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Veröffentlicht am 16.11.2021

Brutal!

Das wirkliche Leben
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Eine Familie, Vater, Mutter, Tochter und Sohn leben in einem Reihenhaus in einer Siedlung. Von außen das Bild der idealen Familie, doch im Inneren brodelt es gewaltig. Der Vater ist gewalttätig und hat ...

Eine Familie, Vater, Mutter, Tochter und Sohn leben in einem Reihenhaus in einer Siedlung. Von außen das Bild der idealen Familie, doch im Inneren brodelt es gewaltig. Der Vater ist gewalttätig und hat eine Vorliebe für die Jagd und Whisky. Wenn er einen seiner Wutanfälle kriegt, ist seine Frau nicht mehr sicher und die beiden Kinder, acht und zehnjährig, werden mit hinein in den Strudel der Gewalt gerissen. Die große Schwester versucht ihrem jüngeren Bruder trotz allem ein Stück heile Kindheit zu bewahren.





Die Geschichte trieft vor Gewalt an der Mutter, die als Punchingball ihres Mannes seine Launen abfedern muss. Die Autorin zeichnet das Bild eines typischen Opfers, das eingeschüchtert und trotzdem immer auf der Seite ihres Quälers ist. Gewalttätig ist der Vater auch, wenn auch nicht physisch, an den Kindern. Hier kann man wortwörtlich zusehen, was all die Aggressionen, bei denen sie Zeugen sind, anrichten. Der Junge, Gilles, gerät in ein ähnliches Fahrwasser wie sein Vater. Das Mädchen nutzt ihr schlaues Köpfchen, um sich von all dem zu befreien. Tief betroffen hat mich gemacht, wie das Mädchen seine Mutter als wertlos einstuft und von ihr denkt, sie lebe das Leben einer Amöbe.



Ein Ereignis, das entsetzlich auf die Kinder einwirkt, der Unfall an einem Eisverkäufer, hat mich umgehauen. Nicht aus dem Grund, da dieser geschieht, sondern wie die Autorin diesen beschreibt. Völlig emotionslos und trotzdem sehr schockierend.

Mich zwingen, weiterzulesen, musste ich mich, als Tiere zu den Opfern der Gewaltspirale wurden. Oft hatte ich den Eindruck, die Autorin tut alles, um ihre Leser zu schockieren und zu ekeln. Die Handlung empfand ich dabei als nebensächlich und meiner Meinung nach trat sie sehr oft auf der Stelle. Es gibt einzelne Passagen, wie eine vom Vater organisierte Jagd, da ist es mir wortwörtlich kalt den Rücken runter. Ehrlich gesagt, verstehe ich nicht, warum das Buch nicht klar als Thriller gekennzeichnet ist?

Die Figuren sind allesamt sehr problembeladen und /oder durchgeknallt. Da ist die Familie, bei der so einiges im Argen liegt. Dann der Hausherr der Babysitter- Familie des Mädchens, der wohl pädophil veranlagt ist und so einiges auslöst in dem Mädchen. Eine Nachbarin, bei der das Mädchen immer wieder Zuspruch sucht, empfand ich auch als seltsam.

Mein grösstes Problem war der Schreibstil. Erst mal hat mich sehr gestört, dass „das Mädchen“ so unnahbar beschrieben ist. Dass man auch nach der Beendigung des Buches ihren Namen nicht kennt, sagt schon sehr viel aus. Ich empfand diese Figur als kämpferisch, sie ist jemand, der sich nicht unterkriegen lässt und sich wehrt. Trotzdem hätte ich gerne mehr über ihre Gefühle erfahren.

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Veröffentlicht am 11.10.2021

Schade...

Der Sucher
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Calvin John Hooper war 25 Jahre lang Polizist beim Chicago Police Departement. Nun hat Cal im Westen Irlands ein Haus gekauft und beginnt mit den Renovationsarbeiten. Nach und nach lernt Cal die Bewohner ...

Calvin John Hooper war 25 Jahre lang Polizist beim Chicago Police Departement. Nun hat Cal im Westen Irlands ein Haus gekauft und beginnt mit den Renovationsarbeiten. Nach und nach lernt Cal die Bewohner des kleinen Dorfes Altnakelty kennen, die in die Natur eingebettet leben und arbeiten. Die Schafhaltung ist eine der zentralen Einnahmequellen der Dorfbewohner und so ist das Entsetzen groß, als immer wieder Schafe, bestialisch getötet, aufgefunden werden. Als das Kind Trey bei Cal mit einer seltsamen Bitte auftaucht, bringt es Cal nicht über sich, abzulehnen.



