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Veröffentlicht am 15.08.2021

Leider gar nicht meins

LEARN TO LOVE ME
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Klappentext:
Als ich den Trip nach Dingle zugesagt hatte, konnte ich ja nicht ahnen, wie diese Entscheidung mein verkorkstes Leben beeinflussen würde. Wie das Zusammentreffen mit Allie alles verändern ...

Klappentext:
Als ich den Trip nach Dingle zugesagt hatte, konnte ich ja nicht ahnen, wie diese Entscheidung mein verkorkstes Leben beeinflussen würde. Wie das Zusammentreffen mit Allie alles verändern sollte.
Allein ihre Nähe lässt Gefühle in mir aufleben, die ich mit Absicht tief in mir vergraben und freiwillig gegen pure Gleichgültigkeit eingetauscht hatte.
Ich weiß, dass ich diese bedeutungsvolle Art zu fühlen verabscheuen sollte. Denn es ist absolut ausgeschlossen, dass Allie und ich jemals eine gemeinsame Zukunft haben werden. Dieses Wissen wird irgendwann der Anfang sein. Der Anfang, lieber sterben, statt leben zu wollen.

Das Buch war leider überhaupt nicht meins.
Der schreibstil war schön ja, nur manchmal gab es ein paar Vergleiche die mir einfach nicht zum Rest gepasst haben. Und auch manchmal habe ich den Charakteren das was sie gesagt haben nicht so ganz abgekauft. Ich war teilweise echt komplett irritiert von dem was da stand.
Allie war ganz nett, manchmal etwas zu verschlossen. Noah hat mir für seine 6 Jahre viel zu erwachsen gewirkt. Und Shawn hat sich die ganze Zeit einfach nur selbst im Weg gestanden, was so genervt hat.
Die Großeltern waren ganz süß, die mochte ich gerne. Solche hätte ich auch gern. Julian war auch nett, auch wenn mir die Freundschaft zwischen den beiden fast zu viel war. Niemand hat so einen perfekten besten Freund.
Die Gefühle sind nicht so wirklich auf mich übergesprungen und es hat sich alles so sehr gezogen.
Die Schicksalsschläge vor dem Ende Warenwirtschaft zu viel und auch etwas zu konstruiert.

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Veröffentlicht am 21.05.2021

Dear Sister

Dear Sister
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Klappentext:

ES KOSTETE IHN JEDEN TAG IMMER MEHR KRAFT, ALL SEINE GEDANKEN UND GEFÜHLE ZU UNTERDRÜCKEN, WEIL ER NIEMALS HABEN KONNTE, WAS SEIN HERZ SO DRINGEND BRAUCHTE.

Jenna war seine Schwester. Ohne ...

Klappentext:

ES KOSTETE IHN JEDEN TAG IMMER MEHR KRAFT, ALL SEINE GEDANKEN UND GEFÜHLE ZU UNTERDRÜCKEN, WEIL ER NIEMALS HABEN KONNTE, WAS SEIN HERZ SO DRINGEND BRAUCHTE.

Jenna war seine Schwester. Ohne es zu merken, hatte sie einen gefährlichen Bereich seines Herzens erobert. Joes Gefühle waren gewaltig, ehrlich, bedingungslos. Und verboten.

Stell dir vor, du findest deine einzig wahre Liebe. Den einen Menschen, der für dein Herz bestimmt ist. Doch was dein Herz will, ist strikt untersagt.

Würdest du trotzdem um diese Liebe kämpfen?

Ich weiß wirklich nicht wie ich dieses Buch bewerten soll. Ich glaube ich habe mich glaub noch nie so sehr über ein Buch aufgeregt wie über dieses hier.

Ich hatte ziemlich Schwierigkeiten mich in das Buch einzufinden, was vor allem auch an der Erzählperspektive in der 3. Person lag. Dadurch wurden die Figuren leider nicht so ganz greifbar. Ich finde Jenna und Joel leider sehr kindisch und auch ihre ganzen Streitereien waren meiner Meinung nach etwas zu viel, genauso wie die ganzen Küsschen die von beginn an dauernd ausgetauscht wurden, als die beiden „nur“ Geschwister waren.

Jenna war mir viel zu naiv auch im Bezug auf ihren Freund Mark, der einfach nur eine schreckliche Person ist.

Joel war mir an manchen stellen einfach nicht authentisch genug. Er bekam 2 Wutausbrüche, obwohl er auf mich sonst sehr ruhig und reflektiert gewirkt hat, die konnte ich leider nicht so nachvollziehen.



