Spannend
Vierundzwanzig StundenArthur Costello erbt von seinem Vater einen alten Leuchtturm, der ein Geheimnis birgt, das laut seinem Vater nicht gelüftet werden darf. Natürlich setzt Arthur alles daran, um zu verstehen, warum nicht ...
Arthur Costello erbt von seinem Vater einen alten Leuchtturm, der ein Geheimnis birgt, das laut seinem Vater nicht gelüftet werden darf. Natürlich setzt Arthur alles daran, um zu verstehen, warum nicht und was passiert, wenn man es trotzdem tut! Das setzt eine Spirale in Gang, die nicht mehr kontrollierbar ist. Arthur lernt Lisa kennen, findet seinen verschollenen Großvater wieder und erlebt sehr ungewöhnliche Dinge...
"Vierundzwanzig Stunden" ist ein typischer Guillaume-Musso-Roman, bei dem nichts ist, wie es anfänglich scheint. Musso versteht es, mich als Leserin zu fesseln und das Buch nicht mehr aus der Hand legen zu wollen. Mir gefallen die Anspielungen zu Ereignissen, Songs und Kinofilmen aus den einzelnen Jahren, besonders aus dem Jahr 2001! Der Autor schafft es, dass man bei keinem seiner Bücher vorhersehen kann, wie es endet, der Überrraschungseffekt ist immer wieder riesig. Trotzdem ist dieses Buch meiner Meinung nach eines der schwächeren Musso-Romane, den Schluss fand ich nicht nur unvorhersehbar, sondern nicht so stimmig und "merkwürdig".