zu ausladend von den Beschreibungen her. Die Kapitel hielten sich stets in angenehmer Länge, sodass das Buch auch super pausiert werden konnte. Die meiste Zeit über war ich aber wirklich gefesselt und wollte das Werk nicht zur Seite legen.

"Du gehörst uns" lässt auch den kinderlosen Leser nicht so schnell los und greift eine spannende Thematik auf, die niemand so erleben möchte. Ich wurde wirklich gut unterhalten und vergebe eine Lese- und Kaufempfehlung und 4 gute Sterne ****

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Veröffentlicht am 10.11.2021

Altobelli... mit dem Ende muss man klarkommen :O Insgesamt sehr sehr spannend und auf die Psyche drückend.

The Twin - Geliebtes Schwesterlein
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Ich habe mich sehr über das Buch "The Twin - Geliebtes Schwesterlein" von Natasha Preston gefreut, welches mir freundlicherweise vom cbt Verlag als kostenfreies Rezensionsexemplar über das Bloggerportal ...

Ich habe mich sehr über das Buch "The Twin - Geliebtes Schwesterlein" von Natasha Preston gefreut, welches mir freundlicherweise vom cbt Verlag als kostenfreies Rezensionsexemplar über das Bloggerportal Randomhouse zur Verfügung gestellt wurde. Vielen herzlichen Dank dafür an dieser Stelle, selbstverständlich beeinflusst dies meine Meinung zum Buch in keiner Weise.
Hierbei handelt es sich um meinen ersten Psychothriller der Autorin, von der ich zuvor auch noch nicht gehört habe. Das Cover und der Klappentext weckten mein Interesse aber sehr und so freute ich mich auf die Geschichte.

Diese handelt von zwei Schwestern – Zwillingen –, die eigentlich getrennt voneinander lebten, jede bei einem Elternteil. Da jedoch die Mutter der beiden kürzlich verstarb, zieht die eine, Iris, bei der anderen, Ivy und ihrem Papa ein. Was erst als neuartige Situation aussieht, mit der alle zurecht kommen müssen, entpuppt sich allerdings als raffinierter und psychopathischer Plan seitens Iris, denn sie will Ivy ihr Leben nehmen...

Natasha Preston schreibt ihren Psychothriller aus der Sichtweise einer der beiden Zwillinge, nämlich Ivi in der Ich-Perspektive im Präsenz. So stehe ich von Anfang an auf ihrer Seite und erlebe alles hautnah mit ihr mit. Es ist ja schon mal ein Schock, dass die eigene Mutter stirbt, aber was noch alles auf sie zukommt, ahnt Ivy nicht einmal ansatzweise... zu verfolgen, wie Iris hier langsam aber sicher ihr wahres Gesicht zeigt, ist wirklich nicht ohne! Die Autorin schafft es wirklich gekonnt mich hier zu fesseln und an die Geschichte zu binden. Ich muss unbedingt wissen, wie es weitergeht und was sich Iris noch alles hat einfallen lassen. Wird sie auffliegen? Wird sie damit durchkommen? Wird und kann sich Ivy zur Wehr setzen? Fragen über Fragen, wie ich mir unentwegt stelle.

Der ganze Prozess ist eher schleichend und findet dann am Ende des Buches seinen Höhepunkt. Damit muss man leben können, ich war im ersten Moment einfach nur geschockt und sogar wütend. Wütend auf Iris, wütend auf die Autorin. Weil ich mir einfach was anderes gewünscht habe. Andererseits ist das auch eine Leistung, mich wütend zu machen. So wird erst einmal richtig klar, wie sehr ich in der Geschichte gefangen war und was sie mit mir gemacht hat. Klar ist, dass mich Ivys und Iris Geschichte erst mal nicht mehr loslassen wird.

Der Schreibstil der Autorin ist locker leicht und von der Handlung auch stets kontinuierlich, sodass die Konzentration kaum gefordert wird. Zeitsprünge, Perspektivenwechsel und Co gibt es hier nicht. Von der Erzählweise könnte man fast schon von einem Jugendbuch sprechen, nur, dass es handlungstechnisch eben ziemlich krass zugeht. Krass im psychischen Sinne, nicht im körperlichen. Denn es wird hier gar nicht blutig.