Die ersten hundert Seiten des Buches drehen sich vorwiegend um Renovationsarbeiten, die Beschreibung der Umgebung, der Lebensumstände von Cal und seinem Hobby Fischen. Hier lernt man nach und nach auch andere Dorfbewohner kennen. Der Treffpunkt im örtlichen Pub führt immer wieder zu Gesprächen. Drei ganze Seiten lang wurde zum Beispiel über ein gerissenes Schaf diskutiert. Der Start ins Buch empfand ich als zäh wie Kaugummi und ich musste mich doch sehr durchkämpfen.

So richtig Spaß hat die Geschichte nicht gemacht.

Dies änderte sich etwas, als Trey bei Cal auftaucht. Denn Trey bringt nicht nur Leben in die Handlung, sondern auch eine Aufgabe in Cals beschauliches Leben. Cal übernimmt eine Ermittlung auf die Bitte von Trey, dessen Bruder spurlos verschwunden ist. Diese Ermittlung beschränkt sich aus dem Ausfragen von Freunden des Verschwunden, ist jedoch sehr trickreich und amüsant zu lesen. Spannung kommt, trotz verschwundenem Teenager, nur gemächlich auf. Dafür erfährt man viel über die Dorfbewohner, ihre Beziehungen untereinander und die gängigen Hobbys: Fischen und Hundezucht. So kam bei mir mehr und mehr das Gefühl hoch, dass ein äußerst magerer Plot mit banalen Beschreibungen aufgepeppt wurde. Als grossen Pluspunkt empfand ich die Auflösung des "Krimifalles", die über Raffinesse und Fantasie verfügt.


Ich gestehe, dass mich die Autorin mit diesem Buch doch etwas enttäuscht hat. Denn Tana French kenne ich als Autorin, die normalerweise 600 Seiten lange Bücher mühelos füllt, ohne dass Langeweile aufkommt. Auch eine Geschichte, die fesselt und in der immer etwas geschieht, gehört normalerweise zu ihren Markenzeichen. Beide Punkte konnte sie leider bei „Der Sucher „ nicht erfüllen. Schade.

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Veröffentlicht am 09.08.2021

Kann man lesen...

Drecksspiel
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Der Polizist Tony Risse ist in Alarmbereitschaft. Seine Freundin wurde umgebracht und er muss die Verbindung vertuschen. Sein Kollege Frank Theis vom Morddezernat Berlin - Mitte ahnt lange nichts davon. ...

Der Polizist Tony Risse ist in Alarmbereitschaft. Seine Freundin wurde umgebracht und er muss die Verbindung vertuschen. Sein Kollege Frank Theis vom Morddezernat Berlin - Mitte ahnt lange nichts davon. Zur selben Zeit wird Shirin, die Tochter aus dem gutbetuchten Haus Rosenfeldt entführt. David Gross ermittelt, obwohl er eigene Sorgen hat. Sein Sohn liegt schwerkrank im Krankenhaus. Ein paar Kilometer weiter, am Müggelsee wird eine junge Familie, die einen Wochenendurlaub in einer Feriensiedlung macht, überfallen.



Wer das Buch lesen will, weil der Klappentext auf der Rückseite einen anspricht, sollte davon Abstand nehmen. Denn was der Klappentext enthält, kommt nur am Rande im Buch vor.



Die Geschichte läuft über lange Zeit in verschiedenen Erzählsträngen. Einerseits wird Layla, eine Prostituierte ermordet, deren Freund bei der Polizei arbeitet und alles versucht, damit die Verbindung nicht aufgedeckt wird. Andererseits wird die Familie, die ein Wochenende in einem Ferienhaus verbringt, überfallen. Dieser Strang ist der kürzeste von allen. Weiter wird Shirin, die 15-jährige Tochter der wohlhabenden Familie Rosenfeldt entführt. Ach ja, und dann ist da auch noch David, dessen Sohn schwerkrank ist.

Der gemeinsame Nenner der Stränge ist, dass sie alle in Berlin handeln. Gerade zu Beginn fiel mir der Einstieg sehr schwer. Das Personenglossar, das normalerweise das bessere Verständnis der vielen Figuren erleichtern soll, ist sehr vage gehalten. Da steht zum Beispiel "Caro: sieht dem Tod in die Augen" oder " David Gross: möchte keine Aufmerksamkeit erregen".


Nun wird man also hineingeworfen in die Erzählstränge. Damit ich mich beim Einlesen in eine neue Geschichte zurechtfinde, benötige ich oft eine Zeitlang Figuren und eine Handlung, die im Mittelpunkt steht. In „Drecksspiel“ ist das nicht gegeben und die Figuren und Stränge wechseln rasant. Diese Wechsel zu dem Zeitpunkt eine Geschichte zu nennen, ist übertrieben, denn eine Verbindung gibt es nicht. Sogar die Ermittler sind unterschiedlich und auch hier muss man sich mit mehreren auseinandersetzen, die auch nicht zusammenarbeiten.