Das Buch hat sich die ersten 3/4 leider ziemlich gezogen und es ist inhaltlich kaum etwas passiert. Es gab viele Gespräche die sich ständig im Kreis gedreht haben und sich seitenlang gezogen haben, sodass ich keine große Motivation zum weiterlesen hatte. Die Gefühle die im Buch aufkamen sind da auch leider nicht so wirklich auf mich übergesprungen.

Im letzten Drittel ist dann endlich was passiert, da habe ich dann auch endlich was außer Genervtheit gegenüber dem Buch gespürt. Da kam dann Spannung auf und auch etwas Aufregung.

Das ganze Buch war mir leider insgesamt etwas zu Klischeehaft und überzogen, es begann mit einem ganz normalen Morgen und auch sonst waren mir einige Szenen so wie die vor der Gartenparty etwas zu gewöhnlich und an anderen stellen war es mir etwas zu viel. Auch einige Gespräche habe ich als etwas seltsam empfunden und mich gefragt ob jemand diese genauso in der Wirklichkeit stattfinden würde.

Für die Schlussszene hätte ich mir eine Triggerwarnung gewünscht, da diese doch sehr detailliert und auch heftig war. Ich selber habe keine Probleme mit dem Thema, aber sogar für mich war es etwas too much.

Wenn das Ganze Buch so wie das Ende gewesen wäre, dann hätte es echt gut werden können. Der Cliffhanger war auch echt mies, ich weiß aber noch nicht ob ich den 2. Teil lesen möchte, wenn der so weiter geht wie das ende ja, sonst keine Ahnung.

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Veröffentlicht am 11.02.2022

Nicht meins

Black Roses
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Klappentext:
Adair MacLaine und Sterling Ford könnten unterschiedlicher nicht sein: Sie, das hübsche College-It-Girl und verwöhnte Tochter eines reichen Medienmoguls, er, der brillante aber arme Stipendiat. ...


Klappentext:
Adair MacLaine und Sterling Ford könnten unterschiedlicher nicht sein: Sie, das hübsche College-It-Girl und verwöhnte Tochter eines reichen Medienmoguls, er, der brillante aber arme Stipendiat. Und dennoch führt das Schicksal die beiden zusammen und lässt eine Liebe so heiß und unberechenbar wie ein Wildfeuer zwischen ihnen entbrennen. Doch für Adairs Vater ist der mittellose Sterling nicht gut genug und so stellt er seiner Tochter ein Ultimatum: Sterling oder das Familienunternehmen – Adair entscheidet sich für das Vermögen.
Fünf Jahre später, ausgerechnet auf der Beerdigung ihres Vaters, trifft Adair auf den neuen Investor der Firma – die letzte Chance für das kränkelnde Unternehmen und zugleich die letzte Person, die Adair je wiedersehen wollte: Sterling Ford. Sterling will sich rächen an den MacLaines, die immer nur auf ihn herabgeschaut haben. Doch Gefühle lassen sich nicht so leicht abschalten ...

Ich habe das Buch abgebrochen nach der Hälfte. Der Schreibstil hat mir gefallen aber das war’s leider auch wieder. Die Charaktere waren für mich leider nicht wirklich zu greifen und auch die Geschichte konnte mich nicht in ihren Bann ziehen.
Es ging die ganze Zeit nur um irgendwelche Geschäfte und war mir auch einfach langweilig. Ich hatte kaum Lust weiterzulesen und musste mich da dann auch leider echt zwingen.
Die Rückblicke fand ich ganz gut, aber sie haben gefühlt die Handlung leider kaum voran getrieben auch wegen der Kurzen Zeit die im jetzt nur vergangen ist.
Ich wollte es echt mögen, aber naja manchmal soll es einfach nicht sein.

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Veröffentlicht am 16.01.2022

leider nicht meins

Der fürsorgliche Mr. Cave
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Klappentext:
Drei Mal schon musste Antiquitätenhändler Terence Cave den Verlust eines geliebten Menschen verkraften: erst den Selbstmord seiner Mutter, dann den Mord an seiner Frau, und schließlich den ...

