Dieses Buch war mein erstes von der Autorin.
Das Cover des Buches ist ganz schön. Es gefällt mir in seiner Schlichtheit unheimlich gut. Ich liebe die Farbkombinationen und den schönen Farbverlauf. Für mich passt es perfekt zu einem Buch aus dem Genre.
Der Schreibstil von der Autorin Jana Schäfer ist sehr angenehm und flüssig zu lesen. Ich bin geradezu durch die Seiten geflogen. Vor allem die Perspektivwechsel fand ich sehr gelungen. Durch sie konnte man sich wirklich gut in die Protagonisten hineinversetzen.
Obwohl der erste Eindruck von Jaspar nicht der beste war, habe ich ihn im Laufe der Geschichte ins Herz geschlossen. Und auch Amelia mochte ich als Protagonistin sehr gern. Die Szenen mit den beiden haben mir auch sehr gut gefallen.
Ich hatte sehr viel Freude an dem Buch und bin gespannt wie es weitergeht.
Ich freue mich schon sehr auf Band zwei.

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Das Cover passt ausgezeichnet in die Zeit, in der die Geschichte spielt.
Der Schreibstil ist super angenehm und flüssig zu lesen und auch ab und zu sehr humorvoll.

Sophie und Alex haben mir als Protagonisten wirklich gut gefallen. Sie waren beide sympathisch, nahbar und sehr loyal. Die Entwicklung ihrer Beziehung war weder kitschig, noch überhastet. Sie war meiner Meinung nach genau richtig. Ich hab es sehr genossen ihre Geschichte zu lesen.

Auch die Nebencharaktere (z.B. Whit) haben mir sehr gut gefallen und ich freue mich mehr über die kleine Gruppe zu lesen.

Auch die Spannung hat nicht gefehlt, sodass es auf keiner Seite langweilig wurde.

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Das Cover ist in seiner Schlichtheit bezaubernd. Die goldenen Akzente passen perfekt zu der royalen Handlung und ich liebe es, dass alle drei Cover der Trilogie mit der Krone ein gemeinsames Bild darstellen.
Der Schreibstil ist super angenehm zu lesen. Er ist fesselnd und sehr bildlich. Die wechselnde Perspektive der zwei Protagonisten wurde hier sehr gut umgesetzt. Ich habe einen guten Einblick in die Gefühle und Gedanken der beiden bekommen. Außerdem werden auch ein paar Kapitel aus der Sicht von Nebencharakteren erzählt, was mir gut gefallen hat. Dadurch hat man auch mehr über sie erfahren. Dieser zweite Band schließt direkt an den ersten an. Ich war von der ersten Seite wieder voll in der Geschichte drin.
Auch im zweiten Teil hat mir Lauren als Protagonistin sehr gut gefallen. Sie ist sympathisch, empathisch und ist bereit für die Leute, die ihr wichtig sind alles zu geben. Wenn sie einen Rückschlag erlebt, rappelt sie sich immer wieder auf. Ich finde sie ist eine unheimlich starke Persönlichkeit.
Mit Alexander hatte ich in diesem Band so einige Probleme. Er ist erst lieb zu Luren, nur um sie immer wieder von sich zu stoßen. Da ist mir dann auch egal, was er für Gründe dafür hat. Sowas finde ich einfach sehr doof. (Um es harmlos auszudrücken)
Ich finde alle Charaktere machen eine Entwicklung durch, manche wirken dadurch deutlich nahbarer als im ersten Band. Dazu gehört meiner Meinung nach vor allem Jane.
Auch in diesem Teil nimmt die Liebesgeschichte einen großen Teil ein, allerdings hat mich das ganze Hin und Her zwischen den beiden immer mehr genervt. Auch mit den Intrigen ging es weiter. Das Buch war zum großen Teil spannend und es gab einige Dinge und Entwicklungen, die ich nicht habe kommen sehen.
Auch das Buch hat mich gut unterhalten, weil es eine durchaus gelungene Fortsetzung ist. Jetzt freue ich mich auf den finalen Band der Trilogie.

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Das Cover ist schön anzusehen. Die Meerjungfrau soll wahrscheinlich die Protagonistin Amalia
darstellen. Der Schreibstil ist sehr flüssig und angenehm zu lesen.
Bei der Geschichte handelt es sich um eine düstere Neuinterpretation, die sicherlich nicht für jüngere
LeserInnen geeignet und auch nicht für sie gedachte ist. Diese Neuinterpretation ist deutlich brutaler.
Trotzdem wirkt das ganze realistisch, allerdings wird es auch etwas unheimlich.
Amalia hat mir als Protagonistin gut gefallen. Ihre Geschichte ist sehr tragisch und hat mich als
Leserin sehr emotional mitgenommen.
Dass P.T. Barnum in der Geschichte eine Rolle spielt, finde ich unheimlich spannend. „The greatest
Showman“ ist einer meiner Lieblingsfilme und dort gibt eine deutlich liebenswertere Darstellung des
P.T. Barnum. Aber auch die Darstellung in diesem Buch fand ich interessant.
Besonders gut gefallen hat mir, dass die Frauen in dem Buch nicht scheuen ihren Mund aufzumachen
und für sich einzustehen.

Mir hat die Geschichte insgesamt wirklich gut gefallen, sie ist zwar anders als die Vorgänger, aber
immer noch sehr spannend.

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Das Cover finde ich wirklich anzuschauen und es passt meiner Meinung nach perfekt zu dem Titel des Buches. Der Unterschied der beiden Seiten lässt sich gut erkennen.
Der Schreibstil ist sehr angenehm und flüssig zu lesen. Dass die Geschichte aus der Sicht der beiden Schwestern Arely und Noreia erzählt wird, hat mir gut gefallen. So bekommt man in die Gedanken beider Schwestern einen guten Einblick. Gut gelungen finde ich die Welt, die recht mittelalterlich und fantastisch auf mich wirkt.
Die Charaktere in der Geschichte haben mir allesamt gut gefallen, da sie authentisch und nahbar waren und man sich gut in sie hineinversetzen konnte.
Arely und Noreia sind zwei Kriegerinnen des Lichtreiches, die wie Schwestern aufgewachsen sind. Und obwohl sie Schwestern sind, fand ich den Umgang manch einer mit Arely nicht fair. Ich fand es ungerecht, dass sie wie ein unliebsames Kind behandelt wurde. Arely war mir sofort sympathisch mit ihrem großen Herzen, wohingegen ich bei Noreia einige Zeit gebraucht habe um mit ihr warmzuwerden. Die Brüder der beiden haben ganz sympathisch gewirkt, während ich ihren Vater furchtbar fand.
Auch die Liebe spielt in Form einer Dreiecksbeziehung eine Rolle, auch wenn sie nicht im Mittelpunkt steht. Das hat mir gut gefallen.
Die Geschichte war zu keinem Zeitpunkt langweilig, eher jat sie mich sehr gut unterhalten. Mit einigen Entwicklungen habe ich nicht gerechnet, sodass ich von ihnen überrascht wurde. Das ist immer etwas Gutes.
Insgesamt ist es eine tolle Geschichte. Ich hätte aber durchaus gerne mehr über die Welt und Charaktere gelesen und finde es daher sehr schade, dass die Geschichte mit ihren 300 Seiten doch recht kurz ist.

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