"The Twin - Geliebtes Schwesterlein" ist ein krasser Psychothriller, der irgendwie leise daher kommt, aber dann richtig laut wird. Er wird mich so schnell nicht mehr loslassen.
Ich vergebe eine Lese- und Kaufempfehlung und 4 gute Sterne für die Geschichte ****

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Veröffentlicht am 08.11.2021

Eine schöne Märchenadaption mit ein paar Längen.

The Love That Lies Within
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Ich habe mich sehr über den Titel "The Love That Lies Within" von Mia Sheridan gefreut, welcher mir vom LYX Verlag über Netgalley als kostenfreies Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt wurde. Dafür ...

Ich habe mich sehr über den Titel "The Love That Lies Within" von Mia Sheridan gefreut, welcher mir vom LYX Verlag über Netgalley als kostenfreies Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt wurde. Dafür möchte ich an dieser Stelle meinen Dank ausrichten und betonen, dass meine Meinung zum Buch dadurch in keiner Weise beeinflusst wurde.
Es handelt sich hierbei um mein erstes Werk der Autorin, von der ich bislang weder gelesen, noch gehört habe. Das Cover und der Klappentext sprachen mich aber dermaßen an, dass ich das Buch unbedingt lesen wollte.

Die Geschichte handelt von der Tänzerin Clara, die von dem geheimnisvollen Windisle-Anwesen hört, welches seit einem schockierenden Ereignis aus der Vergangenheit leer stehen soll. Einzig eine Tradition lässt Menschen immer wieder zur zugehörigen Mauer kehren. So macht sich auch Clara auf den Weg zur Mauer und erfährt, dass das Gebäude doch noch bewohnt ist, nämlich von Jonah Chamberlain. Dieser zeigt seit jeher sein Gesicht nicht mehr, welches durch einen schweren damaligen Vorfall schwer entstellt wurde... Nun liegt es an Clara, Jonah aus seinen Mauern hervor zu locken und ihm zu zeigen, dass er ebenso liebenswert ist, wie jeder Andere auch oder vielleicht sogar ein klein wenig mehr...

Mia Sheridan schreibt ihren magisch angehauchten Liebesroman aus den Sichtweisen unterschiedlicher Charaktere in der dritten Person im Präteritum. Daran gewöhne ich mich rasch und lerne besonders Clara und auch Jonah näher kennen, es kommen aber auch andere Figuren "zu Wort". Hier ist die Konzentration ein wenig gefordert, da die Autorin innerhalb der Kapitel öfter auch mal zwischen den Sichtweisen springt. Und zudem gibt es auch noch Kapitel in der Vergangenheit, die sich auch am Windisle-Anwesen abspielten. Hier haben wir es also mit einer Art weiteren Liebesgeschichte im historischen Setting zu tun, welche mir echt gut gefallen hat. Generell die zwei verschiedenen Zeitstränge waren wirklich unterhaltsam.

Die Liebesgeschichte zwischen den Hauptfiguren Clara und Jonah erreicht mich auf jeden Fall sehr und stimmt mich sehr sehr gespannt, da die beiden lange nicht wirklich aufeinander treffen. Diese Neuinterpretation des Märchens "Die Schöne und das Biest" hat mir dabei wirklich gut gefallen. Die Charaktere habe ich beide sehr ins Herz geschlossen.

Einzig empfand ich manche Stellen des Buches als etwas langatmig und zäh, zudem wurde mir die Verbindung zwischen Vergangenheit und Gegenwart auch nicht sofort klar. Das machte die Geschichte für mich ein bisschen weniger leicht.

Der Schreibstil der Autorin ist bis auf die Erzählperspektive und die stetigen Wechsel sehr leicht und vor allem atmosphärisch und ein wenig düster. Hier wurde das Cover wirklich toll gewählt, da es die Atmosphäre einfach schon ein wenig erahnen lässt

"The Love That Lies Within" ist eine schöne Märchenadaption, die uns viel über Vergebung und Neuanfänge lehrt und auf jeden Fall noch in mir nachhallen wird. Ich wurde lediglich leider nicht zu 100% abgeholt und vergebe daher "nur" gute 4 Sterne und eine entsprechende Lese- und Kaufempfehlung für das Buch ****

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