Klappentext:
Drei Mal schon musste Antiquitätenhändler Terence Cave den Verlust eines geliebten Menschen verkraften: erst den Selbstmord seiner Mutter, dann den Mord an seiner Frau, und schließlich den tragischen Tod seines Sohnes Reuben. Geblieben ist ihm nur noch seine Tochter Byrony, Reubens Zwillingsschwester – und das Gefühl, dass ihm alle genommen werden, die er liebt.
Umso verzweifelter versucht Terence nun, seine wunderschöne Tochter vor jeder Gefahr zu schützen, koste es, was es wolle! Doch die 15-jährige Byrony riskiert immer mehr, um aus dem goldenen Käfig ihres Vaters auszubrechen, und Terence muss sich fragen, ob er sie wirklich nur beschützen will?

Ich muss ehrlich sagen, dass ich das Buch abgebrochen habe. Ich mochte die Idee und auch den Schreibstil fand ich wundervoll. Aber die Umsetzung fand ich zum einen etwas verstörend und ziemlich langweilig.
Ich hatte mich eigentlich aufgrund des Schreibstils auf das Buch gefreut, weil ich den aus "die Mitternachtsbibliothek" kenne und liebe.
Dass er dauernd über seine Tochter mit Du gesprochen hat, hat mich oft sehr verwirrt und auch verstört. Auch wie er versucht sie wieder „unter Kontrolle“ zu bringen finde ich etwas verstörend. Abgesehen von seinen Mühen passiert sonst gefühlt nichts, außer dass er zu jedem unfreundlich ist und nichts auf die Reihe bekommt.
Ich konnte mich gar nicht in das Buch einfühlen und ich hatte kaum Freude beim lesen. Auch musste ich mich immer sehr zum lesen zwingen.
Ich glaube wenn man sich an all diesen Dingen nicht stört, kann es ein echt gutes Buch sein, aber für mich war es leider nichts.

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Veröffentlicht am 18.11.2021

Leider gar nicht meins

Der Zorn des Oktopus
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Klappentext:
Das Jahr 2029, die Klimakatastrophe ist da, und die Menschheit kämpft ums Überleben. Die Klima-Allianz, ein Bündnis der großen Machtblöcke, will Chaos und Hungerkriege verhindern. Ihr wichtigstes ...

Klappentext:
Das Jahr 2029, die Klimakatastrophe ist da, und die Menschheit kämpft ums Überleben. Die Klima-Allianz, ein Bündnis der großen Machtblöcke, will Chaos und Hungerkriege verhindern. Ihr wichtigstes Instrument: ein Supercomputer.
Doch dann fällt dieser Quantencomputer in die Hände eines ebenso brillanten wie besessenen Verbrechers. Und plötzlich sind da nur noch zwei Menschen, die das Allerschlimmste verhindern müssen - Thomas Pierpaoli, ein kleiner Beamter, und Ariadna, eine temperamentvolle Millionärin. Gejagt und in Gefahr - und mit nur einem Ziel vor Augen: die Welt zu retten.

Mir hat das Buch leider gar nicht gefallen. Ich hatte ziemliche Probleme mit dem Schreibstil, die Sätze waren mir oft etwas zu komplex und es wurde gefühlt in jedem 3. Abschnitt eine Technologie beschrieben, die es erst in dieser fiktiven Zukunft geben wird und alle sehr detaillierten Erklärungen bedürfen. Das hat meinen Lesefluss leider absolut gestört und ich musste mich durch einige Passagen ziemlich durchkämpfen. Was bei den 600 Seiten auf Dauer sehr anstrengend wurde.
Auch war mir die Schrift leider etwas zu klein, und wenn ich abends noch etwas lesen wollte hat mich das dann mehr angestrengt als entspannt.
Was mich auch sehr gestört hat, ist dass ich auch nachdem ich schon ein sechstel gelesen hatte, keine Ahnung wohin die Handlung führen soll.
Mir hat sich leider auch gar nicht erschlossen, wie Titel, Cover und Inhalt zusammenpassen, meiner Meinung nach gibt es da nämlich kaum einen Zusammenhang.
Mich hat auch sehr verwirrt welche Rollen die Politiker eingenommen haben. Die meisten, sind einfach Personen die auch heute ein hohes Amt innehaben, denen dann meist ein höheres Amt zugewiesen wurden. Ich kann mir aber auch kaum vorstellen, dass sich Russland, China und die USA zusammenschließen und was gegen den Klimawandel tun wollen.
Es wurden meiner Meinung nach zu viele Personen und Sichten eingeführt die mich oft leider nur verwirrt haben und somit teilweise auch überflüssig waren.
Was ich gut fand war, dass einem ziemlich deutlich und anschaulich vor äugen geführt wurde, was alles passieren könnte wenn man nicht fürs Klima einsteht, aber das wars leider auch schon…

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