Der Aufbau der Geschichte hat mir leider nicht zugesagt und der Inhalt hätte ohne weiteres auf zwei Bücher verteilt werden dürfen. So wirkt das Ganze überfüllt und ich hatte den Eindruck, dass der Autor viele Ideen in ein Buch Handlung pressen wollte.

Da etliche Passagen im Berliner Rotlichtmilieu spielen, strotzt der Schreibstil von vulgärer Gossensprache, was zwar authentisch, jedoch absolut nicht mein Ding ist. Als sehr nervig empfand ich die immer wieder eingeflochtenen Liedtexte. Da immer mal wieder jemand Musik oder Radio hört oder aber einer Figur passende Liedtexte, die zu der Situation passen, einfallen, geschieht das relativ häufig.


Nach 70 Prozent des Buches erkennt man eine Verbindung, die schlüssig ist und ich nicht habe kommen sehen. Das hat mich mit dem Aufbau und dadurch zähen Start in die Geschichte etwas ausgesöhnt.

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Veröffentlicht am 03.08.2021

Auflösung enttäuschend!

Eskalation
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Dina Martin ist auf dem Nachhauseweg, nach einem Treffen mit einer Freundin, als das Grauen seinen Lauf nimmt. Sie wird von einem Auto verfolgt und dabei über die Freisprechanlage gezwungen immer weiterzufahren. ...

Dina Martin ist auf dem Nachhauseweg, nach einem Treffen mit einer Freundin, als das Grauen seinen Lauf nimmt. Sie wird von einem Auto verfolgt und dabei über die Freisprechanlage gezwungen immer weiterzufahren. Dina sieht Rettung nahen, als sie auf einem Parkplatz anhält und ein Polizist eine Verkehrskontrolle bei ihr durchführen will. Minuten danach steigert sich der Albtraum noch, denn ein Schuss fällt…




Für einmal ein Thriller, der mit einem neuartigen Plot aufwartet. Nicht nur, was die Tat betrifft, sondern auch was die Ausführung angeht. Ein Täter zwingt verängstigte Frauen, nur über die Freisprechanlage im Auto, zu tun was er möchte.

Allerdings muss ich als Kritikpunkt einbringen, dass mir das Motiv für die Taten zu weit hergeholt war. Gegen Ende machte sich doch Enttäuschung breit, nach den vielen Seiten zuvor, die mich gefesselt haben. Meiner Meinung nach hat es sich die Autorin zu einfach gemacht, denn das Motiv ist einfach nur klischeehaft und ausgelutscht. Der Täter ist perfide und gezeichnet von seiner Vergangenheit. Leider ist es auch so, dass der Täter gegen Schluss aus dem Nichts aufzutauchen scheint. Etwas, was ich absolut nicht mag, denn so kommt das Gefühl hoch, dass die Autorin eine Wahnsinnsüberraschung aus dem Aermel schütteln wollte, die aber nicht so ganz zum Rest der bisherigen Handlung passt.


Die kurz gehaltenen Kapitel werden chronologisch geordnet und fortlaufend geführt. So zieht sich die ganze Story, ausser im Epilog, über vier Tage. Der einfach gehaltene Aufbau empfand ich als wohltuend und man kommt rasch vorwärts. Immer wieder stehen andere Figuren im Mittelpunkt, was die Geschichte abwechslungsreich macht. Die Figuren führen nach und nach zu einem grossen Ganzen und jede und jeder hat seine Berechtigung. Die Figuren sind zeitweise etwas naiv und gutgläubig. Absolut nicht verstanden habe ich zum Beispiel, dass niemand seine Haustüre nachts abzuschliessen scheint. Dies, obwohl bekannt ist, dass ein Serientäter sein Unwesen treibt. Weder die beste Freundin der vermissten Frau, noch die Staatsanwältin oder der Täter schliessen die Türe zu. Der Täter vergisst nämlich den Raum abzuriegeln, in der er die Opfer gefangen hält.


Sehr blass empfand ich die Ermittlungen. Zu grossen Teilen halten die Ermittler bei Pressekonferenzen Hof und regen sich über Zeitungsartikel und ihre Verfasser auf. Als ihnen ein potenzieller Täter auf dem Silbertablett präsentiert wird, da dessen Ehefrau eine verhängnisvolle Aussage macht, warten sie mehrere Stunden, bis sie bei ihm Zuhause auftauchen. Und sind brüskiert, da die, mittlerweile verprügelte, Ehefrau sofort hätte Bescheid sagen sollen, wenn ihr Mann zu Hause ist.


