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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 28.11.2021

Agatha in eigener Sache

Agatha Raisin und die Tote am Strand
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Das ist nun schon das 17. Buch der Agatha-Raisin-Krimireihe. Agatha Raisin muss diesmal ihre eigene Unschuld am Tod einer Frau am Strand nachweisen. Alles leichter gesagt als getan, sitzt sie doch in Untersuchungshaft ...

Das ist nun schon das 17. Buch der Agatha-Raisin-Krimireihe. Agatha Raisin muss diesmal ihre eigene Unschuld am Tod einer Frau am Strand nachweisen. Alles leichter gesagt als getan, sitzt sie doch in Untersuchungshaft und ist somit weitestgehenst ruhig gestellt, sollte man jedenfalls meinen...

Ich mag Agathas unverblümte Art, ihren Geschäftssinn und ihre tolle Art ihren Freunden gegenüber. Man kann gar nicht anders, als ihre Einstellung und ihren Sinn für Fairness zu mögen.

Auch dieses Buch ist lustig, unterhaltsam und schnell zu lesen. Ich freue mich schon darauf, sie und ihre Freunde wieder zu treffen.

Veröffentlicht am 22.11.2021

mäßiger Einstieg in die Serie

Frostkuss
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Das Buch ist in Bezug auf Story, Setting und Schreib- und Erzählstil ganz in Ordnung, denn die Idee einer Akademie voller Nachfahren legendärer Krieger und Diener der Götter ist ganz nett. Im Mittelpunkt ...

Das Buch ist in Bezug auf Story, Setting und Schreib- und Erzählstil ganz in Ordnung, denn die Idee einer Akademie voller Nachfahren legendärer Krieger und Diener der Götter ist ganz nett. Im Mittelpunkt der Erzählung steht Gwen. Die Irrungen und Wirrungen, die sie in diesem Roman durchmacht, sind etwas, das Teenager ansprechen und nachempfinden dürften, und das ist für mich als älteres Semester der Grund, dass mir der Tiefgang bei der Geschichte fehlte.
Allerdings bieten die Vielzahl an Paras genügend Erzählstoff für weitere Bände. Die Handlung an sich erinnert mich zum einen an die Immortals After Dark-Reihe von Kresley Cole und zum anderen wegen der Akademie als Schauplatz, an Richelle Meads Vampire Academy-Reihe. Wer also diese Serien kennt und diese gut fand, dem wird auch dieses Buch/die Reihe gefallen. Auf alle Fälle ist „Frostkuss“ ein mäßiger Einstieg in die Serie, der mich leider nicht zu 100% abholen konnte. Alles in allem spreche ich eine Leseempfehlung aus und vergebe 3 von 5 Sterne.

Veröffentlicht am 19.11.2021

Schwacher letzter Teil

Chroniken der Schattenjäger (3). Clockwork Princess
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Ich gestehe es gleich zu Beginn, dieser dritte und abschließende Band, war aus meiner Sicht der Schwächste der Reihe. Hatte es mit "Clockwork Angel" total genial begonnen, und hatte es bei "Clockwork Prince" ...

Ich gestehe es gleich zu Beginn, dieser dritte und abschließende Band, war aus meiner Sicht der Schwächste der Reihe. Hatte es mit "Clockwork Angel" total genial begonnen, und hatte es bei "Clockwork Prince" an Action gefehlt, war mir die hier vorliegende Geschichte zu seicht. In der Dreiecksbeziehung war definitiv einer zu viel und tat der gesamten Handlung keinen Gefallen. Auch das Finale war weit entfernt von faszinierend oder wenigstens gelungen. Es war für mich leider nur unrealistisch. Ok, dass mögen andere Leser eventuell nicht so empfinden, aber mein Fall war es nicht.

Nun ja ihr merkt schon, dass mich dieses Buch nicht überzeugt hat. Deshalb bewerte ich es auch nur mit aufgerundeten 3 von 5 Sterne.

Veröffentlicht am 18.11.2021

Das Lied der Harpyie

Das Lied der Harpyie
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Das Buch ist Teil der „Elder Races“ – Serie von Thea Harrison, die eine Paranormale-Urban Fantasy-Romance Reihe ist. Die Handlung spielt zum einen im heutigen New York und zum anderen in Anderland, der ...

Das Buch ist Teil der „Elder Races“ – Serie von Thea Harrison, die eine Paranormale-Urban Fantasy-Romance Reihe ist. Die Handlung spielt zum einen im heutigen New York und zum anderen in Anderland, der magischen Parallelwelt. Hier sind zahlreiche verschiedenartige Fabelwesen zu Hause und das Mythenreich selbst kann nur durch magische Portale betreten werden.
Diesmal stehen die Harpyie Aryal und der Kämpfer Quentin Caeravorn im Mittelpunkt. Beide sind sich anfänglich nicht wirklich grün, so dass es zu zahlreichen Kabbeleien kommt.
Der Schreibstil ist sehr flüssig zu lesen und so dauerte es nicht lange, bis ich von der Geschichte vereinnahmt worden bin.
Auch Band 6 hat mich wieder gut unterhalten, auch wenn es für mich nicht der beste Teil der Reihe ist.

Veröffentlicht am 17.11.2021

Zu wenig Thrill

Der Fotograf
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Dies ist ein hochinteressanter Roman von Katzenbach, der die Natur des Bösen erforscht. Die vier Hauptfiguren sind gut gezeichnet, was jeder ihrer Situationen die nötige Tiefe verleiht und die Geschichte ...

Dies ist ein hochinteressanter Roman von Katzenbach, der die Natur des Bösen erforscht. Die vier Hauptfiguren sind gut gezeichnet, was jeder ihrer Situationen die nötige Tiefe verleiht und die Geschichte vorantreibt.
Jeder der Charaktere ist wichtig, und die Persönlichkeit jedes einzelnen ist sehr gut ausgearbeitet. Es ist überraschend, wie viel Groll der Detektiv hegt, wie naiv der Bruder ist und wie kalt und entschlossen der Mörder ist, so dass man Angst vor ihm hat.

Auch wenn die Handlung ein paar Längen hat, konnte mich das Finale mit der Geschichte im Gesamten dann doch wieder versöhnen. Alles in allem lesens- und empfehlenswert auch wenn es gern mehr Thrill hätte sein können.