Leider gar nicht meins
LEARN TO LOVE MEKlappentext:
Als ich den Trip nach Dingle zugesagt hatte, konnte ich ja nicht ahnen, wie diese Entscheidung mein verkorkstes Leben beeinflussen würde. Wie das Zusammentreffen mit Allie alles verändern ...
Klappentext:
Als ich den Trip nach Dingle zugesagt hatte, konnte ich ja nicht ahnen, wie diese Entscheidung mein verkorkstes Leben beeinflussen würde. Wie das Zusammentreffen mit Allie alles verändern sollte.
Allein ihre Nähe lässt Gefühle in mir aufleben, die ich mit Absicht tief in mir vergraben und freiwillig gegen pure Gleichgültigkeit eingetauscht hatte.
Ich weiß, dass ich diese bedeutungsvolle Art zu fühlen verabscheuen sollte. Denn es ist absolut ausgeschlossen, dass Allie und ich jemals eine gemeinsame Zukunft haben werden. Dieses Wissen wird irgendwann der Anfang sein. Der Anfang, lieber sterben, statt leben zu wollen.
Das Buch war leider überhaupt nicht meins.
Der schreibstil war schön ja, nur manchmal gab es ein paar Vergleiche die mir einfach nicht zum Rest gepasst haben. Und auch manchmal habe ich den Charakteren das was sie gesagt haben nicht so ganz abgekauft. Ich war teilweise echt komplett irritiert von dem was da stand.
Allie war ganz nett, manchmal etwas zu verschlossen. Noah hat mir für seine 6 Jahre viel zu erwachsen gewirkt. Und Shawn hat sich die ganze Zeit einfach nur selbst im Weg gestanden, was so genervt hat.
Die Großeltern waren ganz süß, die mochte ich gerne. Solche hätte ich auch gern. Julian war auch nett, auch wenn mir die Freundschaft zwischen den beiden fast zu viel war. Niemand hat so einen perfekten besten Freund.
Die Gefühle sind nicht so wirklich auf mich übergesprungen und es hat sich alles so sehr gezogen.
Die Schicksalsschläge vor dem Ende Warenwirtschaft zu viel und auch etwas zu konstruiert.