Ich denke das grosse Problem in „Eskalation“ ist, dass Nora Benrath alle Figuren auf dieselbe Stufe gestellt hat. Oft benötigt man als Leser in einem Buch einen „Leitwolf“, der durch die Geschichte führt und leitet, damit mitgelitten und gefühlt werden kann. So wird die Handlung oft hektisch, was die Opfer betrifft, die Ermittler bleiben blass und das Motiv nimmt man dem Täter nicht so ganz ab.

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Veröffentlicht am 05.06.2021

Vorhersehbar!

Suche Platz auf Wolke Sieben
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Sebastian und Marlene haben gerade ein Reihenhaus gekauft und stehen vier Wochen vor der Hochzeit, als Sebastian sie Knall auf Fall verlässt. Marlenes Herz ist gebrochen, doch es kommt noch dicker. Sie ...

Sebastian und Marlene haben gerade ein Reihenhaus gekauft und stehen vier Wochen vor der Hochzeit, als Sebastian sie Knall auf Fall verlässt. Marlenes Herz ist gebrochen, doch es kommt noch dicker. Sie muss sich nicht nur eine neue Wohnung, sondern auch einen neuen Job suchen. Drei Jahre später hat sie sich aufgerappelt und besitzt eine eigene Firma für Onlinedating. Nur der Liebe hat sie abgeschworen und ist sich sicher Single zu bleiben. Erst ein Urlaub auf Sardinien öffnet ihr die Augen. Eigentlich ist das Leben zu schön um es nur arbeitend zu verbringen.





Marlene hat es hart getroffen und sie hat mir, gerade zu Beginn des Buches, unheimlich leidgetan. Mit der Figur habe ich mitgefühlt, da sie eine sehr sympathische Figur ist und ich ihr einfach nur das Beste gewünscht habe. Ab der Mitte hat sie jedoch einen Schub Glück. Nennen wir es Glück, all die zufälligen Fügungen, die Marlene nach der Krise mit ihrem Verlobten Sebastian ereilen? Nicht nur, dass gerade zufällig eine Wohnung frei wird, als sie eine benötigt....und das in der Stadt Hamburg, wo sicher keine Wohnungen genau auf den Tag, an dem man eine benötigt, frei sind. Auch lebt das ehemalige Kindermädchen von Marlene und Bruder Eddie zufällig auf Sardinien und so liegt der Ort für Marlenes Auszeit auf der Hand. Der dritte zufällige Aspekt ist der Karriereschubser, der Marlenes Firma mit einem bekannten Sänger bekommt. Wie viele mehr oder weniger bekannte Sänger geben wohl ihren Namen und ihren Song her um Werbung für ein Onlineportal zu machen? Und das praktisch für einen Apfel und ein Ei? Weiter gibt es in Hamburg ja Bars fast wie Sand am Meer. Marlene und ihre Freundin Sassy stolpern nach einem Besuch in einer Tapas Bar ausgerechnet in die Bar, in der der Herzbube ein Konzert gibt.



Diese Zufälligkeiten haben mich gestört. Noch schlimmer waren allerdings die Namensabkürzungen einiger Figuren. Marlene wird selten so genannt, sondern meist Marli. Sebastian ist Besi: affiger geht es kaum. Sasuko, Marlenes Freundin wird nur Sassy genannt. Ganz schlimm empfand ich, wie Marlene und Sasuko sich oft nennen, denn das heisst es immerzu Marli Schatz hier, Sassy Schatz dort.



Ansonsten enthält dieses Buch eine Geschichte, bei der man von Beginn weg weiss, dass alles gut kommt und auch, wie es ausgehen wird. Den Herzbuben von Marlene habe ich zum Beispiel bei seinem ersten Auftritt als jener welcher entlarvt. Die Autorin hat ihm mit ein bisschen Bad Boy Gehabe Ecken und Kanten verliehen.



Der Schreibstil ist oft humorvoll und ich musste schmunzeln. Meiner Meinung nach hätte man die immer wieder mal englischen Ausdrücke weglassen können. Ich fand es nämlich nicht ganz passend, wenn eine deutsche Geschäftsfrau mitten in Hamburg in einer beruflichen Besprechung sagt: „Jetzt mal wieder back to businnes.“ Sehr gefallen hat mir, wie der Urlaub auf Sardinien beschrieben wird. Da drückt die italienische Lebensweise richtig durch. Hier dürfen auch italienische Ausdrücke bei den Einheimischen fallen, da passt das wunderbar. Sehr gut hat mir gefallen, wie authentisch das Setting, nicht nur auf Sardinien, sondern auch in Hamburg beschrieben wurde.



„Suche Platz auf Wolke sieben“ ist ein Roman, bei dem man abschalten kann und sich nicht gross anstrengen muss beim Lesen.

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